Bevor ich euch meine Story erzähle, muss ich euch den Sachverhalt kurz näher bringen, damit ihr versteht wie eines zum anderen führte und so eine Handlung zum Vorschein kam, die unausweichlich war. Dies soll keine Entschuldigung oder ein Schuldeingeständnis meinerseits sein, nein ich bereue es nicht. Selbst wenn ich entgegen der Sitte und Moral unserer Gesellschaft handelte. Dabei stelle ich mir die Frage, gibt es sowas wie falsch oder richtig? Jeder sollte mit wem auch immer vögeln, mit wem er möchte, solange alle Beteiligten volljährig sind.
Nun zu meiner Vorgeschichte: Ich bin Lukas, ein typisches Scheidungskind.
Meine Eltern trennten sich, da ging ich noch in die Kita. Meine ältere Halb-Schwester und ich wuchsen bei Mom auf. Wir wohnen noch immer in der gleichen Kleinstadt, in derselben Vier-Zimmerwohnung. Etwas hat sich verändert, mittlerweile sind Mom und ich alleine, da meine große Schwester ausgezogen ist um Erziehungswissenschaften zu studieren.
Mom hat einen Freund namens Olli, der aber eine eigene Wohnung hat. Olli ist ein richtiger Rüpel, den Mom bei ihrer Arbeit kennengelernt hat. So ein richtiger Prolo, keine Ahnung was sie an ihm findet. Mom ist Chefsekretärin bei einem Bauunternehmen.
Ach ja, jetzt habe ich festgestellt, dass ich schon ein paar Mal Mom geschrieben habe ohne sie euch vorzustellen. Meine Mom heißt Anja, sie ist 43 Jahre alt, hat blonde lange Haare und ist schlank. Was ihr sonst noch wissen möchtet, alles zu seiner Zeit.
Seit Mom mit dem Prolo Olli zusammen ist (immerhin drei Jahre), hatte sich unser Verhältnis geändert. Da Olli und ich nicht besonders gut miteinander auskommen, sitzen Mom und ich nur bei Abendbrot gemeinsam zusammen.
Gemeinsames joggen, abhängen im Einkaufszentrum, Gemeinsamkeiten mit Mom verloren sich generell. Wir lebten in derselben Wohnung, jeder hatte aber sein eigenes Leben. Das einzige gute war, dass Olli selten bei uns zuhause war. Und wenn, dann an den Wochenenden, außer es war irgendwas Besonderes.
Und an den Wochenenden war ich ohnehin mit meinen Freunden unterwegs.
Eines Abends, es war ein Sonntag, stand Tante Bianka vor der Tür. Sie heulte, ihr lief die Wimperntusche über die Wangen und zudem war sie vollkommen durchnässt vom Regen. In beiden Armen hielt sie einen Koffer und ihr ahnt es vielleicht schon, sie suchte Unterschlupf. Bibi, so nannten wir sie, hatte sich von ihrem Freund getrennt oder zwischenzeitlich getrennt.
So genau wusste man dies bei Bibi nie. Mich wunderte bei den beiden jedenfalls nichts mehr. Mom und Tante Bibi hatten denselben, brillanten Männergeschmack. Früher kam sie uns öfters besuchen, meistens hatte sie aber irgendwelche Probleme und brauchte einen Ratschlag von Mom.
Trotzdem war es immer lustig mit Tante Bibi. Entweder machten wir dann einen Spieleabend und aßen Eiscreme oder einen Film-Abend. Dann war sie am nächsten Tag wieder fort. Diesmal durfte es aber etwas Ernstes sein, denn sie fragte Mom ob sie ein paar Wochen bleiben könne.
Mom gab ihr das Zimmer von meiner Schwester, die nur selten unter dem Studienjahr zu Besuch kam. Als Bibi die Kapuzenjacke auszog viel mir ihr neuer Look auf. Sie hatte jetzt schwarzes, gelockts, schulterlanges Haar. Jetzt viel es mir leicht, die beiden zu unterscheiden.
Meine Mom und Tante Bibi sind nämlich eineiige Zwillinge. Früher hatten sie mich öfters an der Nase herumgeführt. Ich half Tante Bibi ihre Sachen unterzubringen und kümmerte mich nicht Weiters. Bei den Frauengesprächen störte ich ohnehin nur.
Tante Bibi wohnte jetzt 2 Wochen bei uns.
Sie igelte sich etwas ein und ich sah sie nicht öfters als Mom. Ich wollte nicht nachfragen was genau vorgefallen war. Wie gesagt an den Wochenenden war ich immer mit Freunden unterwegs, so wie auch am 7. Oktober vergangenen Jahres.
Anstatt mit der Clique bis früh morgens um die Häuser zu ziehen fuhr ich aber bereits um elf Uhr nachts mit dem Taxi zurück. Mir ging es nicht besonders und wollte nur so schnell wie möglich ins Bett. Um niemand zu stören öffnete ich so leise wie möglich die Wohnungstür und blickte zugleich auf mein hell erleuchtetes Zimmer auf der rechten Seite. Meine Zimmertüre war einen Spalt geöffnet und bevor ich an die Türklinke greifen konnte hörte ich lautes Stöhnen „fuck me deep and hard“.
Etwas verstört blickte ich durch den Türspalt und sah Tante Bibi auf dem Boden sitzend – sie hatte meine Pornos entdeckt. Zuerst hatte ich ein Schamgefühl meine Tante in dieser Situation zu erwischen. Es war ja zudem so, als würde ich auch Mom zusehen. Nach kurzem Zögern musste ich aber erneut in mein Zimmer blicken.
Auf meinem TV war gerade eine Doggy-Szene zu sehen. Bibi saß mit nacktem Hintern breitbeinig auf dem Teppich, ihre Bluse hatte sie noch angezogen. Ich beobachtete sie eine gefühlte Ewigkeit, in Wirklichkeit waren es vielleicht fünf Minuten. Genau konnte ich es aus meiner Position nicht erkennen, doch ich war mir ziemlich sicher, dass sie masturbierte, sich fingerte.
Umso mehr Fantasien sich in meinem Gehirn abspielten umso geiler wurde ich selbst. Mein Herz raste bei der Kombi Porno-Gestöhne und der nackte Hintern meiner Tante. Bevor die Spannung nicht mehr auszuhalten war schlich ich aus der Wohnung. Mein Schwanz war knüppelhart und ich musste mir im Gemeinschaftsgarten der Wohnanlage einen abwichsen.
Gerade noch gut gegangen dachte ich.
Ich tappte durch die Straßen und versuchte wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Zuerst hatte ich Gewissensbisse, Bibi beim Masturbieren beobachtet zu haben und dann auch noch selbst gewichst zu haben. Wie konnte mich so etwas erregen, mein Schamgefühl hätte dies nicht zulassen dürfen, oder es hätte mich doch abstoßen oder ekeln müssen? Musste ich mich deswegen schlecht fühlen? Nein, es ist meine Sache und sonst muss es ja niemand wissen. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch keinen Sex, ich fühlte mich zum weiblichen Geschlecht hingezogen, sah mir den einen oder anderen Porno an, dann war aber mein Geschlechtstrieb befriedigt.
Seit dieser einen Nacht war dies auf einmal anders. Den nackten Hintern von Tante Bibi konnte ich nicht mehr aus dem Kopf bekommen. Sie hat einen süßen, kleinen Hintern – einen wohlgeformten Apfel-Po, den exakt gleichen wie Mom eben. Obwohl sie schon fast Mitte 40 ist, sieht sie blendend aus.
Oder, es sehen Tante Bibi und Mom blendend aus. Ich wollte auf jeden Fall mehr von Bibi wissen.
Zwei Stunden später war ich zurück in der Wohnung. Ich blieb kurz in der Diele stehen, es war ruhig, Tante Bibi lag sicher schon im Bett und schlief. Alles war wieder an seinem Platz, auch die Pornos hatte sie wieder exakt an den gleichen Platz im TV-Regal zurückgelegt.
Ich war todmüde und putzte mir noch schnell die Zähne. Als ich mit bloßen Füßen über den Teppich ging spürte ich, dass dieser feucht war. Da ging das Kopfkino wieder von neuem los. Ich strich mit den Fingern über die Stelle und während ich im Schlafsofa lag, hielt ich mir die Finger unter die Nase und roch daran.
Dann leckte ich mir die Finger ab. Bibis Mösensaft war ziemlich neutral. Aber alleine die Tatsache, dass ich ihren Mösensaft geleckt hatte, ließ meinen Schwanz hart werden. Ich konnte nicht einschlafen und wälzte mich von links nach rechts und wieder zurück.
Mein erigierter Penis blieb hart und ich musste ein weiteres Mal wichsen, bis ich mich wieder beruhigen konnte. Erst dann hatte ich die wirren Gedanken wieder unter Kontrolle, für das Erste zumindest.
Am Samstagmorgen frühstückten Tante Bibi und ich gemeinsam. Als ich Bibi, ein Abbild von Mom jetzt sah, hatte ich kein sexuelles Bedürfnis nach ihr. War das gestern wirklich passiert, wer hat mich da gesteuert.
Ich musste mich anstrengen um wie gewöhnlich zu wirken. Mein Blick wanderte an ihr hoch und runter. Sie hatte Stil, trug extravagante Mode und bemerkte sofort, dass ich anders war. Sie sagte zu mir: „Lukas, stimmt etwas nicht?“ Ich entgegnete ihr: „Nein Bibi alles klar.
Ist die Hose neu, die steht dir wirklich gut.“ Sie bedankte sich und man merkte ihr an, dass ihr das Kompliment gut getan hat. Wir hatten einen tollen Smalltalk, da wurde mir bewusst, wie einsam Tante Bibi seit der Trennung war. Sie spielte schon mit dem Gedanken sich wieder mit ihrem Ex-Freund Torsten zu treffen. Dies wollte ich unbedingt verhindern, äußerte mich zu Torsten aber nicht.
Gestern Nacht hatte ich ja gesehen, dass ihr der Sex fehlt. Sie in meinem Zimmer schnüffelte und sich ihre Pussy fingerte. Aber alleine die Vorstellung, dass sie schwach wird und mit Torsten fickt, konnte ich nicht zulassen. Es lag an mir, sie auf andere Gedanken zu bringen.
Wenn Bibi nicht alleine ist, dann denkt sie auch nicht an diesen Schlappschwanz Torsten. Ich schlug ihr vor, einen Film-Abend mit ihr zu verbringen, wie in alten Zeiten. Sie freute sich und merkte an: „Lukas du besorgst den Film, ich kümmere mich um die Getränke und etwas zu knabbern“.
Eigentlich wollte ich wieder mit der Clique um die Häuser ziehen, da es mir aber am Vortag schon schlecht ging, konnte ich ohne schlechtes Gewissen absagen. Ich fuhr in die Stadt und kaufte mir den Film „Carol“, wo es um eine lesbische Liebesgeschichte geht.
Der hatte eine gute Bewertung und war recht passend wie ich fand. Zudem kaufte ich einen neuen Porno, Kategorie Family Roleplay, wo es die ganze Familie miteinander trieb. Nein, nicht was ihr jetzt denkt, ich hatte nicht die Absicht, diesen mit meiner Tante Bibi in Anschluss anzusehen. Mein Plan war anders.
Am Nachmittag saß ich vor dem PC und surfte im Internet. Bald fand ich wonach ich suchte, eine Indoor-Überwachungskamera. Die sind inzwischen günstig zu bekommen und aufgrund der Größe nicht sichtbar aufzustellen. Davon bestellte ich mir zwei Stück und noch eine Festplatte um das Datenmaterial aufzuzeichnen.
Den neuen Porno legte ich zu den anderen.
Am Abend aßen wir dann zusammen und schauten uns in meinem Zimmer, auf dem Schlafsofa, den Film „Carol“ an. Zuvor hatte ich noch die Kuscheldecke hervorgekramt. Tante Bibi lachte als sie die Decke sah, wir kuschelten damals immer unter sie. Die Decke kam mir jetzt klein vor, irgendwie ging es aber doch, dass wir beide umhüllt waren indem wir Seite an Seite saßen.
Der Film war ganz spannend und es war einfach für mich zwischendurch Kommentare anzubringen. Ich sagte zu ihr: „Tante dieser Harge ist genauso schlecht wie Torsten“. Bibi lächelte mich an und streichelte mich an der Seite. Später dann als Carol und Therese Sex hatten sagte Tante Bibi zu mir: „Lukas, lesbisch werde ich aber nicht“.
Jetzt musste ich lachen und entgegnete ihr: „Nein Bibi, sowas möchte ich auch nicht. Es war wieder eine ganz enge Vertrautheit zu spüren und ich mochte es, sie so dicht an mir zu haben. Wir hatten die Flasche Prosecco schon geleert und ich nutzte die lockere Stimmung um Tante Bibi zu fragen: „Bibi darf ich dich etwas Peinliches fragen“. Sie antwortete: „Lukas, was ist, ich höre dir zu“.
Trotz aller Lockerheit schluckte ich zuerst, dann sagte ich: „Bibi ist es normal wenn ich masturbiere aber noch keine Lust auf Mädels habe“. Sie antwortete mir: „Lukas, mach dir keinen Stress du bist jung und wirst selber merken, wenn es soweit ist“.
Nach einer kurzen Stille fragte sie weiter: „Wie oft masturbierst du?“ Mit dieser Zusatzfrage hatte ich nicht gerechnet aber ich wusste jetzt, dass nicht Bibi sondern ich verklemmt war. Was ist die richtige Antwort dachte ich, aber was solls, ich antwortete: „Unterschiedlich, einmal die Woche, kann aber auch mehrmals am Tag sein“.
„Mit Mom könnte ich so nicht reden“ Bibi antwortete: „Hast du es schon mal versucht? Sie ist sehr offen wie ich finde“. Ich: „Okay, danke für den Tipp“ „Wie ist das bei Frauen mit Selbstbefriedigung fragte ich weiter“. Tante Bibi überlegte kurz und sagte es dann so: „In einer Beziehung selten, vielleicht einmal pro Monat, als Single einmal die Woche“. Dann wollte sie den Film zu Ende sehen.
Puh, nun war ich mir auch sicher, dass sie mich letzte Nacht nicht bemerkt hatte. Ich bemerkte auch nicht, wenn sie eingeschlafen ist, ich spürte nur ihren Kopf auf meiner Schulter anliegen, als der Nachspann des Films lief. Wecken wollte ich Tante Bibi nicht mehr und Platz war für zwei genug. Bibi wurde während dem Film gucken unter der Decke heiß, sie trug nur noch ein transparentes Trägertop über ihrem BH und ihrem Slip.
Während ich sie ins Schlafsofa legte zögerte ich, musste ihr aber über die Beine streichen, mehr traute ich mich nicht. Sie lag da wunderschön, so verführerisch. Aber sie war doch meine Tante, mehr noch, sie sah aus wie Mom, meine Mutter. Meinem Schwanz war dies egal, die Gefühle waren stärker als mein Verstand.
Ich stand vor ihr, meine Beule in der Boxer Short war gut zu sehen. Ich packte ihn aus und ließ meinen harten Schwanz vor ihrem Kopf baumeln und hätte fast ihre Oberlippe berührt. Tickst du noch ganz sauber sagte ich zu mir selbst und verließ das Zimmer. Auf dem WC holte ich mir einen runter bevor ich mich neben Bibi in mein Schlafsofa legte.
Sonntag weckte mich Tante Bibi mit einer Tasse Kaffee und einem Croissant auf einem Tablett, welches sie mir ans Schlafsofa brachte.
Ich schlief noch so gut, dass ich sie nicht aufstehen hörte. Sie war in guter Stimmung und sagte: „Lukas, warum hast du mich nicht geweckt“. Ich antwortete: „Tante, es war doch genug Platz und es ist doch nichts dabei, oder?“ Sie meinte: „Hast du auch wieder recht, war echt schön, sollten wir wiederholen“. Ja dachte ich mir, sie soll nur nicht an diesen Torsten denken.
Nachmittag gingen wir dann mit unserem Hund Dino in den Park und genossen die Herbstsonne. Ich nahm Tante Bibi an der Hand, fegte mir ihr über den Platz, bis wir taumelnd auf den Rasen fielen. Sie fiel mir in den Schoß und wir beide sahen uns lachend an. Ich streichelte ihr über den Rücken und sie gab mir einen Kuss auf die Wange.
Es war der erste Tag seit ihrer Trennung, an dem sie kein einziges Mal von Torsten sprach. So verging ein turbulentes Wochenende für mich.
Bis Donnerstag war dann eigentlich wieder Alltag eingekehrt. Mom war auf der Arbeit, Tante Bibi war auf der Arbeit und ich hatte wegen dem Abitur genug Beschäftigung um nicht auf dumme Gedanken zu kommen. Als ich am Abend dann zuhause ankam sagte Mom zu mir: „Lukas hast du was bestellt, ein Paket ist für dich gekommen“.
Ich antwortete ihr: „Lass mal nachsehen und stellte es in mein Zimmer“. Es waren die Indoor-Überwachungskameras und die Festplatte, die ich mir bestellt hatte. Sollte ich sie wirklich in meinem Zimmer installieren? Plötzlich stand Mom unter der Tür und wollte wissen was da in dem Paket war. Ich antwortete ihr: „Hatte ich ganz vergessen, ist das Computerzubehör, welches verspätet angeliefert wurde.
Sie meinte: „Achso, dann ist ja alles gut“. „Kannst du auch ein wenig nach Tante Bibi sehen, sie hat sich sehr gefreut, dass du dir Zeit für sie genommen hast“. Ich: „Ja, werde ich machen Mom, versprochen. Jetzt wollte auch noch Mom, dass ich mehr Zeit mit Bibi verbringe und mich um sie kümmere.
Aber die Kameras, sollte ich wirklich? Da ich Technik begeistert bin, konnte ich nicht anders als die Kameras zu installieren. Außerdem ist es mein Zimmer. Es war nicht viel dabei und die Dinger liefen. Die Qualität der Bilder war viel besser als ich dachte, nicht gerade HD aber doch scharf.
Die Einstellungsgröße war auch genial. Bei einer Kamera wählte ich die Halbtotale und bei der anderen Großaufnahme. Beide positionierte ich unauffällig in der TV-Wohnwand. Die Aufnahme konnte durch ein App auf dem Smartphone gesteuert werden.
Wahnsinn was es für Gadgets gibt, ich war richtig begeistert von der Spielerei.
Freitag war ich wieder einmal mit meiner Clique unterwegs. Zuvor trank ich mit Bibi zuhause noch eine Tasse Kaffee, Mom war bereits bei Prolo Olli. Ich wollte Tante Bibi überreden mitzukommen. Sie wollte jedoch nicht und war auch nicht umzustimmen.
Ihre erste Ausrede war: „Lukas, wo ihr ausgeht, da bin ich zu alt für“. Als ich dann widersprach und antwortete: Meinst nur du, da gehen noch viel ältere als du hin, da gibt es ja auch ein Pub.“ Dann war ihre nächste Ausrede: Heute nicht, mir ist etwas übel und bleibe lieber hier“. Ich wollte sie zu nichts zwingen und gab mich damit zufrieden. Ihr Blick hatte etwas Trauriges, Verzagtes.
So wollte ich Tante Bibi nicht zurück lassen und sagte: „Bibi, ich bleibe hier bei dir“. Sie antwortete: „Nein, deine Freunde warten schon, ich komm klar“. Dann ich: „Wie du meinst“. „Wollen wir morgen den Film-Abend wiederholen, nur wir zwei?“.
„Ich besorge auch den Film ergänzte ich mit einem Zwinkern“. Damit konnte ich ihr wieder ein Lächeln in das Gesicht zaubern und sie sagte mit den Worten „Du bist ein Schatz, ich freue mich darauf“ zu. Ich hatte die Zeit aus den Augen verloren und war etwas spät dran. Im Bad gelte ich mir noch schnell die Haare, sagte tschüss zu Tante Bibi und war schon im Treppenhaus als mir auffiel, dass ich etwas vergessen hatte.
Zurück in der Wohnung hörte ich Bibi rufen: „Hast du noch etwas vergessen?“ Ich stammelte: „Ja, ich brauch noch etwas Geld“. In Wirklichkeit startete ich die Aufnahme bei den Kameras mit meinem Smartphone. Es wird zwar nichts passieren dachte ich mir, aber wozu hatte ich die Dinger sonst besorgt, wenn ich sie nicht laufen lasse. Gerade als ich auf Start gedrückt hatte kam Tante Bibi ins Zimmer.
Sie lächelte mich an und steckte mir eine Banknote mit folgenden Worten zu: „Such nicht lange, hier damit solltest du genug haben“. Vielen Dank, sagte ich zu ihr und eilte wieder davon.
Mit der Clique auszugehen machte wieder richtig Spaß. Wir alberten herum und ich war viel lockerer mit den Girls. Vor zwei Wochen noch viel es mir schwer ein hübsches Girl anzureden, welches mir gefiel.
Wenn ich es tat, dann wusste ich schnell nicht was ich reden sollte und dann kam nur Nonsens aus mir heraus. Diesmal konnte mich nichts aus dem Konzept bringen. Zwei Kontakte wurden mir zugesteckt, obwohl die Initiative nicht von mir kam. Wieso lief es auf einmal wie am Schnürchen? Ich hatte ein richtig breites Grinsen im Gesicht.
Meine Freunde wollten wissen wie ich das auf einmal machte, dass ich so gut ankam. Keine Ahnung, vielleicht mein Glückstag war meine Antwort und grinste nur weiter achselzuckend. Ich konnte es mir nur so erklären, dass ich durch Tante Bibi lockerer geworden bin. Bei Berührungen war ich mir noch unsicher.
Wann war der richtige Zeitpunkt und welche Körperstellen sollte ich wie berühren. Klar, hi ich bin der Lukas sagen und dann an den Po oder Brüste fassen ist nicht, so klug bin ich selber. Die richtige Taktik werde ich aber auch noch lernen in nächster Zeit. Trotzdem schwebte ich auf Wolke sieben, konnte doch wirklich nicht besser laufen, oder?
Morgens um halb drei war ich dann von der Party zurück.
Schnell noch kurz waschen und ab ins Bett. Es sah alles genauso aus, wie ich gegangen war. Dachte mir schon, dass mit Tante Bibi in meinem Zimmer war eine Ausnahme, kein nasser Fleck mehr auf dem Teppich. Ach ja, die Kameras liefen noch, ich stoppte die Aufnahme mit meinem Smartphone.
Neugierig war ich trotzdem ob irgendwas auf der Festplatte aufgezeichnet wurde. Also startete ich meinen PC und schloss die Festplatte an. Ich war richtig angespannt und als beim Vorspulen auf einmal Tante Bibi zu sehen war, schoss mein Puls nach oben. Man konnte erkennen, dass sie einen Film in meinen Blu-ray Player legte.
Gibt es doch nicht dachte ich mir. Ich hielt die Aufnahme an und sah im Regal nach. Meine Hand zitterte vor Aufregung. In die Hülle des neuen Family-Roleplay Pornos, indem es die ganze Familie miteinander treibt, hatte ich ein kleines Konfetti gelegt.
Sollte dieses fehlen, dann ja, dann, ich schluckte. Ich öffnete die Hülle vorsichtig aber Konfetti war keines mehr darin. Allein die Tatsache, dass Tante Bibi den Film angesehen hatte, machte mich geil, ohne zu wissen was noch kommen würde. Ich war richtig hypnotisiert und ließ die Aufnahme weiterlaufen.
Sie war angezogen sonst nichts. Ich hatte extra das Schlafsofa zugestellt, damit sie wieder gleich vor dem TV am Boden saß wie letzte Woche. Dieser Plan ging auf. Bibi war gut in der Halbtotalen zu sehen.
Sie saß da im Schneidersitz.
Der Ton vom TV war klar, denn man hörte die Stimmen aus dem Porno. Bibi war still, sieh sah nur angespannt in den TV. Nach einer halben Stunde in etwa wurde sie unruhig, Tante Bibi biss sich auf die Oberlippe, es war ein wenig Blut zu sehen.
Sie war erregt, denn sie fing an durch den Mund zu atmen. So, als ob sie mit dem Gestöhne der Darstellerin synchron nach Luft hecheln wollte. Es war eine junge Frauenstimme zu hören „fuck yeah, ohhh shit, fuck me Stepdaddy“. Sollte ich wirklich weiter laufen lassen? Nein, letztes Mal bist du schon zu weit gegangen, reiß dich zusammen Lukas, sagte ich mir und schlug mir mit der offenen Hand an die Stirn.
Es könnte auch Mom sein, die du da beobachtest. Kann ich damit umgehen? Wenn noch das kam, was ich jetzt glaubte. Ich war von Sinnen und musste wieder auf Play drücken. Weitere zehn Minuten vergingen und es veränderte sich nichts.
Dann auf einmal stand Bibi auf und man konnte sehen wie sie an den Blu-ray Player ging. Okay, sie war erregt, aber wie es aussieht auch geschockt. Tante Bibi hatte dem Spiel ein Ende gesetzt. Sie hatte sich im Griff im Gegensatz zu mir.
Ich dachte seit der letzten Woche nur noch ans ficken, Frauen sind eben anders. Wie konnte ich nur denken, dass sie sich so gehen lassen würde. Meine Gefühle fuhren Achterbahn. Ich stand dann auf und ging noch auf das WC.
Es sollte eben nicht sein, dachte ich mir. Wieder zurück in meinem Zimmer bemerke ich es zuerst nicht, erst als ich den PC abschalten wollte. Die Aufnahme war in der Zwischenzeit 7 Minuten weiter gelaufen und, mein Herz klopfte, klopfte wie wild. Ich hatte Angst mein Herzklopfen könnte man in der ganzen Wohnung hören.
Tante Bibi war wieder im Bild. Nackt,. komplett nackt. Ja, sie trug nichts, nicht einmal ein Oberteil, wie letzte Woche, als ich sie erwischt hatte.
Und auch der Porno lief wieder. Sie zog sich also nur aus und kam dann wieder. Ich spulte zurück und sah wie sie den Player wieder einschaltete und ein Handtuch bei sich hatte.
Tante Bibi saß wieder im Schneidersitz vor dem TV am Boden.
Mich überkamen wieder Gewissensbisse, gleichzeitig spürte ich wie das Adrenalin durch meine Adern floss. Nein, diesmal konnte nichts mehr schiefgehen. Bibi saß da, wunderschön. Ich sah ihre Brüste.
Dass sie 75B hatte, wusste ich, seit mir im Wäschenetz ein BH von ihr in die Hände kam. Durch ihre zierliche Figur kamen mir ihre Brüste aber größer vor. Mom hatte komischerweise 75C. Ich dachte mir eigentlich, dass die beiden von Kopf bis Fuß gleich sind.
Die Brustwarzen waren klein und ihre Nippel standen spitz ab. Ich hörte im Porno eine reife Frauenstimme sagen: „I like teaching 18 year old Boys“. Tante Bibi biss sich wieder auf die Zähne, ihre Wangen wurden rot. Die Frauenstimme sagte weiter: „Come on let me show you“.
Ich musste den Porno einlegen und zur gleichen Szene weiterspulen. Ich wollte sehen, was sie sich ansah. Selber hatte ich noch keine Zeit mir den Film davor anzusehen. Es war Szene 3.Eine dunkelhaarige Frau war zu sehen, bestimmt über 40 und ein junger Typ.
Sie begann ihn zu küssen und gleichzeitig massierte sie ihm seinen Schwanz, dass man die Beule in der Hose erkennen konnte. Mit den Händen strich sie über ihre Brüste und ließ die rechte Brust aus dem Oberteil hängen. Tante Bibi fing an ihre Brüste zu reiben, man konnte sehen wie ihre Triebe mit ihr langsam durchgingen. Die Porno-Darstellerin im Film kniete sich vor den jungen Typen und zog ihm die Hose und den Slip auf einmal aus.
Und schon begann sie ihm den halbsteifen Schwanz hart zu blasen.
Meine Blicke wechselten unentwegt vom TV mit der Porno-Szene zu der Kameraaufnahme. Tante Bibi leckte sich über die Lippen, steckte sich dann Zeigefinger und Mittelfinger in den Mund und saugte, als ob sie auch einen Schwanz im Mund hatte. Bibi wurde immer geiler.
Die Porno-Darstellerin lächelte und fragte den jungen Typen: „Do you like it“. Er antwortete ihr: „Oh fuck, oh fuck, yeah auntie, just like that“. Die Porno-Tante begann vergnügt die Eier des Neffen zu lecken und dann wieder die Eichel des Schwanzes. Der Neffe fragte: „Aunt do you do this also with uncle“ und sie antwortete: “Don’t ask about that” stand auf, drehte im den Po zu und sagte zu ihm: „Fuck me, show me what you’ve got! Tante Bibi war bereits ganz fickerig, ihre rechte Hand wanderte zwischen ihre Beine, mehr war nicht zu erkennen, da sie noch im Schneidersitz saß und ein Handtuch auf dem Schoß hatte.
Die Porno-Szene ging weiter. Der Neffe zog der Porno-Tante den Slip herunter und griff ihr zwischen die Beine. Er bückte sich über sie und flüsterte in ihr Ohr: „You are dripping wet“. Und schon glitt sein Schwanz in ihre nasse Möse.
Der Neffe nahm sie Doggy und mit jedem Stoß baumelten ihre Brüste. Die Porno-Tante hielt sich an einem Schreibtisch fest und geilte den Neffen auf in dem sie sagte: „Fuck that mature pussy, harder, deeper“. Der Neffe fing an sie immer härter zu nehmen und die Porno-Tante stöhnte immer mehr. Tante Bibi konnte auch nicht mehr anders und saß jetzt breitbeinig auf dem Handtuch.
Ich hielt kurz den Atem an, als ich ihre Möse sehen konnte. Egal ob ihr euch jetzt über mich ekelt. Richtig oder falsch, wer bestimmt darüber? Ich konnte nicht anders. Mit meiner zweiten Kameraeinstellung konnte ich Tante Bibis Möse in Großaufnahme sehen.
Sie war glatt rasiert. Ihre Schamlippen hingen in der Mitte herunter. Bibi spreizte kurz ihre Pussy und ich konnte ihr rosa Fleisch sehen. Es glänzte so feucht war ihre Pussy schon.
Bis jetzt sagte meine Tante kein einziges Wort, doch jetzt hörte ich sie etwas sagen, was mein Gehirn auf 2 Zentimeter schrumpfen und einen Meter nach unten wandern ließ. Tante Bibi flüsterte „Fick mich Lukas“ dann sagte sie lauter: „Vögel mich Junge“. Sie steckte sich den Zeigefinger und Mittelfinger, welche sie geleckt hatte in die Möse. Beim Eindringen musste Tante Bibi kurz seufzen.
Der Porno war uninteressant geworden, meine Augen waren nur noch auf Bibi gerichtet. Auf ihre nasse Pussy und ihr Gesicht. Es war kein gespielter Sex, Tante Bibi war wirklich geil, schamlos geil. Bei dem Anblick bekam ich sofort wieder einen harten Schwanz.
Das Geräusch während die Finger in und aus ihrer Möse glitten war der Hammer. Es hörte sich an als ob jemand laut schmatzt. Ihre Pussy muss klitschnass gewesen sein. Ich bin jetzt noch ganz kopflos, dass ich in den letzten beiden Sätzen 5 Rechtschreibfehler im Nachhinein ausbessern musste.
Ich fing an, mir einen abzuwichsen, im gleichen Rhythmus wie Tante Bibi sich fingerte. Sie war genauso wild und schamlos wie ich.
Sie stöhnte vor Geilheit und ich stellte mir vor, dass ich es bin der ihr gerade den Verstand herausvögelte. Hätte ich mir nicht schon am selben Tag einen runtergeholt, wäre ich schon längst gekommen. Es war so geil, dieser Lusttropfen war bei mir ein richtiger Luststrom.
Immer wieder kam dieses durchsichtige Sekret aus meinem Schwanz. Mein harter Schwanz glitschte richtig in meiner Hand. Mein Ding war dunkelrot, so viel Blut hatte sich noch nie gestaut. Ich sah wie Bibi ihre Zehen anzog, ihre Klitoris war richtig angeschwollen.
Sie atmete ganz tief ein und aus 5 oder 6 Mal, dann wurde ihr atmen ganz schnell und sie stöhnte: „Ich komme“. Vor Tante Bibi es sagte war ich schon fix und alle. Die Ladung ging in ein T-Shirt, welches ich ausgezogen hatte. Ich zerknüllte und warf es hinter das Schlafsofa.
Will Tante Bibi wirklich, dass ich sie ficke? Jetzt war es aber höchste Zeit zu schlafen. Morgen wird bestimmt auch ein geiler Tag. Mir gingen noch einige Dinge durch den Kopf, als ich dann irgendwann doch einnickte.