Ich war etwa 10 als ich dahinter kam, daß es schön kribbelt, wenn ich lang genug an meinem Schwanz rumgespielt habe. Daß ein steifer Schwanz auch etwas mit Frauen zu tun hatte habe ich so nach und nach begriffen nur genaues wußte ich da noch nicht. Aufklärung zuhause oder in der Schule gab es nicht.
In meinem Zimmer befand sich die Nische mit der Badewanne. Freitag war immer Badetag und anschließend gings ins Bett.
Wenn meine Mutter der Wanne entstieg hieß es immer: Umdrehen, denn ich lag immer im Bett und war am Lesen.
Ich habe dann einen Spiegel so im Buchregal aufgestellt, daß ich meine Mutter ganz nackt sehen konnte. Sie hatte zwei richtig große Brüste und unten eine herrlich behaarte Votze (wie das hieß habe ich damals noch nicht gewußt). Ich massierte mir dabei den Schwanz bis er richtig juckte. Rausgekommen ist damals noch nichts.
So mit gut 12 kam dann ein schöner Lusttropfen raus und mit 13 habe ich schon voll gespritzt.
Ab und zu wurde mal mit einem Freund gemeinsam gewichst.
Bei uns im Haus wohnte eine Freundin meiner Mutter mit ihrem Mann und zwei Töchtern. An Ostern wollte die Tante mit den Töchtern zu Verwandten aufs Land fahren und fragte meine Mutter ob ich mitdürfe. Die Mädels und ich wurden in einem Zimmer einquartiert, ein 14jahriger wurde wohl damals als ‚harmlos‘ eingestuft.
Die Mädels (gut 13 und 18) schliefen in einem Doppelbett und ich auf einer Couch.
Nachdem wir zu Bett gegangen sind haben wir noch rumgeblödelt und die große meinte ich soll rüberkommen damit man nicht mehr so laut reden müsse.
Ich lag in der Besuchsritze und spürte die Wärme, die von den beiden Mächchen ausging. Mittlerweile war mein Schwanz schon richtig steif geworden und ich spielte
ganz leicht daran rum.
Die Jüngere war schon eingeschlafen als ich spürte wie die
Hand von Anna meinem Schwanz immer näher kam. Zuerst massierte sie ihn durch die Schlafanzughose und griff dann richtig rein. Sie packte meinen Schwanz und wichste ihn richtig fest während ich immer geiler wurde und dann mit einem leichten Aufbäumen voll abgespritzt habe. Am nächsten Tag taten wir so als wäre nichts gewesen.
Am Abend war ich schon mutiger und fragte ob ich wieder rüberkommen dürfe. Ich durfte. Man konnte sich im Zimmer auch ohne Licht ausziehen weil etwas
Licht von einer Straßelaterne ins Zimmer fiel. Ratzfatz zog ich vorher noch die Schlafanzughose aus und schlüpfte unter die Decke zwischen die beiden.
Mein Schwanz stand natürlich schon wieder aufrecht als Anna sich wieder mit einer Hand an ihn herantastete. Ich blieb auch nicht untätig und schob meine Hand
zwischen ihre Oberschenkel. Sie hatte im Gegensatz zum Vorabend auch kein Höschen an. Ich spürte den kleinen Busch und drang langsam in ihre Spalte in die richtig schön warm und ganz naß war.
Ich konnte spüren wie es ihr auch sehr gefiel.
Wir lagen beide leicht auf der Seite während wir uns gegenseitig streichelten.
Die Jüngere lehnte ganz leicht an mir und die Bewegungen im Bett ließen erahnen,
daß sie sich die Votze rieb. Plötzlich legte sich Anna auf den Rücken, zog mich auf sich und dirigierte meinen Schwanz genau vor ihr Votzenloch. Ich spürte wie meine Eichel die Engstelle passierte und langsam ganz hinein glitt. Sie packte mich an meinen Arschbacken und unterstützte so meine Fickbewegungen.
Sie flüsterte mir noch zu: Wenn es kommt schnell rausziehen aber da war es schon fast zu spät.
Die erste Ladung ging rein und erst die folgenden Spritzer waren außerhalb.
Wir entfernten die Spuren unseres Treibens mit einem Handtuch und kuschelten
uns zusammen. Sie spielte mir noch ein wenig an meinem Schwanz rum während ich ihre Brüste streichelte. Am nächsten Tag war leider wieder die Heimfahrt.
Zuhause angekommen hat sich in der Folgezeit nichts mehr getan.
Nach gut 12 Jahren, ich wohnte mittlerweile woanders, besuchte ich Anna. Sie wohnte noch in der alten Wohnung, ihre Eltern lebten nicht mehr und die Jüngere war ausgezogen.
Wir unterhielten uns über alles mögliche und kamen natürlich auch auf das Erlebnis
von damals zu sprechen.
Wir waren uns einig, daß das damals schon sehr gewagt war, denn es wurde ja nicht verhütet.
Ich sagte Anna, daß ich es damals bedauert habe ihre Votze nicht richtig zu sehen. Ich hatte mir am Abend zuvor einen runtergeholt und mußte dabei an damals denken. Da sie ledig war fragte ich sie ob sie einen Freund hätte, was sie verneinte. Ab und zu ergab sich mal ein geiler Fick aber ansonsten würde sie es sich selbst besorgen.
Unsere Unterhaltung machte uns beide so langsam richtig geil. Ihre Brustwarzen standen auf und zeichneten sich
deutlich in der Bluse ab. Ich war so geil und wollte jetzt ihre Votze lecken.
Sie stand auf, zog den Rock aus und stand mir Strapsen und Schlüpfer vor mir.
Ich griff ihr zwischen die Beine und massierte ihre Fickspalte erst durch den Slip
um ihn dann auf die Seite zu ziehen. Sie hatte eine herrlich behaarte Möse deren Geruch mich völlig verrückt machte.
Ich zog ihr den Schlüper aus und küßte den kleinen Teppich. Sie stellte ein Bein auf den Tisch so daß ich ihre nasse Votze vor mir hatte. Die rosa Spalte stand offen und ich leckte ihr den ganzen Saft raus.
Sie setzte sich hin und begann mir die Hose auszuziehen. Sie zog meinen Schlüpfer runter so daß mein Schwanz schön weg stand.
Sie packte mit der einen Hand meine Eier und mit der anderen meinen Schwanz den sie langsam massierte. Plötzlich schoben sich ihre Lippen über ihn und ihre Zunge spielte mit meiner Eichel.
Ich kniete mich vor sie hin, zog sie auf der Couch etwas nach vorn und stieß ihr meinen Schwanz in die triefend nasse Votze. Wir feuerten uns gegenseitig mit geilen Redensarten an und sie stellte ihre gespreizten Beine auf den Couchtisch. Die Nummer hatte schon eine ganz andere Qualität wie damals.
Es war ein schöner Anblick wie mein Schwanz in ihre Möse hinein flutschte. Zwischendrin zog ich ihn raus und rieb meine Eichel an ihren Schamlippen um ihn dann mit einem Stoßwieder in ihr zu versenken.
Ich konnte nicht mehr länger warten und spritzte meinen Saft voll in ihre Votze als sie sich aufbäumte und laut stöhnte. Ich zog meinen Schwanz raus und begann ihre Votze zu lecken bis sie wieder einen Orgasmus hatte wobei sie voll spritzte. Der Saft schmeckte etwas strenger wie der normale Votzensaft und ich leckte alles weg.
Sie mußte danach auf Toilette zum Pinkeln und da sich bei mir auch Druck aufgebaut hatte ging ich gleich mit. Sie wollte sich schon auf die Schüssel setzen als ich sie einfach in die Dusche drängte. Ich wollte sie pissen sehen. Erst kamen ein paar müde Spritzer aber dann kam der volle Strahl zwischen ihren Schamlippen.
hervor. Ich kniete mich so vor si
daß der Pissstrahl voll auf meinem Schwanz landete.
Er war ganz hell, fast wie Wasser und roch auch gar nicht groß. Nachdem der Strahl abgeebbt war verblieben
einige Tröpfchen in ihren Pelz die ich genüßlich wegleckte. Ich stand auf als sich
meine Blase mit einem satten Strahl entleerte.
Ich spritzte ihr voll auf den Venushügel was ihr auch gefiel. Wir haben uns und dann gegenseitig eingeseift und
wobei wir beide schon wieder langsam richtig geil wurden.
Ihre Titten und die Möse habe ich schon ordentlich massiert und es kam noch ihr geiler Arsch dran.. Ich fuhr mit der Hand durch die Arschkerbe und am kleinen Loch angekommen schob ich einen Finger hinein.
Sie bückte sich leicht nach vorne so daß ich ihre kleine Öffnung schön sehen konnte. Ich brachte meinen Schwanz in Position und stieß ihn mit einem Stoß voll rein. Sie stöhnte kurz auf und beugte sich noch etwas mehr so daß ich ihr einen schönen Arschfick besorgen konnte während ich mit einer Hand ihren Kitzler streichelte. Ursprünglich wolte ich am Abend noch weiterfahren blieb aber dann bei ihr.
In der Nacht wurde ich wach und merkte, daß Anna sich die Votze massierte. Das machte mich natürlich gleich wieder geil und mein Schwanz
richtete sich langsam auf. Ich schob ihre Hand weg und fingerte ihre nasse Votze.
Der Geruch ihrer Votze machte mich richtig heiß und ich begann ihre Votze zu lecken. Ihre Hand griff nach meinem Schwanz und ihr Mund schob sich drauf.
Wir drehten und dann beide rum so daß sie auf mir zum liegen kam.
Ich wollte die Votze nicht nur schmecken und riechen sondern auch sehen. Sie machte die Nachttischlampe an um sich dann gleich wieder meinem Schwanz zu widmen.
Ich leckte ihre Spalte und machte auch vor ihrem Poloch nicht halt, was sie besonders angenehm empfand. Ich kam dann voll in ihrem Mund, während sie noch nicht soweit war. Ich leckte ihre Möse und das Arschloch als sie sich infolge des Orgasmus aufbäumte.
Sie wurde dabei recht laut und dann pisste sie voll los.
Ich preßte meinen offenen Mund auf ihre Spalte so daß noch ein Teil ihres Saftes direkt bei mir in den Mund spritzte. Das war auch mein erstes Mal was ich voll genoß.
Beim nächsten Besuch einige Monate später öffnete Sie mir die Türe nur mit einem Morgenmantel bekleidet und wir gingen gleich zur Sache. Dieses Mal war gleich ein geiler Arschfick angesagt und zum Schluß hat mein Schwanz nur noch gezuckt, Saft kam da kaum noch raus. Wir haben uns noch so manches mal getroffen
und genossen die Fickerei jedes mal in vollen Zügen.