Es war ein heißer Sommertag und ich wollte die Sonne am Badesee genießen. Ich suchte mir ein Plätzchen ohne viele Leute um mich und etwas versteckt durch einige Büsche. Ich lag auf meinem Handtuch und hatte mein Bikinioberteil ausgezogen, da ich keine Streifen haben wollte.
Schnell wurde es ziemlich heiß und ich spürte die Schweißperlen auf meinen festen Brüsten, die sich ihren Weg meinen Körper entlang bahnten.
Plötzlich hörte ich mehrere Stimmen in der Nähe. Ich schlug die Augen auf, stütze mich auf die Ellenbogen und spähte umher. Keine 20 Meter weiter kamen drei Kerle an, die sich scheinbar auch nach einem ruhigeren Platz umsahen. Sie waren jung, zischen 20 und 25, und äußerst gut gebaut.
Ihre nackten Oberkörper glitzerten in der Sonne und ihre Badehosen waren allesamt eng.
Ich leckte mir die Lippen, als ich mir ihre Prachtkörper ohne das bisschen Stoff vorstellte und ich merkte, wie meine Pussy anfing zu kribbeln. Sie hatten mich allerdings noch nicht bemerkt, bereiteten ihr Lager und ließen sich in die Sonne sinken. Ich wollte nicht weiter zu ihnen hinüber starren und so legte auch ich mich wieder hin. Meine Brüste blieben weiterhin nackt.
Meine Gedanken wanderten wieder zu den muskulösen Körpern ein paar Meter weiter und ich merkte, wie meine Nippel sich langsam aufstellten.
Ohne dass ich groß darüber nachdachte, wanderte meine Hand langsam zu meinem Hals und von da aus weiter runter. Mit zwei Fingern nahm ich meinen Nippel und zwirbelte ihn. Ich stöhnte leise auf.
Wie im Schleier nahm ich wahr, dass die Stimmen in der Ferne verstummt waren. Ich drehte meinen Kopf ein wenig und blinzelte, um zu sehen, ob ich die drei vertrieben hatte. Doch im Gegenteil. Sie waren noch alle da und starrten wie gebannt zu mir hinüber.
Ich genoss die Vorstellung von ihren langsam enger werdenden Badehosen und streichelte mich weiter. In den Augenwinkel sah ich, wie mein Publikum sich die Hälse verrenkte, um besser sehen zu können.
Da ich nicht so gemein sein wollte, drehte ich mich auf meinem Handtuch um und positionierte mich neu. Nun lag ich mit den Füßen zu ihnen. Sie hatten einen ungehinderten Blick auf meinen Körper, der durch die Hitze der Sonne und die Hitze in mir nun schweiß nass war.
Meine Hand ließ von meinen Nippeln ab und wanderte langsam den Bauch hinunter. Ich spreizte die Beine ein wenig und nun konnten meine geilen Zuschauer ein bisschen mehr von meiner heißen Fotze sehen. Meine Hand schob sich ganz langsam in mein Bikinihöschen und liebkoste meine glatt rasierte Pussy, die mittlerweile richtig feucht war und vor Lust pochte.
Ich rieb meine Klitoris und fuhr mit den Fingern meine Schamlippen entlang.
Alles war nass und gierig. Ich spähte rüber zu den Jungs und sah, dass sich der eine schon um sein bestes Stück zu kümmern schien. Zumindest lag seine Hand in seinem Schoß und ich sah die Bewegungen seines Armes. So heiß mich diese Situation auch machte, ich wollte mehr.
Ich war mittlerweile so geil, dass meine Pussy förmlich nach einem harten Schwanz schrie. Ich wollte gefickt werden von den drei Jungs. Hier und jetzt.
Ich schaute zu den Jungs und hoffte, dass sie diesen Wink verstehen würden. Ich dachte schon, dass ich wohl deutlicher werden müsste, als sich einer von ihnen erhob und langsam zu mir rüber kam.
Ich sah die große Beule in seiner Badehose und spürte das überwältigende Verlangen nach seinem Schwanz. Er kam direkt vor mir zum Stehen und schaute mich herausfordernd an. Natürlich lies ich mich nicht lange bitten. Ich zog seine Badehose runter und sie fiel hinunter zu seinen Knöcheln.
Ich traute meinen Augen kaum, denn ich schaute auf einen perfekten, glatt rasierten und harten Schwanz. Ich umfasste ihn mit einer Hand und führte ihn gierig zu meinen Lippen. Ich lutschte seine Eichel und knetete seine Eier. Er schmeckte fabelhaft.
Mein Mund umschloss diese wunderbare Leckerei und er stieß ihn ein paar Mal tief in meinem Mund.
Ich hörte ihn stöhnen und wieder schoss es wie ein Blitz durch meinen Körper. Von ihrem Kumpel ermuntert kamen auch die anderen zwei zu uns herüber. Ich schaute in die Runde und sah weitere große Beulen vor mir. Plötzlich waren überall auf meiner Haut Hände und Zungen.
Ich stöhnte auf vor Lust, denn ein Traum war wahr geworden.
Ich hatte schon ewig Lust auf einen Outdoorsex-Gangbang-Fick und jetzt war der richtige Zeitpunkt. Nummer eins packte meine Hüften und zog mir mein Höschen aus. Nun hatte er die beste Aussicht auf meine feuchte Möse. Er spreizte meine Pobacken und kreiste mit der Zunge um meine Rosette.
Oh man, war ich geil. Ich konnte es kaum noch erwarten. Während ich weiter diesen wunderbaren Schwanz in meinem Mund bearbeitete und die Zunge des anderen Typen sich langsam zu meinem feuchten Loch vorarbeitete, sah ich wie der Zuschauer seinen harten Prügel herausgeholt hatten und ihn wichste, während er mich musterte. Nun gab es kein Halten mehr.
Ich wollte von den drei Jungs am Badesee gefickt werden. Und als hätte die Zunge in mir meine Gedanken gehört, lies sie von mir ab. Er packte meine Hüften fester und stieß seinen Prügel fest in meine heiße Fotze. Ich stöhnte laut auf und blies den leckeren Schwanz in meinem Mund weiter und weiter.
Nun fasste sich auch der Zuschauer ein Herz. Er legte sich auf den Rücken, unter mich.
Zuerst leckte und saugte er an meinen Nippeln, während ich immer noch von hinten gefickt wurde. Als er mit meinen Titten fertig war, rutschte er etwas weiter runter und ich spürte seine Zunge an meiner Klitoris. Ich wurde immer geiler und glaubte, es kaum noch auszuhalten.
Härter rief ich, an den Schwanz gerichtet, der immer wieder fest in meine Fotze stieß.
Ich hörte sein Stöhnen und wusste, dass er genauso geil war wie ich. Auf einmal zog er seinen Schwanz aus mir raus und ich spürte, wie sich seine warme Sahne auf meinem Rücken ergoss. Meine Fotze war nass aber noch nicht fertig mit den Jungs.
Ich wollte sie alle haben. Als könnte er Gedanken lesen, kam der andere unter mir hervor. Doch anstatt meine Fotze zu ficken, drang er in mein Poloch ein. Ich schrie auf vor Geilheit.
Die Stöße in meinem Hintern wurden fester und härter. Ich war so geil wie noch nie in meinem Leben. Und wieder spürte ich eine Zunge an meinen Nippeln, die mit ihnen spielte und an ihnen saugte. Der Schwanz in meinem Mund pochte und meine Lippen ließen ihn los.
Ich wollte noch nicht, dass er seine Wichse abspritzt. Noch nicht.
Ich wollte sie beide gleichzeitig in meinen Löchern haben. Also rutschte er nun unter mich. Mein Poloch hatte einen Moment Pause, während wir uns so positionierten, dass beide Schwänze mich ficken konnten.
Der eine wieder in meinem Poloch und der andere verwöhnte meine nasse Fotze. Da ich immer noch ein Loch übrig hatte, schnappte ich mir wieder Nummer 3 und nahm seinen Schwanz in meinen Mund. Er schmeckte nach mir und ich war dem Höhepunkt nah. Nach ein paar weiteren Stößen begann mein Körper zu zucken und ich schrie meine ganze Geilheit hinaus.
Als mein Körper wieder ruhiger wurde, ließen die Schwänze von mir ab. Ich wurde auf den Rücken gedreht und einer nach dem Anderen vergoss seine geile Wichse auf meinen Brüsten.