Als ich gestern Abend nach Hause kam, es war so gegen 21.30 Uhr, standen Anton und Otto vor der Tür. Beide kenne ich schon ziemlich lange und habe sie als “normal“ eingeschätzt sollte aber im Verlauf des Abends b.z.w. der Nacht eines besseren belehrt werden. Auf meine Frage warum sie so spät kommen, bekam ich die Antwort: “Lasse dich doch einfach überraschen, zuerst wollen wir uns einen Film ansehen.“Also gingen wir nach oben und dort bekam ich gesagt: “Bis morgen früh um 11 Uhr mußt du uns zu Willen sein als devote(r) Sklave/in!“ Nach kurzer Überlegung stimmte ich zu und wartete auf erste Befehle der beiden, die kurz danach auch kamen.
Otto sagte: “Da wir wissen das du viele Weibersachen hast, (wo er ja nicht ganz unrecht hat) wollen wir dich in einer Kellnerinnenkleidung sehen, aber Schwanz und die Eier müssen frei hängen und du hast Schuhe mit hohen Absätzen zutragen.“Daraufhin habe ich die verlangten Sachen herausgesucht und mich ausgezogen. Zuerst habe ich den schwarz-roten Strapshalter mit den schwarzen Strümpfen angezogen, dazu kam der schwarz-rote Slip der in der Mitte offen ist, so dass das ganze Gehänge frei raushängt. Darüber einen engen kniefreien schwarzen Rock und Pumps mit 7 cm Absätzen. Als Oberbekleidung wählte ich einen schwarzen BH, den ich mit Gummibrüsten ausstopfte und darüber ein Netzhemd mit langen Armen.
Dann sagte Anton: “Stelle dich erst mal in die Tür und warte auf weitere Befehle!“ Wortlos folgte ich seinem Befehl und wurde erstmal 10 Minuten dort stehengelassen, wobei mich beide grinsend ansahen, was für mich nichts gutes versprach.
Otto sagte dann zu Anton: “Meinst du nicht das sie sich zuviel bewegen kann?“ Anton antwortet: “Daran habe ich auch schon gedacht und wir werden es abstellen, wo hat den Andrea ihren Fesselkoffer?“ Ich beantwortete brav die Frage und Anton ging den Koffer holen.
Dabei brachte er den Balken mit. Der Balken ist 150 cm langund hat eine Stärke von 5,5 x 5,5 cm, mit einigen Ösen um die Arme und den Kopf zu befestigen. Mir schwante böses. Gleichzeitig wühlte Otto in den Koffer rum und holte die Spreizstange heraus (40 cm Länge).
“Mach die Beine breit, du Schlampe!“ Widerwillig führte ich diesen Befehl aus und bekam die Ledermanschetten mit der Spreizstange zwischen den Beinen.
Anton machte mir den Bauchgurt mit den Seilen nach oben rum. Dann bekam ich eine Halsmanschette und Armmanschetten angelegt. Daran wurde der beschriebene Balken befestigt und die Seile des Bauchgurtes. So war ich zwar wichsunfähig, aber konnte meinen Herren fast jeden Wunsch erfüllen.
Sie waren es jetzt wirklich, da ich mich so nicht mehr befreien konnte. “Los, Sklavin wir haben Durst und wollen einen Film sehen. Du holst jetzt 1 Bier, 1 Cola, 1 Krug, 1 Strohhalm und 1 Eimer, aber einzeln!“Ich machte mich auf den Weg in die Küche und wußte gar nicht wie lang der Weg sein kann. Dabei überlegte ich wofür der Eimer wohl sein könnte.
Ich kam nicht drauf und sollte es aber später gezeigt bekommen. Das Laufen b.z.w. Tippeln auf 7 cm Absätzen war sehr beschwerlich noch dazu wurde ich von den beiden angetrieben. Als die ganzen Sachen da waren durfte ich mich so hinstellen, das ich diesen geilen Sexfilm mit anschauen konnte.
Als ich dabei einen Steifen bekam mußte ich mich umdrehen, woraufhin ich es wagte zu protestieren.
Daraufhin bekam ich ein Pflaster auf mein Maul, woran der Strohhalm befestigt war. Otto füllte den einen Liter Krug mit Cola und ich mir wurde aufgetragen eine neueFlasche holen und die Aschenbecher leeren und reinigen. Anton sagte dann: “Du, Drecksau trinkst jetzt den Liter Cola mit dem Strohhalm.“ Nach und nach füllte sich meine Blase immer mehr und der ruck wurde immer fürchterlicher, also drückte ich die Oberschenkel zusammen in der Hoffnung nicht aufzufallen bei den beiden.
Aber ich wurde wieder eines bessern belehrt, als Otto sagte: “Guck mal wie sie sich windet und rumhampelt. Meinst du nicht wir sollten sie urinieren lassen?“ Anton sagte darauf: “Also gut, wofür hat sie denn den Eimer geholt! Soll sie doch reinpissen, aber wir helfen ihr nicht dabei.
Sollte sie sich ihre Kleidung benässen wird sie noch stärker bestraft! Los, du Schlampe pisse in den Eimer!“ Daraufhin quälte ich mich über den Eimer, was weiß Gott nicht einfach war und entleerte meine Blase. Anschließend kontrollierte Anton meine Wäsche und stellte eine klitzekleine feuchte Stelle fest. Angeblich, ob es stimmte kann ich nicht sagen. Daraufhin bekam ich zu hören: “Das war das letzte Mal, das wir dir die Möglichkeit gaben dich zu entleeren!“Ich bekam es mit der Angst zu tun und wollte widersprechen.
Konnte es aber nicht, weil ich ja noch das Pflaster auf dem Mund hatte. “Du Dreckskuh gehst jetzt wieder in die Tür!“ sagte Otto und ging ins Badezimmer.
Nach einigen Rumoren kam er mit einer Plastiktüte zurück und stellte sie auf den Wohnzimmertisch. Ich schaute ganz perplex und ahnte schon etwas. Als der Videofilm zu Ende war sagte Anton: “Ich glaube nach diesen Film brauche ich einen guten Fick!“ Worauf Otto sagte: “Ich lasse mir lieber einen blasen und spritzeder alten Sau meinen salzigen Klipper in die Mandeln!“ Obwohl ich seit 23 Jahren schon keine Mandeln mehr habe wußte ich, das mein Rachen und mein Arsch dran waren.
“Bringe uns erstmal noch neue Getränke und fülle den Kühlschrank auf.“ Ich tippelte also in die Küche und tat was mir befohlen wurde, zwischendurch hörte ich ein Kichern und rascheln, was darauf schließen ließ, das die beiden an dem Fesselkoffer waren. Mir schwante böses als ich zurück tippelte. Auf dem Tisch lag eine 40 cm lange Kette und drei kleine Schlösser. Ich mußte mich wieder hinstellen und Anton ging ins Schlafzimmer, dort hörte ich ihn in den Schränken wühlen.
Ich dachte, fühle dich wie zu Hause. Nach einiger Zeit kam er zurück und grinste: “Sie wird sich Wunder, wie sie die Nacht verbringt!“ Dabei zuckte ich zusammen und überlegte wie er das wohl meinte. Ich ahnte schon schlimmes aber es kam noch schlimmer.
Otto darauf: “Sollen wir nicht erstmal zum Orgasmus kommen? Lasse uns weiter machen!“ Stand auf und befreite mich vom Pflaster und den Balken mit Bauchgurt. Noch bevor ich mich an meinen halbgeschwollenen Schwanz packen konnte, hatte Anton schon die Kette um meinen Hals gelegt und mit einen Schloß gesichert.
Dann riß er mir die rechte Hand hoch, schade ich hatte sie gerade an meinen Schwanz und wollte etwas reiben und befestigte sie an der Halskette. Mit meiner anderen Hand wurde ebenso verfahren. So stand ich wieder wichsunfähig und der Gummivorbau war auch hinderlich. “Los, Sklavin stelle dich gerade hin und wehe du bekommst jetzt einen Steifen!“ Ich stellte mich hin undmußte den beiden beim ausziehen zuschauen.
Dabei wölbte sich mein Rock vorne. “Darf man als Frau vorne so eine Ausbuchtung bekommen?“ fragte mich Otto und sagte gleich drauf: “Knie dich vor mir und blase meinen Schwanz hoch!“ Ich kniete mich vor ihm und nahm seinen Schwanz in meinen Mund, er saß dabei breitbeinig im Sessel. Dabei merkte ich wie Anton meinen Rock hochzog und die Plastiktüte vom Tisch nahm. Dann packte er die Handcreme aus und bearbeitete meine Arschrossette.
Ich wollte mich wehren und aufstehen, aber Otto hielt mich an der Halskette fest. Durch die Spreizstange und den gefesselten Händen war an eine Flucht nicht zu denken. So ließ ich das wehren, denn es hätte bestimmt meine Lage noch verschlimmert. Anton stand auf und stellte sich neben Otto, dabei hatte er einen langen steifen Riemen.
In der Hand die Plastiktüte und entnahm eine Packung Kondome.
“Nur gegen die Aids-Gefahr, du Schlampe, sonst würde ich ja so in deine Arschfotze spritzen!“ Zog den Präser rüber und meine Augen wurden immer größer. Dabei hatte ich ja noch immer Ottos Schwanz im Mund und blies lustig weiter. Anton ging wieder hinter mir und steckte seinen Schwanz mit dem Gummi in meinen Arsch. Dabei nahm er meinen Schwanz in die Hand und fing ihn an zu rubbeln.
Otto fing leise an zu stöhnen und zu zucken. Es reizt ganz schön, einen Schwanz im Mund und einen im Arsch zu haben. Otto fing immer lauter an zu stöhnen und Anton schrie: “Du Sau, ich spritze dir in den Arsch!“ In dem Moment spüre ich einen salzigen Geschmack im Mund und wußte so das Otto abgespritzt hatte. Gleichzeitig merkte ich ein Zucken im Arsch, so konnte ich meinen eigenen Orgas-mus nicht mehr abwarten und spritzte meinen Samen in das Unterfutter meines Kellnerinnenrocks.
Anton stand auf und ging in die Küche.
Otto machte mir die Hände vom Hals, aber nur um sie an einer 30 cm langen Kette wieder am Hals zu befestigen. So durfte ich erstmal eine Zigarette rauchen. Anton kam mit einen Schnapsgläschen mit weißer Flüssigkeit zurück und wenn ich Batida de Coco dagehabt hätte, würde ich annehmen das er ein Glas eingeschüttet hätte. “So, wenn du aufgeraucht hast, leckst du meinen Schwanz sauber und trinkst das Gläschen leer!“ Ich schluckte, weil ich jetzt wußte was in dem Glas war.
Nach der Zigarette leckte ich seinen Schwanz sauber und trank das Glas aus, wobei ich Schwierigkeiten hatte, das fast kalte Sperma zu schlucken. Danach durfte ich mir ein Bier holen und auch trinken. Otto befahl mir noch einen Film einzulegen und wir schauten uns noch einen geilen Gummiporno an.
Anton‘s und mein Schwanz wurden wieder hart und ich bekam die Hände losgemacht. “Andrea, knie nieder und blas mir einen, dabei darfst du dir noch einen wichsen.“ befahl Anton.
Ich kniete also vor ihn und steckte meine rechte Hand unter meinen Rock, dabei befriedigte ich Anton mit dem Mund. So kam die 3. Ladung Sperma in den Mund. “Herr, darf ich meine Blase entleeren und mich reinigen?“ Ich hatte nämlich schon wieder einen gehörigen Druck auf der Blase.
“Nein“ sprach Otto “du darfst dich aber bis auf den Gummibusen ausziehen und die Sachen holen, die auf der Truhe im Schlafzimmer liegen. Diese ziehst du an und wartest im Schlafzimmer auf uns.“Nachdem ich von meinen Fesseln befreit war und ausgezogen war, ging ich ins Schlafzimmer um die bereitgelegten Sachen anzuziehen. Ich erschrak, als ich sah dass das Klappbett unten war, denn auch da sind Ösen dran um einen Körper bewegungslos zu befestigen. Die Gummihose mit Windeleinlagen und der Saunaanzug lagen auf der Truhe und ich zog die Sachen an.
Dann kam Anton mit Hals-, Arm- und Beinmanschetten und befahl mir diese anzulegen. Anschließend mußte ich mich aufs Klappbett legen und warten.
Nach einiger Zeit kamen beide und Anton sagte: “Wir möchten ja nicht das du uns verlassen kannst!“ Daraufhin wurde ich auf dem Klappbett an den Ösen festgebunden und konnte so nichts mehr machen außer meine Finger und Zehen bewegen. Ich bekam 2 Decken drüber und fing nach einiger Zeit fürchterlich an zu schwitzen. Da ich mich nicht traute zu Protestieren, versuchte ich zu schlafen, was mir nach einiger Zeit auch gelang.
Um 9 Uhr wachte ich wieder auf und konnte meinen Druck auf der Blase nicht mehr halten.
Also benutzte ich die Gummihose und mußte bis um 10 Uhr in meiner Pisse liegen. Gegen 10 Uhr ging der Wecker und ich wurde losgemacht und ich durfte aufstehen. Otto sagte: “Los, wichs dir in die feuchte Hose, dann darfst du dich ausziehen und duschen. “Anschließend machst du uns das Frühstück.“ Ich wichste also und duschte danach.
Beim Frühstück sagte Otto: “Das war erstmal der Vorgeschmack, wir kommen wieder!“. Als die beiden gegangen waren lief mir ein Schauer über den Rücken bei den Gedanken, was sie sich beim nächsten Mal einfal-len lassen.
Ich stehe normalerweise nicht auf Analverkehr, aber mir hat es in dieser Situation Spaß gemacht![ENDE]