Ich kannte Manuela schon viele Jahre. Vor drei Jahren hatte ich eine kurze Affäre mit ihr. Durch einen Lottogewinn war in finanziell unabhängig und konnte mein Leben genießen. Ich ging zwar noch arbeiten, aber das Geld erlaubte es mir, meinem Hobby, der Fotografie und dem Computer nachzugehen.
Ich einigen Tageszeitungen hatte ich die folgende Anzeige geschaltet: “GUTE BEZAHLUNG! – Für Videoproduktionen suchen wir Darsteller mit angenehmen Äußeren bis 35 Jahre.
Bewerbungen mit Foto an …“Erstaunt war ich über das Ergebnis. Über 100 Zuschriften erhielt ich und die Meisten der Leute hatten mich richtig verstanden. Rund 60 Mädchen und Frauen zwischen 14 und 35 Jahren präsentierten mir auf Fotos ihre Körper und einige hatten extra ihre Mösen rasiert. Beim Anblick einer 18jährigen fiel mir Manuela wieder ein.
Obwohl sie heute 27 ist, ist sie noch immer knabenhaft schlank.
Ich richtete es ein, dass ich sie wie zufällig traf und lud sie zum Kaffee ein. Ich brachte das Gespräch auf das Thema Geld und hörte, dass sie noch immer ihre Probleme hatte. Ich lud sie ein, mir gegen Geld für Fotos zur Verfügung zu stehen. Schnell war ein Termin ausgemacht.
Schon am nächsten Tag besuchte sie mich in meinem Haus. Bei einer Flasche Sekt handelten wir die Preise aus.
Für Aktfotos sollte es 100 DM geben. 250 DM gab es für geile Bilder und für 500 DM gab es Sex zu zweit vor der Kamera. Neben drei Fotoapparaten legte ich die Videokamera zurecht.
Ich legte zehn 50 DM – Scheine hin und ließ sie entscheiden, was sie tun wollte. Sie nahm die Hälfte und steckte das Geld ein. Nun gab ich ihr die Regieanweisungen, welche sie umsetzte. Langsam zog sie sich aus.
Unter ihrer Bluse trug sie Seidenwäsche.
Ihr Hemd fiel zu Boden und ihre kleinen, flachen Brüste boten sich mir und der Kamera dar. Längst war sie erregt, was an den steifen Warzen ihrer Brüste erkennbar war. Lasziv strich sie über ihren Körper und preßte ihre Brüste. Auf der Couch sitzend spreizte sie ihre Beine weit und deutlich sah ich den nassen Fleck, welchen ihr Slip genau im Schritt hatte.
Sie war also noch immer leicht erregbar, so wie ich sie kannte. Sie stand auf, reckte ihren knackigen Arsch geil ins Objektiv und zog den Slip aus.
Der Anblick war geil. Zwischen den knackigen Backen glänzte ihr Fickloch feucht, umrandet von dichten, schwarzen Haar. Längst drückte mein Schwanz fest gegen die Enge meiner Jeans.
Manuela bot mir nun eine tolle Show. Ihren Hintern geil heraus reckend, fuhr sie mit ihren Fingern durch die dichte Behaarung ihre Möse.
Langsam zog sie ihre Schamlippen auseinander und schob sie einen Finger in das enge, heiße und feuchte Loch. Als sie den Finger wieder heraus zog, glänzte er, benetzt vom köstlichen Saft ihrer Fotze. Schnell verschwand er wieder.
Durch das Spiel ihrer Finger kam sie schnell in Fahrt. Immer schneller fickte sie sich mitden Fingern und ihr Keuchen und Stöhnen erfüllte den Raum. Längst schien sie meine Anwesenheit vergessen zu haben. Auch wenn es mir schwer fiel, so lichtete ich doch jeden Winkel ihrer triefenden Möse ab und jeder Zentimeter Haut wurde auf Film gebannt.
Obwohl ich ihre erregte Geilheit vor Augen hatte, war ich doch erschrocken und fasziniert, als sie mit lauten Schreien zu Orgasmus kam.
Erschöpft fiel sie auf die Couch. Der seidige Glanz ihre Augen drückte die Zufriedenheit und die sexuelle Erregung aus. Ich schlug ihr vor, die schwarzen Haare auf ihrem Venushügel abzurasieren und mit so ihre Muschi offen zu legen.
Zu meiner Überraschung war sie einverstanden und ging ins Bad. Breitbeinig setzte sie sich auf die Badewanne und verteilte den Rasierschaum auf ihrem dunklen Dreieck.
Vorsichtig setzte sie den kalten Stahl des Rasiermessers an und zog ihn langsam durch die Haare. Nur wenige Minuten vergingen und schon lag ihre Möse nackt und kahl vor mir. Der Anblick war überwältigend geil. Die Schamlippen waren leicht geöffnet und ein rötlicher Hauch zeugte noch von dem Spiel ihrer Finger.
Sie nahm die Videokamera und stellte sie so, dass das Bad gut zu sehen war. Dann trat sie nah an mich heran und küßte mich.
Mit geübten Fingern öffnete sie mein Jeans und zog sie zusammen mit dem Slip herunter. Mein Schwanz stand steif und prall. Manuela umfaßte mein bestes Stück und zog die Vorhaut ganz zurück.
Ein Schauer der Lust durchzuckte mich. Sie fiel auf die Knien und ihr Mund schloß sich um meinen Schwanz. Ihre Zunge kreiste um meine Eichel. Mit langsamen Bewegungen saugtesie und ich genoß, wie mein Schwanz in dem warmen Mund weiter anschwoll.
Manuela zog mich auf den Boden und kniete sich über meine Kopf.
Sie drückte mir ihre nackte Möse auf den Mund und mit der Zunge drang ich zwischen ihre Schamlippen. Immer wieder streichelte meine Zunge ihren Kitzler und sie stöhnte jedesmal auf. Ich kostete den Saft, der in Strömen aus ihrer Fotze floß und begann, sie mit der Zunge zu ficken. Bald wollte sie mehr und rutschte nach unten.
Als sie sich auf meinen Schoß setzte, fuhr mein Schwanz bis zum Anschlag in sie herein.
Sofort ritt sie auf mir los und schnell hatten wir vor lauter Fickerei alles vergessen. Ich genoß, wie das Fleisch ihrer Fotze meinen Schwanz umschloß und sanft massierte. Schon merkte ich, wie sie wieder auf dem Weg zum Orgasmus war. Keuchend fiel sie auf mich und schrie ihren Orgasmus heraus.
Als sie merkte das ich noch nicht gekommen war, griff sie sich meinen Sack und streichelte sanft meine Eier.
Nun war für mich alles zu spät. Ich explodierte in ihr und mein Sperma benetzte ihr Inneres. Als wir wieder Luft bekamen stand sie auf, duschte und zog sich an. Bevor sie ging, gab sie 150 DM zurück.
“Schließlich“ meinte sie, “habe ich doch auch etwas bekommen! Bis zum nächsten Mal!“Auf das nächste Mal bin ich schon gespannt …