]AnfangIch war damals gerade 18 Jahre alt und wurde von meinem Onkel während der Sommerferien als Ferien-helfer in sein Hotel eingeladen. Sein 60-Betten-Hotel befand sich in Riezlern, Kleinwalsertal. Mein dortiges Tätigkeitsspektrum erstreckte sich vom Reinigen der Gästezimmer über Botengänge bis zum Servieren des Frühstücks im Hotel-Restaurant. Die Hotelgäste waren überwiegend Familien, die Bergwanderungen und dergleichen unternahmen.
Ich hatte bereits ein paar Tage im Hotel gearbeitet und war am Vormittag gerade mit dem Aufräumen eines Gästezimmers beschäftigt.
Plötzlich nahm ich zufällig wahr, wie ein etwa 22jähriges Zimmermädchen, das während der ganzen Saison im Hotel angestellt war, unter lautem Kichern im Zimmer nebenan verschwand, nachdem sie von dem dort wohnenden Gast, einem alleinreisenden ca. 45jährigen Mann, eingelassen worden war. Irgendwie kam mir die Wahrnehmung merkwürdig vor, da es völlig unüblich war, dass ein Zimmer während der Anwesenheit eines Gastes vom Hotelpersonal gereinigt und aufgeräumt wurden. Und dann war da auch noch dieses Kichern des Zimmermädchens.
Mehr oder weniger instinktiv hielt ich mich am folgenden Tag zur selben Uhrzeit unauffällig in Reichweite des betreffenden Gästezimmers auf.
Und wieder erschien das Zimmermädchen, klopfte an die Tür und wurde von dem Mann eingelassen. Als die Tür geschlossen wurde, schlich ich mich rasch heran und legte mein Ohr an die Tür in der Hoffnung , irgend etwas Interessantes oder Aufschlussreiches zu hören und wurde nicht enttäuscht. Deutlich vernahm ich den Mann mit der Frage: “Hast Du heute wieder kein Höschen an?“ die das Zimmermädchen mit Kichern erwiderte. Die Fragedes Mannes regte bei mir diverse Fantasien an, die alle eins gemein hatten: Sei machten mich wahnsinnig geil.
Noch am Abend besorgte ich mir von meinem Onkel dessen starkes Fernglas und kletterte am nächsten Morgen (unter Vernachlässigung meiner eigentlichen Arbeit) hinter dem Hotel einen nahegelegenen Berghang empor, um mich dort etwas oberhalb des mich interessierenden Hotelzimmers hinter einem Gebüsch niederzulassen.
Die Zimmerfenster waren etwa 25m Luflinie entfernt. Nachdem ich das Fernglas scharf gestellt hatte, konnte ich die Einzelheiten im Zimmer und auch den Mann – wenn auch etwas dunkel – gut erkennen. Meine Geduld wurde nicht allzu lang auf die Probe gestellt. Ich sah, wie das Zimmermädchen eingelassen wurde, der Mann aus seiner Gesässtasche die Geldbörse nahm und dem Mädchen einen Schein gab.
Daraufhin zog das Mädchen an der Taille ihren weissen Kittel soweit unter Ihrem Gürtel nach oben, dass an ihren Schenkeln bereits die nackte Haut einige Zentimeter oberhalb der mit Strapsen befestigten Strümpfe zu sehen war.
Der Kittel wurde in dieser Position vom Gürtel festgehalten und suggerierte den Eintruck als sei er extrem kurz. Dann begann das Mädchen mit seiner Aufräum- und Reinigungsarbeit, wobei sie sich absichtlich mit dem Oberkörper sehr weit nach vorne beugte. Der Mann hielt sich meistens hinter Ihr auf undbeob-achtete sie, in dem er seinen Kopf sukzessive ihrem nackten Po immer weiter näherte.
Als sich das Zimmermädchen auf das Bett kniete, um dieses frisch zu beziehen, kniete sich der Mann hinter sie auf den Boden und hielt sie an den Hüften fest. Dann brachte er seinen Mund unmittelbar zu ihrer Muschi. Ich konntezwar nicht genau erkennen was er dort machte, konnte es mir jedoch lebhaft vorstellen. Ich selbst war inzwischen so geil geworden, dass ich meine Hose öffnete, zu wichsen begann und mir dabei vorstellte, ich sei in der Rolle das Mannes.
Nach einiger Zeit öffnete der Mann seine Hose, schob diese zusammen mit seiner Unterhose hinab, versenkte seinen Steifen in Ihrer Muschi und fickte sie von hinten. Nachdem die beiden einige Minuten gefickt hatten, zog der Mann seinen Schwanz heraus, das Mädchen drehte sich um und begann ihn zu blasen bis er abspritze, was ich nicht deutlich erkennen konnte , da er offensichtlich seine Sahne in ihren Mund entlud. Auch ich war inzwischen gekommen.
Als ich abends im Bett lag und mir die geile Beobachtung des Vormittags wieder in den Sinn kam, musste ich mir wieder einen herunterholen, um endlich ein-schlafen zu können. Leider war der Mann bereits noch am selben Tag abgereist, so dass sich für mich während der nächsten Tage keine weitere voyeuristische Gelegenheit bot und diese Zeit ziemlich langweilig verlief.
Nach einigen Tagen erzählte mir meine Tante, dass ein neuer Hotelgast, eine “feine“ Dame eingetroffen sei, der ich während ihres einwöchigen Aufenthalts das Frühstück auf das Zimmer bringen sollte.
Desweiteren erfuhr ich, dass diese Dame Innenarchitektin war und sich geschäftlich in Riezlern aufhielt. Da die anderen Gäste ausnahmslos Touristen waren, die sportliche Wanderkleidung trugen, bildete die Innenarchitektin, deren Alter ich auf etwa 40 Jahre schätzte, in ihrer eleganten Kleidung – Pumps, Röcke, Kleider – einen starken Kontrast zu den übrigen Hotelgästen. Ausserdemwar sie der einzige Gast, der sich – verbunden mit Extrakosten – das Frühstück auf ihrem Zimmer servieren liess.
Als ich ihr das erste Mal ihr Frühstück brachte, öffnete sie mir die Tür und hatte einen Morgenmantel an. Nachdem ich das Tablett auf dem Tisch abgestellt hatte, gab sie mir ein grosszügiges Trinkgeld und fragte mich gezielt aus, ohne dass mir dies auffiel.
Ich erzählte ihr, dass ich ich 18 Jahre alt sei und bei meinem Onkel während der Schulferien als Ferienhelfer aushelfe. Ferner brachte sie durch mich in Erfahrung, dass sie die Einzige war, die sich das Frühstück auf dem Zimmer servieren liess und ich mit diesem Frühstücksservice während ihres Aufenthalts betraut war. Dann verabschiedetete ich mich hocherfreut über das hohe Trinkgeld und verliess ihr Zimmer.
Am nächsten Morgen wurde mir von ihr die Tür ncht geöffnet, sondern ich hörte nach meinem Anklopfen ein lautes “Herein“. Als ich eintrat sah ich, dass sie noch im Bett lag.
“Stelle das Tablett wieder auf den Tisch“ forderte sie mich auf. Nachdem ich das Tablett abgestellt hatte und das Zimmer verlassen wollte, sagte sie zu mir: “Einen Moment noch, selbstverständlich bekommst du noch ein Trinkgeld“. Hocherfreut über die Ankündigung des Trinkgelds blieb ich sofort stehen und wartete etwas vor dem Fussende ihres Bettes. Als sie die Bettdecke zur Seite schlug, um aufzustehen und das Trinkgeld zu holen, stocke mir der Atem.
Ihr Nachhemd war fast bis zu ihrem Bauchnabel hochgerutscht und gab mir den Blick auf ihren Busch frei. Ich nahm an, dass sie dies selbst überhaupt nicht bemerkt habe, da sie völlig un-bekümmert aus dem Bett stieg. Hierbei bewegte sie erst langsam das linke Bein auf den Boden bevor das rechte folgte, so dass ich für etwa 2 Sekunden einen freien Blick zwischen ihre Beine hatte und ihre Schamlippen durch ihr Schamhaar schimmern sah. Als sie vom Bett zu ihrem Aktenkoffer ging, um die Geldbörse mit meinem Trinkgeld zu holen, bemerkte ich, dass ihr Nachthemd, dessen Saum sich inzwischen nach unten bewegt hatte, derart kurz war, dass es kaum ihren Po bedeckte.
Insgeheim bewunderte ich ihre schönen Beine und ihre Superfigur. Nachdem ich das Trinkgeld erhalten hatte, bedankte und verabschiedete ich mich und verliess das Zimmer.
Gespannt, was es diesmal zu sehen gab, brachte ich ihr am nächsten Morgen das Frühstück. Als ich nach einem “Herein“ die Tür öffnete, sah ich, dass sie sich im Badezimmer aufhielt und ihren Kopf mit den noch nassen Haaren durch den Türspalt steckte. “Stelle das Tablett auf den Tisch und warte noch einen Augenblick, bis ich mir die Haare abgetrocknet habe“ forderte sie mich auf.
Nachdem ich das Tablett abgestellt hatte, fiel mir ein nach oben ragender Dildo auf dem Nachttisch auf. Noch nie zuvor hatte ich einen Dildo gesehen. Der Gummischwanz war sehr originalgetreu einem echten, sehr grossen Ständer nachgebildet. Da die Architektin bereits aus dem Badezimmer kam, wurde jedoch meine Aufmerksamkeit vom Dildo sofort auf sie gelenkt.
Mit Ihrem linken Arm hielt sie sich ein Badetuch an ihre Titten, von wo es nach unten bis knapp unter ihren Nabel hing. Ansonsten war sie splitternackt. In meiner Naivität dachte ich, sie hätte nicht bemerkt, dass das Badetuch zu kurz war und den Blick auf ihren Buschfreigab. Als sie sich dann zum Aktenkoffer ging und sich tief bückte, um die Geldbörse herauszunehmen streckte sie mir ihren knackigen Hintern entgegen.
Ich versuchte, mir meine Geilheit nicht anmerken zu lassen, nahm das Trinkgeld, verabschiedete mich und verliess das Zimmer.
Sobald ich auf dem Hotelflur war, erinnerte ich mich an den Dildo. Da er mein Interesse stark geweckt hatte, beschloss ich, sobald die Architektin das Zimmer verlassen hatte, mich in ihr Zimmer zu begeben und den Dildo näher zu inspizieren. Unauffällig beobachtete ich, wie sie das Zimmer verliess und schlich in ihr Zimmer. Der Dildo stand noch auf dem Nachttisch.
Jetzt sah ich, das der Dildo auf einem Pornomagazin plaziert war, das meine Aufmerksam nicht minder erregte, da ich zuvor noch nie ein solches Magazin in Händen hatte. Gierig blätterte ich in ihm. Es waren nur Frauen und Mädchen abgebildet, entweder ganz nackt oder in geiler Reizwäsche mit Seidenstrümpfen und Strapsen aber ohne Höschen. Alle gewährten supergeile “Einblicke“ indem sie die Beine weit spreizten.
Einige zogen mit ihren Fingern ihre Schamlippen so weit auseinander, dass nicht nur ihr zartrosa Schlitz mit ihrem kleinen Pissloch deutlich zu sehen war, sondern auch ihr Fickloch weit offen stand und man wie in einen geheimnisvollen dunklen Krater tief hineinsah. Wieder ander knieten und reckten ihren Po zur Linse des Fotografen, zogen ihre Pobacken tausenander, so dass man die winzigen Falten rings um ihre Rosetten und den Haarflaum an ihrem Arschloch deutlich sehen konnte. Einige hatten sich einen grossen Dildo tief in ihre Möse gesteckt, manche sogar einen kleinen Vibrator in ihr Arschloch.
Ich begutachtete nun den Dildo auf dem Nachttisch genauer. Hierzu nahm ich ihn in die Hand und drehte intuitiv an einem Schalter an seinem hinteren Ende.
Er begann zu vibrieren. Ich roch an ihm und vermutete, dass der von mir wahrgenommene Duft von der Möse der Architektin stammte.
Um mir hierüber Gewissheit zu verschaffen, suchte ich in der Kommode nach einem getragenen Höschen der Architektin und schnupperte am Stoff genau an der Stelle, die ihr Fötzchen bedeckt hatte. Ich stellte fest, dass der Höschenduft weitgehend identisch mit dem des Dildos war. Schliesslich heilt ich es vor Geilheit nicht mehr aus, legte mich rücklings auf das Bett, schob Hose und Unterhose hinab und begann meinen inzwischen steinharten Schwanz genüsslich zu wichsen während ich abwechselnd an dem Vibrator und dem Höschen roch.
Plötzlich wurde die Zimmmertür geöffnet und das 22jährige Zimmermädchen riss mich mit den Worten “Was fällt denn dir ein; bist denn du verrückt geworden?“ aus meinen geilen Fantasien. Ich schreckte hoch, erlangte jedoch sehr rasch meine Fassung wieder und erwiderte: “Nun hab dich mal nicht so, ich weiss genau, was du vor ein paar Tagen mit dem Hotelgast von nebenan getrieben hast.“
Diese Worte wirkten. Das Zimmermädchen nahm nun das auf dem Bett neben mir aufgeschlagene Pornomagazin und blätterte interessiert darin. Dann nahm Sie den Dildo in die Hand und fragte mich schelmischem Grinsen: “Möchtest du mal zusehen, wenn ich mir den Vibrator in mein Fötzchen stecke?“ Ich nickte begeistert und sagte: “Klar doch.“ “Wenn Du zusehen willst, musst du mir aber 20 Mark geben“ sagte sie daraufhin mit fordernder Stimme.
Daich kein Geld bei mir hatte, versprach ich ihr, die 20 DM bei nächster Gelegenheit zu geben. Sofort fasste sie unter ihren Kittel und begann, ihr Höschen auszuziehen. In diesem Moment wurde die Tür geöffnet und die Architektin trat ein. In meinem Leichtsinn hatte ich nicht berücksichtigt, dass heute Sonntag war und die Architektin deshalb nicht – wie werktags üblich – sich während des ganzen Tages geschäftlich ausser Haus aufzuhalten hatte.
Während sie im Ton tiefster Entrüstung schimpfte “Diese Ferkelei werde ich deinem Onkel melden.
Vorher möchte ich jedoch euch beiden noch Gelegenheit zu einer Stellungnahme gebe. Kommt deshalb heute Nachmittag um 15 Uhr auf mein Zimmer“ zog ich schnell Unterhose und Hose hoch. Auch das Zimmermädchen zog rasch ihr Höschen wieder an.
Da ich in meiner damaligen jugendlichen Naivität nicht im geringsten daran dachte, dass mein Verhalten von der Architektin taktisch – um nicht zu sagen strategisch – über einige Tage Schritt für Schritt provoziert wurde und beabsicht war, sah ich der Unterredung mit ihr sorgenvoll entgegen. Am meisten bereitete mir Kopfzerbrechen, wie ich sie von ihrem Vorhaben abbringen konnte, meinem Onkel “alles“ zu erzählen.
Zusammen mit dem Zimmermädchen fand ich mich pünktlich um 15 Uhr bei der Architektin auf ihrem Zimmer ein.
“Ich habe mir alles nochmals überlegt“ begann sie die Unterredung und fuhr fort: “Wenn ihr mir einen Gefallen erweist, werde auch ich euch einen Gefallen erweisen und deinem Onkel bzw. deinem Chef nichts erzählen.“ Ich schöpfte sofort Hoffnung und dasMädchen fragte: “Um welche Gefälligkeit handelt es sich?“ Ich möchte, dass ihr zusammen mit mir heute nachmittag Rollenspiele spielt“ antwortete sie ruhig. “Welche Rollenspiele?“ fragte ich neugierig.“ “Ich möchte, dass ihr mit mir Doktorspiele für Erwachsene spielt“ antwortete sie. “Und was bekommen wir dafür?“ wollte das Mädchen habgierig wissen.
“Nun, zunächst einmal meine Gefälligkeit, dass ich deinem Chef nichts von heute vormittag erzähle. Wenn ich mit euch zufrieden bin bekommt jeder von euch hinterher 100 Mark.“ “O.K., einverstanden“ willigte sofort das Mädchen ein“. “Und was ist mit dir?“ wollte die Architektin von mir wissen. “Ich weiss nicht“ erwiderte ich verunsichert, da ich zwar einen leisen Verdacht hatte, was sie mit “Doktorspielen für Erwachsene“ meinen konnte, hatte ich doch als Kind Doktorspiele mit den Jungs und Mädels aus meiner Nachbarschaft gespielt und erinnerte mich allzu gern an das prickelnde Gefühl, das solche Spiele bei mir immer hervorriefen, doch unter “Doktorspielen für Erwachsene“ konnte ich mir nichts Konkretes vor-stellen.“Komm, mach schon mit, es wird dir bestimmt gefallen“ ermunterte mich das Mädchen, so dass ich etwas schüchtern einwilligte.
Das erste Doktorspiel :”O.K.” sagte die Architektin “im ersten Spiel spielen wir folgende Rollen: (Zum Zimmermädchen gerichtet) Du Jutta spielst die Patientin (und zu mir gerichtet) und Du Peter spielst einen Arzt im Praktikum.
Während ich selbst die Ärztin spiele, die Dich ausbildet.“ Dann holte sie zwei weiße Arztkittel und allerlei Instrumente aus dem Koffer Ich mußte einen den Arztkittel an zie-hen während sie den zweiten anzog. “Bei allen Spielen werden wir drei uns den Rollen entsprechend siezen“ fuhr sie fort. ”Frau Doktor“ und ich setzten uns nebeneinander auf zwei Sessel und das Mädchen mußte sich vor uns stellen. “Fräulein Jutta, welche Beschwerden haben Sie“ begann Frau Doktor“ die Unterredung.
“Mein Allgemeinbefinden läßt in letzter Zeit zu wünschen übrig, bestimmte Beschwerden habe ich nicht.“ antwortete raffiniert das Mädchen.“ ”Nun. da werden wir bei Ihnen eine gründliche Generaluntersuchung durchführen. Machen sie bitte Ihren Oberkörper frei “ Bei mir setzte jetzt ein herlich prickelndes Gefühl ein. wie ich es von den Doktorspielen als Kind kannte, allerdings jetzt mit einer mindestens 1 OOfach höherer Intensität.
Gespannt beobachtete ich. wie das Mädchen sein Minikleid und ihren BH ablegte Sie hatte jetzt nur noch einen weißen knappen Slip, eine Strumpfhose und Schuhe an. Ihre handgroßen, prallen Mädchenbrüste und ihr wohlproportionierter Körper waren eine wahre Pracht.
Dann gab mir “Frau Doktor“ ein Stethoskop, dessen Mikrofon ich sowohl über den Rücken als auch über Bauch und Brüste des Mädchens zu führen hatte, um es gründlich abzuhorchen Anschließend wies mich “Frau Doktor“ an. die Mädchenbrüste abzutasten, was ich mit Wachsender Begeisterung tat Ich wollte mich mit den süßen Dingern noch länger beschäftigen.
Wurde jedoch von Frau Doktor“ unterbrochen: “Als nächstes wollen wir uns den Organen des Unterleibs zuwenden. ziehen Sie sich bitte ganz aus.“ Offensichtlich ohne die geringste Scham zog das Mädchen Schuhe. Strumpfhose und Slip aus. um jetzt splitternackt voruns zu stehen.
Nun konnte ich auch ihr Bärchen mit seinen dunkelbraunen, fast schwarzen Haaren sehen, durch die ihre Schamlippen hervorblinzelten. Ich hatte inzwischen registriert, dass ich eilte Steifen in der Hose hatte und freute mich über dieses Doktorspiel von Minute zu Minute mehr Dann erläuterte “ Frau Doktor“’ . Von besonderer Bedeutung ist die exakte Bestimmung der Körpertemperatur. Diese läßt sich am besten im Anus messen.
Knien Sie sich bitte mit gespreizten Knien auf das Bett und stützen Sie sich mit den Ellbogen ab das Mädchen gehorchte bereitwillig. Es war eine Augenweide, wie sie uns ihren geilen, knackigen Po entgegenstreckte. “Frau Doktor“ und ich setzen uns links und rechts neben dem Mädchenpo auf die Bettkante. wobei wir uns dem Po zuwendeten Da in dieser Stellung ihre Pobacken weit auseinanderklafften, war ihre Rosette deutlich sichtbarMir fiel auf.
dass nur wenige Härchen ihr Poloch umrahmten und das Loch fast keine runzelige Falten aufwies sonder nahezu völlig glatt war. Optisch bot diese Stellung einen weiteren Vorteil: Da sie mit gespreizten Schenkeln die ein auf den Kopfgestelltes “V“ bildeten auf dem Bett kniete und ihre Schultern nahezu auf dem Bett ruhten, wurde ihr Bärchen und ihr Schlitz mit den dunkelroten Schamlippen zwischen die Beine weit nach hinten gedrückt. Neben ihrem Schlitz, wurde der Haarwuchs bis hin zu ihrem Poloch zunehmend spärlicher Die paar Zentimeter zwischen ihren Schamlippen und ihrem Poloch wiesen keine Härchen auf Die Stimme von “Frau Doktor“ unterbrach meine eingehende Betrachtung mit den Worten: “Führen Sie jetzt das Thermometer ein“ wobei sie bereits ein Fieberthermometer inder Hand hielt und es mir aushändigte.
Ich drückte das untere Ende des Thermometers gegen das Poloch und verstärkte allmählich den Druck.
Langsam verschwand das Thermometer Zentimeter für Zentimeter im Loch des Zimmermädchens Nach etwa 5 Zentimetern wurde ich von “Frau Doktor“ mit einer weiteren Erläuterung und Anweisung gestoppt: “Um des Meßergebnis statistisch abzusichern, führen wir die Temperaturmessung gleichzeitig mit einem zweiten Thermometer in der Scheide durch.“Und schon wurde mir auch das zweite Thermometer gegeben. Dann legte “Frau Doktor“ Zeige-. Mittel- und Ringfinger ihrer beiden Hände auf die beiden Schamlippen und zog diese zwar langsam und vorsichtig, jedoch sehr weit auseinander Zu meinem Erstaunen war der Schlitz des Mädchens von einem hellrosa Pinkton. den ich aufgrund der dunkelroten Schamlippen nicht erwartet hatte.
Die triefende Nässe in ihrem Schlitz fiel mir zwar auf. ich wußte zum damaligen Zeitpunkt jedoch noch nicht, dass dies ein untrüglichesZeichen für die hohe Erregung des Mädchens war. Als weitere Auffälligkeiten registrierte ich. dass sich das Kitzlerköpfchen am unteren Ende der Schamlippen neugierig heraus streckte und man im weitgeöffneten Schlitz, das kleine Pißloch deutlich erkennen konnte.
Und wieder wurde ich bei meiner Betrachtung von “Frau Doktor“ unterbrochen : “ Bevor Sie das Thermometer einführen, werde ich die Scheide noch weiter öffnen.’“ Während sie dies sagte, änderte sie die Richtung der von ihren Fingern auf die Schamlippen ausgeübte Zugkraft derart, dass diese nicht nur zur Seitesondern zusätzlich auch gleichzeitig in Richtung des Polochs gerichtet wurde Durch diese Maßnahme wurde das Loch, das sich ursprünglich nur etwa 3 Millimeter geöffnet hatte, auf mehr als einen Zentimeter Durchmesser gespreizt Mit der Aufforderung ’nun können Sie das Thermometer hineinschieben“ wendete sich “Frau Doktor“ an mich, sofort versenkte ich das Thermometer tief in der Möse des Mädchens, bis mir bei etwa 10 Zentimeter von “Frau Doktor“ Einhalt geboten wurde: “Das ist ausreichend, warten wir nun ab.
bis sich die Körpertemperatur vollständig auf die beiden Thermometer übertragen hat.“ Während sie dies sagte, ließ sie die Schamlippen los. wodurch sich diese und das Loch wieder zusammenzogen und das Thermometer fest umschlossenDann wurde ich von ’“Frau Doktor’ mit Folgenden Worten unterrichtet: “Falls die Temperatur der Scheide, d.h. das zweite Thermometer gegenüber dem Anus, also dem erste Thermometer, eine erhöhte Temperatur aufweist, müßten wir die Scheide einer weiteren, besonders gründlichen Untersuchung unterziehen.
Für diesen Zweck wurde ich dann dieses Spekulum, das ich mir von einem befreundeten Frauenarzt besorgt habe.
anwenden.’“ Während sie dies sagte .zeigte sie mir ein metallenes Instrument, das wie zwei langgezogene, an den Enden miteinander verschraubte Löffel aussah. Ich erinnerte mich, dass ich von einem Schulfreund eine diesbezügliche Aufklärung bereits erfahren hatte. indem er mir davon erzählt hatte, das Frauenärzte bei der Untersuchung ihrer Patientinnen ein spezielles Instrument tief in deren Muschis steckten und es dann so weit spreizten das sie mit einer Lampe denhintersten Winkel ausleuchten konnten Als ich das von meinem Freund erfahren hatte, war es mein sehnlichster Wunsch gewesen, in die Rolle eines Frauenarztes zu schlüpfen. Mir waren aus meinem Bekanntenkreis sofort mehrere potentielle Patientinnen in den Sinn gekommen, bei denen ich diese instrumenteile Untersuchungsmethode allzugern angewandt hätte Und nun schien ich kurz vor der Verwirklichung dieses von mir schon lange gehegten Wunsches zu stehen Meine Spannung.
ob die Temperatur des zweiten Thermometers höher als die des ersten sein würde, wuchs deshalb ins Unerträgliche.
Dann kam der Moment der Entscheidung: Während “Frau Doktor“ das zweite Thermometer herauszog. erledigte ich dasselbe mit dem ersten. Gott sei Dank ergab ein Vergleich der beiden Meßwerte, dass das zweite Thermometer eine um zwei zehntel Grad höhere Temperatur anzeigte Zu dem Mädchen gewandt sagte jetzt “Frau Doktor. “Fräulein Jutta.
Sie habe bereits gehört, was dies für den weiteren Verlauf der Untersuchung bedeutet: Legen Sie sich deshalb nun auf den Rücken, stellen sie Ihre Füße auf das Bett und spreizen Sie Ihre Oberschenkel so weit wie möglich’“ Nachdem das Mädchen diesen Anweisungen nachgekommen war. stellte ich fest, dass der Anblick, den das Mädchen nun bot. mindestens ebenso reizvoll wie der uns zuvor entgegengestreckte Po war Das Mädchen hatte die Knie angewinkelt und ihre Oberschenkel so weit gespreizt, dass sich ihre Schamlippen – ohne dass daran mit Fingern gezogen wurde – einkleinwenig geöffnet hatten und dadurch ihr hellrosa. feuchter Schlitz wieder zu sehen war.
Dann gab mir Frau Doktor“ neue Instruk-tionen “Ich werde dass Spukulum bei Fräulein Jutta nun einführen. Spreizen Sie bitte deshalb Schamlippen und Scheideneingang . bis ich das Spekulum etwa 3 Zentimeter eingeführt habe “Ich konnte mir gerade noch verkneifen “nichts lieber als das“ zu sagen, da ich mich an meine Rolle als “Arzt im Praktikum“ erinnerte, für den sich eine solche Bemerkung wohl nicht ziemte Genauso wie es mir “Frau Doktor“ vor dem Einführen des Thermometers demonstriert hatte, legte ich nun Zeige-, Mittel- und Ringfinger auf die Schamlippen und zog diese gleichzeitig nach außen und etwas in Richtung des Polochs Sofort öffnete sich das Loch etwa einen Zentimeter, woraufhin ”Frau Doktor“ das vordere Ende des Spekuluns zum Eingang brachte und es etwa 3 Zentimeter versenkte. Dann gab sie mir einen Wink, die Schamlippen loszulassen.
was bewirkte, das diese sich um das Spekulum schlossen Gespannt beobachtete ich nun. wie das Spekulum noch weiter in die Möse des Mädchens geschoben wurde, dasvor lauter Geilheit inzwischen einen ganz roten Kopf bekommen hatte Als das Spekulum etwa 12 Zentimeter eingeführt worden war. stoppte “Frau Doktor“ und drückte zwei Hebel hinter den Scharnieren zusammen, wodurch die in die Möse eingeführten beiden Teile weit gespreizt wurden Um die so herbeigeführte Spreizung zu fixieren, wurden die zusammengerückten Hebel mit einer Schraube arretiert “ Frau Doktor“ konnte das Spekulum nun loslassen, um nach einer Taschenlampe zugreifen. Was mir bei diesem Rollenspiel bis dahin bereits geboten wurde, hatte meine kühnsten Erwartungen bei weitem gesprengt.
Meine Geilheit hatte sich inzwischen dermaßen gesteigert dass ich das Gefühl hatte, meine Schädeldecke könnte jeden Moment abheben “Frau Doktor“ hatte inzwischen die Taschenlampe angeknipst und begann den Lichtstrahl zwischen die Teile des Spekulums in die Möse des Mädchens zu lenken Auch ich beugte meine Kopf bis kurz hinter die Taschenlampe hinab, um die Mädchenmöse bis zu ihrem hintersten Ende zu betrachten Um meine Position noch zu verbessern, reichte “Frau Doktor’ mir die Taschenlampe und entfernte sich etwas Dadurch wurde mir Gelegenheit gegeben, die Möse nach eigenem Gutdünken auszuleuchten und meine Augen so nah nie möglich an das Spekulum zu bringen.
Neugierig begutachtete ich die rote Haut dieses geheimnisvollen Kanals bis mich “Frau Doktor“ unterbrach und sich an unsere Patientin wandte. “Unsere Untersuchungen haben keine eindeutigen Hinweise auf die Ursache Ihres schlechten Allgemeinbefindens gegeben. Ich muß Sie deshalb an einen Spezialisten überweisen. Sie können sich wieder anziehen.
Das Mädchen richtete sich auf. doch bevor es sich anzog sagte die Architektin: “Das erste Doktorspiel ist damit zu Ende: für das zweite Doktorspiel zieh bitte nur den Arztkittel von Peter und sonst keine weitere Kleidung an“ Ich zog den Arztkittel aus. um ihn Jutta zu geben. Jutta zog nur diesen Kittel an.
so dass sie drunter nichts anhatte.
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