Hallo, liebe Leser,ich heiße Renate, bin 35 Jahre alt und noch ziemlich attraktiv. Mein Mann Bert ist 38, gut bestückt und sexuell sehr aktiv. Wir beide lieben es, uns in der Öffentlichkeit nackt zu präsentieren und wenn möglich, völlig hemmungslos und in möglichst schamlosen Stellungen vor fremden Leuten zu ficken. Aus diesem Grund fahren wir oft an einen privaten See, wo nackt gebadet wurde und keine besonderen Vorschriften gelten.
Dort findet sich immer der eine oder andere Spanner oder Spannerin und wir kommen voll auf unsere Kosten. Vor einem Monat hatten wir ein besonders geiles Erlebnis, denn es kam dabei zum ersten außerehelichen Intimkontakt.
Wir waren an unseren Stammplatz und spielten an uns herum, als uns ein nackter junger Mann auffiel, der bäuchlings auf einer Decke lag und einer Gruppe Mädchen zusah, die Volleyball spielten. Er rutschte hin und her, offensichtlich hatte er seinen Ständer und wollte wahrscheinlich auf diese Weise abspritzen. Ab und zu schaute er zu uns herüber und ich beschloß, aktiv zu werden und ihm zusätzlich einzuheizen.
Ich kniete mich hin und kramte in meiner Badetasche herum, wobei ich ihm den Popo möglichst aufreizend präsentierte und unauffällig beobachtete. Er bekam rote Wangen und verzog sich ins Gebüsch, um gleich darauf ungefähr 8 m von uns entfernt wieder aufzutauchen.
Er hockte hinter einem Busch und an seinen Bewegungen konnte man erkennen, dass er eifrig wichste. Wir taten so, als sähen wir ihn nicht und gingen richtig zur Sache. Wir machten einen 69 und wenig später kniete ich und mein Mann fickte mich von hinten.
Es törnte uns beide mächtig an, als wir sahen, dass der junge Mann das ohnehin sinnlose Versteckspiel aufgab, ein paar Meter näher watschelte und ungeniert glotzend onanierte. Wir sahen ihm ebenso ungeniert fickend dabei zu. Meinem Mann gefiel es so sehr, dass er vorsorglich rausging, um nicht jetzt schon abspritzen zu müssen, obwohl er gewöhnlich den Samenerguß mehr als nur gut unter Kontrolle hatte.
Bisher hatten wir und immer damit begnügt, vor Spannern zu ficken, aber diesmal ritt mich der Teufen und ich winkte ihn heran. Er kam ohne das geringste Zögern, kniete sich vor mir nieder und präsentierte mir schamlos seinen makellos geraden, stocksteifen Schwanz, von dessen blanker Eichel bereits zähe Spermafäden hingen.
Mir fuhr es wie eine glühende Lohe durch den Leib und mit einem Blick auf meinen Mann griff ich zu und als dieser ermunternd nickte, saugte ich mir die dick angeschwollene Eichel mit der verheißungsvoll feuchten, großen Spritzöffnung in den Mund und ließ die Zunge kreisen, wobei ich mit einer Hand seinen glatten, prallen Hodensack liebkoste und mit der anderen sein Po-loch.
Bert drang wieder von hinten in mich ein und stieß begeistert zu. Es war ein herrlich geiles Erlebnis, vom Ehegatten gefickt zu werden und dabei einen wildfremden jungen Mann den Schwanz zu blasen und ich wünschte mir, dass sie zugleich spritzen würden. Bert sagte zu dem Jüngling, er brauchte meinen Kopf nicht festzuhalten, weil ich gerne Sperma schlucke und schon netzten die ersten Freudentropfen meine Zunge. Sekunden später ging mein Wunsch in Erfüllung.
Ich bekam einen Riesenorgasmus, als der junge Mann lustvoll aufstöhnend in meinen Mund abspritzte und gleichzeitig der eheliche Samen meine Fotze überflutete. Wir stellten einander vor und tranken Brüderschaft,unterhielten uns und es stellte sich heraus, dass Ralf aus guten Hause kam, 19 Jahre alt war und kurz vor dem Abitur stand.
Dann lagen wir träge in der Sonne, genossen die wohlige Mattigkeit nach dem sexuellen Höhepunkt und spielten aneinander herum. Ich fühlte mich herrlich wohl zwischen den beiden nackten Männern und hielt bald zwei knallharte Schwänze in der Hand. Da ich längst wieder in Stimmung war, kniete ich mich einfach hin und reckte in bester Stutenmanier den Popo heraus.
Die Männer knieten sich hinter mich und geilten sich onanierend auf, wobei Ralf mit echter Bewunderung in der Stimme sagte, dass er noch nie einen Frauenpopo mit einem so schönen After und solche prallen, makellosen Schamlippen gesehen hatte und dass es ein besonderer Genuß sein müßte, eine Frau wie mich von hinten zu nehmen.
Mein Mann bestätigte ihm dieses mit Stolz in der Stimme und fügte eher beiläufig hinzu, dass er sich ruhig selbst davon überzeugen könne. Ich zuckte heftig zusammen und glaubte mich verhört zu haben. Natürlich hatten wir über fremdficken gesprochen, es aber nie ernsthaft erwogen und nun bot mich Bert schamlos dem jungen Mann an. Perplex sah ich zu ihm auf, er lächelte ganz unschuldig und ich war plötzlich so geil, dass ich alle Hemmungen verlor.
Rasch reckte ich meinen Popo in Ralfs Richtung und der ließ sich nicht zweimal bitten; Sekunden später hielt er meine Hüften, seine feurigen Stöße ließen mich erbeben und trieben mich gegen meinen sitzenden Mann.
Ohne Zögern saugte ich mir seinen dicken Zapfen in denMund und ließ die Zunge wirbeln. Für einen langen Fick war Ralf viel zu erregt. Sein gepreßter Atem und manchmal zögerlichen Stöße verrieten zwar, dass er sich bemühte, den Erguß solange aufzuhalten, bis ich auch soweit war, aber der Reiz des Neuen und nicht zuletzt mein steil hochgereckter Popo machten es ihm schwer und schließlich gab er auf. Mit einem tiefen Austöhnen packte er meine Brüste und drängte sich gegen meinen Popo und Sekunden später fühlte ich sein Sperma in mein Loch spritzen, brühheiß, rasch und heftig.
Die Tatsache, dass mich ein fremder Jüngling vor den Augen meines Mannes besamte, ließ mich ungewöhnlich heftig kommen und während mich ein Wahnsinnorgasmus durchzuckte, ergoß sich auch mein Mann, diesmal in meinen Mund.
Eine halbe Stunde später zogen wir uns etwas tiefer in den Wald zurück und ich ritt auf Ralf. Als ich ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuß gab, spritzte er ebenso leidenschaftlich in mich ab und ich bekam auch einen heftigen Orgasmus. Diesmal hatte sich mein Mann zurückgehalten und genoß es sehr, zum erstenmal meine frisch fremdbesamte Fotze zu ficken und seine Ladung dazuzuspritzen. Ralf wurde unser ständiger Gast, später kam auch noch seine geschiedene Mutter Beate hinzu, die in meinem Alter war.
Wir verlebten ein rauschendes halbes Jahr, dann zogen die beiden weg und wir sahen sie nie wieder. Wir waren jedoch auf den Geschmack gekommen und diverse Jünglinge und junge Paare nahmen Beate und Ralfs Platz ein.