Das erste Mal sollte immer etwas Besonderes sein, aber so besonders? Als ganz normale Vanilla Blondine hatte ich natürlich schon einige Sex Bücher gelesen. Auch der Hype von Mr. Grey und Co ist nicht spurlos an mir vorbei gegangen.
Aber gibt es wirklich einen Mr.
Grey oder ist er doch nur erfunden und jede Frau lechzt nach ihm. Nach der Trilogie hatte ich mir lange Gedanken darum gemacht, aber sie irgendwie in den Schatten gestellt. Denn ich bin eine Vanilla Blondine! In einem Chat lernte ich einige Typen kennen, einer wie der andere.
Hey Süße Lust auf Sex? Meine Augen verdrehten sich im Sekunden Takt, denn ich bin kein billiges Flittchen, was nur auf Potenz Hechte wartet.
Aber Männer eben. Doch dann kam einer, er war anders. Schon der erste Kontakt war anders und meine Neugier war sofort da.
Er war charmant, gebildet und das Wort Sex hatte in einem Erotik Flirt keine Bedeutung.
Auch wenn ich wohl etwas nymphoman veranlagt bin und sexuell sehr offen bin, hatte er mich gepackt. Da war etwas, was mich interessierte. Da dieser Chat echt ein wenig nervig war und ich mit den ganzen Fenstern überfordert war, verzogen wir uns in einen Messenger.
Wir zwei allein!
Wir redeten über Gott und die Welt und auch über unserer sexuellen Neigungen.
Und dann schrieb er mir, er ist ein Dom! Ich las die Nachricht drei Mal, denn ich hatte vorher zuvor noch nie Kontakt mit einem echten Dom. Ist ja auch nur ein Mensch dachte ich beim dritten Mal und der Chat ging in die nächste Runde.
Durch meine natürliche Neugier, stellte ich zahlreiche Fragen und ich könnte wetten das ein oder andere Mal hat er sicher geschmunzelt. Aber es war mir egal, ich bin schließlich nicht devot und werde sicher nicht zur Super Sub mutieren.
Was mir sofort auffiel, er nannte mich immer kleine! So klein bin ich gar nicht, aber dieses eine Kosewort hatte noch nie jemand zu mir gesagt. Der Abend war wirklich amüsant, aber ein Telefonat kam noch nicht zu Stande! Am zweiten Abend erkundigte sich der Dom sofort nach meinem Wohlbefinden.
Wow ein Mann fragt wie es mir geht, sonst fragen die Männer ja eher, Hey Süße schon feucht? Nein das interessierte ihn nicht. Unser Chat im Messenger war an diesem Abend intensiver.
Gezielte Fragen waren mein Ziel, denn ich wollte am liebsten alles auf einmal wissen.
Und dann fragte er auf einmal wollen wir telefonieren, okay das Tippen nervte mich auch ein wenig, denn das mach ich schon den ganzen Tag! Dann rief ich ihn an! Er ging ran und die Stimme hatte ich mir ganz anders vorgestellt, nicht so weich und normal. Ich meine er war doch ein Dom, vielleicht mein Mr. Grey und ich hatte so eine dunkle, herbe Stimme erwartet.
Aber nein, Fehlanzeige. Meine anfängliche Enttäuschung schlug schnell um in Begeisterung. Denn er war wirklich so sympathisch, das wir ganze 50 Minuten telefonierten, ohne Sex! Ein technisches Problem musste gelöst werden und die Arbeit rief. Also musste ich es beenden, obwohl es schwer fiel.
Nachdem die Arbeit erledigt war und ich auch noch mit meiner besten Freundin telefoniert hatte, ich musste ihr einfach von meinem Dom erzählen, war ich noch kurz online. Ich hoffte, dass er auch noch da war. Und wie er da war. Aber ich war müde und kaputt und verabschiedete mich eher kurz und knapp.
Doch mein Dom hatte andere Pläne. Denn er wollte böse Sachen machen. BÖSE!
Das Schlagwort, wo all meine Alarmsignale in Bereitschaft waren. Am liebsten wäre ich schreiend davon gerannt, wenn da nicht meine Neugier wäre.
BÖSE SACHEN MIT EINEM DOM! Ich bin ja keine Sub also was soll´s! Ich rief wieder an, ich fühlte mich zu ihm hingezogen und ich wusste nicht wieso. Aber dann fragte ich natürlich was er für böse Sachen meint. Er meinte Telefonsex!
Noch nie im Leben hatte ich Telefon Sex und ich habe auch die Menschen verurteilt, die diese sinnfreie Befriedigung vorzogen. Denn ich war der festen Überzeugung, Telefonsex ist nichts für mich! Ich will richtig ficken und das am liebsten in der Hardcore Version! Ich brauche einen Schwanz oder wenigstens einen Finger oder eine Zunge in meiner Pussy.
Da ich mit SUB/DOM ja eh nichts am Hut hatte ließ ich mich drauf ein. Ich legte mich nur mit einem Slip bekleidet in mein Bett und rief ihn nochmal an. Seine Stimme war anders. Intensiver und schon in der ersten Minute war mir klar, das wird meine Telefonsex Entjungferung.
Er hatte von Anfang die komplette Kontrolle über mich und führte mich durch dieses erotische Gespräch.
Er wollte wissen wo meine Hände sind und forderte mich auf langsam zu meinem Höschen zu gehen. Meine Hand strich langsam über meinen Bauch und schon am Höschen Ansatz wäre ich fast zum Orgasmus gekommen. Diese Macht die dieser Dom, nur durchs Telefon ausstrahlte war neu und so intensiv, dass ich es kaum noch aushielt.
Aber ich musste immer wieder lernen zwischendurch. So musste ich ihn als Dom oder Meister ansprechen und fragen ob ich mich berühren darf.
Als ich dann in mein Höschen fassen durfte, merkte ich wie in einer Scheinwelt wie mir der Muschisaft schon aus meine Spalte lief. Ich hatte das Gefühl, es wären seine Hände, die gerade meine Muschi streichelten.
Aber ich war es selbst mit der Anleitung des Doms.
Mein Kitzler schwoll immer mehr an und ich streichelte intensiver, weil er es wollte. Mein Stöhnen war nicht mehr zu kontrollieren und meine Muschi zuckte. Ich wollte kommen und mein Dom erlaubte es mir in diesem Moment.
Der Orgasmus war intensiv und ich war eigentlich verloren.
Ich wusste nicht wie mir geschieht, mein ganzer Körper bebte und ich war in einer anderen Welt angekommen. Aber das war erst der Anfang! Denn unser Telefonsex Gespräch ging noch viel weiter. Ich wollte den intensiven Lustschmerz erleben, den er ab und an erwähnt hatte.
Und das als VANILLA! Meine Gefühle fuhren Achterbahn, doch mein Dom sagte immer wieder Kleine oder gar meinen Namen und mit einer Stimmlage, die mir alle Sinne raubte.
Ich war nicht mehr ich selbst, dabei hatte ich noch nie im Leben etwas mit einem Dom zu tun. Auch ich habe mich nie als devot gesehen. Mein Dom wollte wieder, dass ich meine mittlerweile klatschnasse Muschi rieb, mein Kitzler brannte schon vor lauter Erregung, aber ich tat was er verlangte.
Denn ich wollte seine Befriedigung erleben. Nach meinem zweiten Orgasmus war ich fix und fertig und zitterte am ganzen Körper.
Aber ich konnte nicht auflegen oder sagen, ich will nicht mehr. Ich war ganz bei ihm und mein Ohr presste sich immer intensiver an den Hörer.
Dann erzählte mir mein Dom, wie er mich auf einer Erotik Messe vor allen Leuten in meinem feuchten Schlitz fingern würde. Der Gedanke allein mitten in den Menschen Massen gefingert zu werden ließ mich noch geiler werden.
Doch das war nicht alles, denn auch ein Bühnenfick war in dem Erotik Messen Programm vorgesehen. Sein Gedanke mich auf der Bühne zu ficken ließ meinen nächsten Orgasmus kommen.
Doch auch ein Zuschauer sollte mich anal nehmen, ohne zu fragen! So erlebte ich in meinem Kopfkino einen Doppelfick auf der Messe mit meinem anvertrauten Dom und einem Fremden. Natürlich war dieser Gedanke etwas pervers, aber er gefiel mir.