Mit 20 wohnte ich noch bei meinen Eltern im Haus, im obersten Stock neben dem Zimmer von meiner 17jähri-gen Schwester Tanja. Meine damalige Freundin Michaela sah ich nur 3 mal die Woche und zwar Mittwochs und am Wochenende da ich außerhalb beim Bund war. Am einem Mittwoch kam ich nicht nach Hause weil ich UvD hatte, und freute mich auf den Freitag, aber da machte mir ein Stau auf der Autobahn einen Strich durch die Rechnung, und so war ich so um 23. 30 Uhr erst zu Hause und konnte Michaela nicht mehr erreichen.
Endlich angekommen ging ich in mein Zimmer und zog mich aus, da ich noch Duschen wollte.
Nur mit einem Badetuch bekleidet ging ich ins Badezimmer und stellte die Dusche an und legte das Badetuch beiseite. Ich ging unter die Dusche und entspannte mich, als ich plötzlich eine Tür hörte und den Vorhang etwas beiseite schob. Im Spiegel konnte ich sehen das meine Schwester mich durch den Türspalt beobachtete. Im ersten Moment war ich geschockt aber es erregte mich und mein Schwanz schwoll an.
Ich nahm noch etwas Duschgel und cremte meinen Bauch und meinen Schwanz damit ein, damit sie auch was davon hatte. Als ich den Schaum runterspülte, ging ich öfters mit einer Hand über meinen Schwanz damit er richtig steif wurde.
Ich stieg aus der Dusche um mich abzutrocknen aber ich wartete noch einen Augenblick und rieb an meinem Schwanz. Durch die offene Tür konnte ich ein leises Stöhnen hören, was mich noch geiler machte. Ich faste mir ein Herz und sagte “Tanja du kannst ruhig reinkommen ich weiß das du da bist“.
Die Tür öffnete sich und Tanja stand nur mit T-Shirt und Slip vor mir. Ich hab sie zwar schon öfters im Bikini gesehen, aber das war was ganz anderes. “Willst du mich ab trocknen“ fragte ich sie. Sie sagte “gerne“, denn das wollte sie schon lange mal machen erzählte sie mir, denn es ist nicht das erstemal das sie mich beobachtete hat.
Sie nahm ein kleines Handtuch und fing an mich zu trocknen.
Ihre Berührungen machten mich heiß. Zuerst den Rücken und dann kam sie zur Brust und zum Bauch. Mir kam ein schauer über den Rücken als meinen Schwanz vorsichtig berührte. Ich sagte das es schön sei und sie damit weiter machen sollte, was sie auch tat.
Sie kniete sich hin um besser an ihn ranzukommen. Ich streichelte durch ihr Haar und sie sah zu mir hoch, direkt in meine Augen. Das Handtuch viel von meinen Schwanz und ihre Hand umfaßte ihn. Ihr Kopf sengte sich und ihr Mund öffnete sich und sie nahm zuerst meine Eichel in den Mund und spielte mit ihrer Zunge daran.
Ich begann laut zu Stöhnen.
“Das machst schön Tanja“ sagte ich. Da nahm sie ihn ganz in den Mund und mit einer Hand kraulte sie meine Eier. Ich Stöhnte noch lauter und mit meinen Händen schob ich ihren Kopf vor und zurück. Sie bewegte sich immer schneller und mein Schwanz fing an zu zucken.
Ich sagte sie solle aufhören da ich sonst gleich abspritzte, aber sie machte weiter und wurde schneller. Jetzt war alles zu spät und ich spritzte ihr alles in denn Mund. Sie saugte noch etwas weiter und aus ihrem Mund lief das Sperma runter und tropfte auf das T-Shirt.
Sie stand auf und ich konnte sehen wie sie etwas vom Sperma schluckte, dabei sah sie mich an und gab mir einen Kuß auf den Mund und drückte mir etwas Sperma in meinen. “Jetzt will ich auch von dir verwöhnt werden“ sagte sie und zog ihr T-Shirt aus, dass mit meinem Sperma vollgekleckert war; und warf es in den Wäschekorb.
Ich starrte auf ihre Brüste, für ihr alter waren sie schon groß und rund denn ich hab sie von ihr noch nie gesehen, und fing an sie zu streicheln. “Wollen wie nicht lieber in mein Zimmer gehen, da ist es doch viel gemütlicher “ fragte ich doch sie meinte wir sollen in ihr Zimmer gehen denn das Bett ist noch unschuldig.
Wir gingenins Zimmer und sie setzte sich auf die Bettkante und ich kniete mich vor ihr, küßte ihre Brüste und streichelte sie. Meine Zunge umspielte ihre Nippel die schon hart waren und sie fing an zu stöhnen. Ich saugte an ihren Nippel und meine Hände glitten langsam mit Streichelbewegungen zu ihren Hüften.
Sie öffnete ihre Schenkel und ihr Oberkörper sang aufs Bett zurück. Ich zog ihr denn Slip aus, der schon naß war und konnte eine geile Muschi sehen die mich anblitzte vor Geilheit. Ich drückte ihre Beine weit auseinander und begann mit der Zunge ihren Venushügel zu erkunden.
Meine Zunge glitt tiefer zu den Schamlippen und begann mit kreisenden Bewegungen sie zu verwöhnen. Sie fing laut an zu stöhnen und sagte das es das schönste sei was sie bis jetzt beim Sex erlebt hätte, denn ihr Freund hat das noch nie gemacht.
Ich steckte meine Zunge tief in die Muschi und wieder raus, besser gesagt ich fickte sie mit meiner Zunge und mit einem Finger strich ich über ihren Kitzler. “Oohh Aahh ja das ist super“ stöhnte Tanja, “und jetzt fick mich“ sagte sie. Ich hob mein Kopf aus ihrem Schoß und rückte ein Stück nach vorn.
Tanja setzte sich ein sich auf rückte mit ihrem Schoß etwas über die Bettkante. “Ich will sehen wie du in mich eindringst“ sagte sie und beugte ihren Kopf nach vorne.
Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und führte ihn mit einem kräftigen stoß ein. Ah stöhnte sie und es sähe geil aus wie mein Schwanz rein und raus stoßen würde, meinte sie. Ich stieß immer schneller und kräftiger zu, knetete ihre Brüste dabei, und sie stöhnte laut auf. Da ich ja schonso richtig geil war dauerte es nicht lange bis ich abspritzten würde und ich zog mein Schwanz raus.
“Was ist los?“ fragte Tanja und ich sagte das ich gleich Abspritzen würde.
Sie meinte darauf, das ich es ruhig hätte machen können aber jetzt wo er schon mal draußen ist sollte ich ihre Titten ficken. Ich kniete dicht über ihren Bauch und sie drückte ihre Brüste zusammen, so dass ich meinen Schwanz ohne Probleme dazwischen bewegen konnte. Es war mein erster Tittenfick und sowas von geil, erst recht, als sie ihren Kopf hob um bei jedem stoß meine Eichel in den Mund zu nehmen. Das machte mich so geil das ich ohne vor Warnung mitten in ihr Gesicht spritzte.
Es war überall auf dem Gesicht verstreut.
Sie saugte noch meinen Schwanz sauer und schluckte es runter. Danach gingen wir gemeinsam unter die Dusche wo wir uns gegenseitig wuschen. Dieses ist nur eins von vielen Erlebnissen mit meiner Schwester.