Gedanken verloren schleppte ich mich durch den Stadtpark, meine Stimmung war auf dem absoluten null Punkt angelangt. Meine Freundin Petra hatte mich vor ein paar Stunden verlassen. Doch sie ging mir nicht aus dem Kopf, dieses schöne Wesen mit ihren schulterlangen braunen Haaren, ihren dunkeln fast schwarzen Augen und da war natürlich noch ihre Figur mit den großen festen Brüsten.
Ich dachte an unseren letzten gemeinsamen Abend, da war noch alles in Ordnung, dachte ich jedenfalls.
Wir trafen uns bei ihr zu Hause, sie küsste mich innig als sie mich begrüßte und schleppte mich sofort auf ihr Zimmer. Sie wußte genau was sie wollte und mir war dies mehr als recht.
Mein Schwanz begann schon auf dem Weg zum Zimmer hart zu werden als sie mitihrem geilen kleinen Hintern vor mir die Treppe hinaufwackelte. Natürlich kannte sie die Wirkung den der Arscheffekt auf mich hatte. Kaum waren wir im Zimmer angekommen tat sie den Kontrollgriff zu meinem Schwanz. Sie lächelte mich zufrieden an und öffnete mir ganz langsam die Knöpfe meiner Jeans.
“ Na was möchtest du jetzt, was soll ich für dich tun?“ Fragte sie in kniender Stellung, meinen Schwanz sanft massierend.
Dabei blickte sie mir ständig in die Augen um meine Reaktionen zu beobachten. Ich stöhnte leise auf: “Bitte nimm ihn in den Mund.“ Es war eher ein Flehen als eine klare Aussage. Verführerisch leckt sie sich die Lippen ab, was mich noch geiler werden ließ. Langsam näherte sich ihre Zungenspitze meiner Eichel sanft leckte sie mir meinen Lusttropfen ab, so das sich ein kleiner Faden von meiner Eichelspitze zu ihrer Zunge zog.
Wieder kam sie mit ihrem Mund näher sie presste ihre Lippen auf meine Eichel ihr Mund öffnete sich nur langsam so das ein fester Druck entstand langsam zog sie meinen Schwanz in ihren Mund immer weiter und weiter bis fast zum Anschlag, rein und raus immer wieder. Mein Saft stieg in mir auf ich wollte nur noch Abspritzen als sie plötzlich mit dem Saugen aufhörte. “Ich will das du mich jetzt fickst!“ Sie legte sich auf den alten Holztisch und spreizte die Beine weit auseinander.
Sie war noch vollständig bekleidet nur der Slip fehlte, ihre Möse war vollständig rasiert und glänzte vor Geilheit. Ohne Umschweife drang ich in sie ein und begann sie kräftig fast schon brutal zu ficken.
Ich wußte das sie das jetzt brauchte, es war fast immer so, wenn sie so lange meinen Schwanz geblasen hatte.
Sie stöhntelaut als sich ihr Orgasmus näherte, ihre Fingernägel bohrten sich schmerzhaft in meinen Rücken. “Ich komme, ja ich komme!“ Schrie sie. Das war mein Signal zum Rückzug. Sie zitterte am ganzen Körper als ich meinen Schwanz nicht mehr bewegte.
Nur Sekunden bevor sie kam hörte ich auf und sagte: “ Ich will deinen Arsch.“ Schweigend zog ihren Rock aus und drehte sich auf den Bauch. Ihre Beine berührten leicht den Boden, der Oberkörper lag ruhig auf dem Tisch. Ich drückte meine Eichel auf ihre Arschrosette, die ich zuvor mit etwas Babyöl vorbereitet hatte. Ich erhöhte den Druck, bis ich meinen Schwanz ganz versenkt hatte.
Während ich sie in den Arsch fickte massierte sie sich ihre Möse.
Nach wenigen Minuten kam sie gewaltig, immer wieder ging ein Zucken durch ihren Körper. Als ihr Orgasmus langsam abflachte wollte auch ich kommen und stieß heftiger zu, beinahe wäre ich gekommen als sie sich mir geschickt entwand. Sie drehte sich um, ging auf die Knie und begann erneut meinen Schwanz zu blasen. Es kümmerte sie offensichtlich nicht das mein Schwanz braune Spuren aufwies.
Als ich ihr zurief das ich komme nahm sie meinen Schwanz noch tiefer in den Mund. Das war zuviel für mich ich spritzte ihr alles in den Mund, sie bemühte sich alles zu schlucken doch es war einfach zu viel, es lief ihr aus den Mundwinkeln über das Kinn. Mit meinen Fingern nahm ich den versaberten Teil meiner Ladung auf und deutete ihr an das sie den Rest auch Schlucken soll.
Bereitwillig leckte sie mir alles von den Fingern. Kurze Zeit später verließ ich ihr Haus und machte mich befriedigt auf den Heimweg.
Jetzt nur ein paar Tage später, sollte alles aus sein? Nie mehr würde ich mich so in eineFrau verlieben, nein ich wollte nie mehr so viele Gefühle zulassen.
Ein heftiger Schmerz riss mich jäh aus meinen Gedanken. Ich hatte einen Pfosten übersehen der mich genau an der Stelle traf, wo es bei Männern am meisten weh tut. Ich ging wie ein Klappmesser zu Boden und wand mich vor Schmerzen. Als ich meine Augen, immer noch am Boden liegend, öffnete erblickte ich zwei wunderschöne schlanke Beinpaare.
Zuerst dachte ich irgend etwas stimmt mit meiner Optik nicht, wer sieht schon vier identische Beine?“Können wir ihnen helfen?“ Ich schaute nach oben und sah zwei Frauen die sich besorgt zu mir beugten. Langsam rappelte ich mich auf und sagte hallo. Sie stellten sich mir als Frau Klein mit ihrer Tochter Melanie vor.
Melanie gefiel mir auf Anhieb, obwohl sie noch recht jung war. Ich schätzte sie auf höchstens sechzehn.
Ihre Mutter schätzte ich auf etwa achtunddreißig, sie hätte vom Alter gut zu mir gepasst, da ich selbst auch schon die dreißiger Marke überschritten hatte. Aber ich hatte nur noch Augen für Melanie, irgend etwas faszinierte mich an ihr ich wußte nicht was es war aber ich konnte mich dieser Faszination nicht entziehen. Im Laufe des weiteren Gespräches stellte sich meine Schätzung des Alters von Melanie als falsch heraus. Zu meinem Erstaunen war sie bereits achtzehn.
Sie ging noch zur Schule und wollte später Medizin studieren. Sie erzählte das sie leidenschaftlich gerne tanzt. Ich gab vor ebenfalls dieser Leidenschaft zu frönen. Nun ja, das war eine glatte Lüge ich hasse das Tanzen außerordentlich.
Aber so kam ich wenigsten zu einer Verabredung mit Mela-nie.
Das diese Begegnung mein und vor allem ihr weiteres Leben total verändern würde war mir damals noch nicht bewusst.
Fortsetzung im Teil 2 – Melanie die Jungfrau