Sie sah ihn an. Er lag nackt auf dem Bett, die Arme weit ausgestreckt und die Beine leicht gespreizt. Sie hatte Ihn mit Tüchern an die Bettpfosten gefesselt. Diese großen, alten Betten mit den stabilen dicken Holzpfosten an den Ecken waren wie geschaffen für solche Spiele.
Seine Augen waren mit einem weiteren Tuch verbunden worden, so dass er nicht sehen konnte, wie sie ihn betrachtete.
Sie mochte seinen Körper. Er hatte einen sportlichen, nicht übertrieben muskulösen Oberkörper und deutlich ausgeprägte Arm- und Beinmuskeln die sich von Zeit zu Zeit spannten, wenn er probeweise an den Fesseln zog. Mittlerweile bekam er einen leichten Bauchansatz, weswegen sie ihn öfter ein wenig hänselte. Im Grunde störte es sie aber nicht, er war immer noch sehr attraktiv.
Und zur Zeit sehr erregt.
Sein steifer Schwanz wies steil zur Decke und sie konnte deutlich den Lusttropfen auf der dunkelroten, geschwollenen Eichel sehen. Sie mochte diesen Schwanz. Er war nicht zu groJ3 (sie hatte einmal etwa 18 cm gemessen) und wohlgeformt mit einer leichten Krümmung. Wenn man genau hinsah konnte man die blauen Adern pulsieren sehen.
Die Eichel besaß einen weit größeren Durchmesser als der Schaft und sie wußte, dass er an der Wulst besonders empfindlich war.
Er stutzte sein Schamhaar von Zeit zu Zeit. Sie mußte damals kichern, als sie seinen vollständig rasierten Hodensack und das deutlich kürzere Haar am Ansatz zum ersten mal sah und er verlegen zugab, dass er sich ab und zu das Scharmhaar schnitt. Der Hodensack wirkte dadurch kleiner als zuvor, aber er fühlte sich soviel glatter und weicher an. Sie mußte gestehen, dass sie den Anblick seiner Geschlechtsteile seit dem noch mehr genoß und sie es auch als angenehmer empfand ihn nun mit dem Mund zu verwöhnen.
Er wurde langsam unruhig und versuchte sich auf dem Bett hin und her zu wälzen, was ihm aber aufgrund der Fesseln nicht richtig gelingen wollte.
Sein erigierter Schwanz schaukelte dabei hin und her und sie beobachtete, wie das Lusttröpfchen auf das Laken tropfte. Er stöhnte und rief nach ihr. Sie könne ihn nicht einfach so erregen, ans Bett fesseln und dann schmachten lassen. Sie sollte nur abwarten bis er wieder frei wäre, dann würde er es ihr schon zeigen.
Sie schmunzelte.
Einen Moment stellte sie sich vor, wie er sich wild und ungezügelt auf sie stürzen und siehemmungslos von hinten ficken würde, wobei er sich zwischen ihre Beine kniete und ihre Arme mit seinen starken Händen festhielt. Sie liebte es auf diese Weise gevögelt zu werden und war kurz versucht ihn loszubinden und sich ihm völlig hinzugeben. Aber nicht diesmal. Heute war er an der Reihe und er war ihr völlig ausgeliefert.
Es gelang ihr schließlich nicht oft ihn spielerisch abzulenken und ohne große Gegenwehr zu fesseln.
Sie war nach dem Duschen nackt ins Zimmer gekommen. Er lag auf dem Bett und blätterte in irgendeiner Zeitschrift. Sie sah dass er nur eine Boxershorts anhatte und irgendwie kamen ihr sofort dieser Gedanke. Sie hatte sich zu seinen Füßen gesetzt, und langsam angefangen an seinen Zehen zu lutschen.
Er hatte überrascht aufgeschaut und lachend angefangen sich zu wehren. Aber sie ließ ihm keine Chance. Langsam war sie an seinen Beinen hochgeglitten, hatte wie zufällig sanft seinen Schwanz durch die Hose beruhte und sich provokativ auf seinen Bauch gesetzt. Er hatte sofort nach ihren festen Brüsten gegriffen und angefangen diese mit beiden Händen zu massieren und an ihren empfindlichen Brustwarzen zu saugen.
Es war ihr so ein leichtes die Fesseln anzulegen und die Hände nacheinander an die Bettpfosten zu fesseln.
Seine schwachen Proteste halfen ihm nicht. Sie wußte auch, dass er es im Grunde genommen genoß, wenn sie die Initiative übernahm und dass seine Proteste nur Alibifunktion hatten. Sie hatte ihm die Unterhose abgesteift und nacheinander auch die Beine an die Pfosten gefesselt. Dann kniete sie sich über ihn und betrachtete seine Männlichkeit.
Sein Glied war schon deutlichgeschwollen, was sie sehr bedauerte, denn sie mochte es wenn sie seinen Schwanz in den Mund nahm und spürte, wie dieser immer größer und härter wurde. Um nicht den ganzen Spaß zu verpassen hatte sie deshalb schnell den halbsteifen Penis geschluckt und langsam und druckvoll daran gesaugt. Er begann sich stöhnend zu winden und sie hatte einige Mühe den immer dicker werdenden und glitschigen Schwanz im Mund zu behalten ohne ihm mit den Zähnen weh zu tun. Sie setzte jetzt ihre Zunge stärker ein und glitt mit halb geöffnetem Mund über die Eichel an der Unterseite seines Stengels entlang zum Schaft.
Dann rutschte sie tiefer und leckte mit der Zunge über den rasierten Hodensack, während sie die rechte Hand langsam aber mit einem gewissen Druck an seinem Schwanz hin und her bewegte. Oh ja, sie wußte, wie man einen Schwanz wichste.
Früher hatte sie sich nicht so geschickt angestellt, aber mittlerweile wußte sie genau, welche Berührungen er am meisten genoß und wie sie ihn richtig verrückt machen konnte. Das hatte sie auch diesmal vor, deswegen ließ sie plötzlich von seinem Prachtstück ab und sah ihm ins Gesicht. Er hatte offensichtlich die ganze Zeit zugeschaut wie sie ihn blies und der Anblick schien ihm durchaus zu gefallen.
Aber er machte nicht unbedingt einen hilflosen oder ausgelieferten Eindruck, was sie ein wenig ärgerte. Deswegen hatte sie sich erhoben, ein fünftes Tuch hervorgekramt und auch noch seine Augen verbunden. So stand sie nun nackt vor ihrem gefesselten Mann und betrachtete seinen erregten Körper.
“Liebling was machst du?“ rief er langsam ungeduldig werdend, während er erneut seine Fesseln prüfte, indem er an ihnen zog. “Du kannst mir nicht einfach einen blasen, mir die Augen verbinden und dann aufhören“.
Sie lachte leise. “Komm setz dich auf mich und schlaf mit mir“ bat er quängelig. Er hatte wohl noch nicht begriffen, in welcher Situation er sich befand. Sie würde das tun was ihr in den Sinn kam und das würde sich nicht unbedingt mit dem decken, was er wollte.
Langsam kletterte sie wieder aufs Bett. Sie beugte sich leicht über ihn und begann an seinen Brustwarzen zu knabbern und mit einer Hand durch seine Brustbehaarung zu kraulen. Ihre Finger kreisten weiter runter zum Bauch und streichelten sanft über sein Schamhaar, jedoch darauf bedacht nicht seinen Schwanz zu berühren. Sie bemerkte dass er sich langsam wieder entspannte und aufhörte an den Tüchern zu zerren.
“Hmmm, ja, blas ihn noch ein wenig, Baby“ murmelte er verträumt.
“Nein“ erwiderte sie bestimmt. Es wurde langsam Zeit, ihm seine Lage zu verdeutlichen. “Du wirst genau das tun was ICH sage. Und wenn ich zufrieden mit Dir bin werde ich mich später um Deinen Schwanz kümmern“.
Dann drehte sie ihn ein wenig auf die Seite und gab ihm ein paar kräftige Klapse auf den Po. Er sperrte erstaunt den Mund auf. Sie hatten zwar schon öfter mit Fesseln gespielt, aber sie hatte ihn noch nie zurechtgewiesen oder gar geschlagen. “Aber..“ setzte er zum Widerspruch an, was sofort weiter kräftige Schläge nach sich zog.
Diesmal brannte sein Hintern schon deutlich, dies waren keine leichten Klapse mehr.
“Ich werde mich jetzt auf Dich setzen und Du wirstmir eine blasen“ sagte sie im Befehlston. Sie wunderte sich ein wenig über sich selbst und für einen kurzen Moment kamen ihr Bedenken, dass sie ein wenig zu weit ging und er sie für ordinär halten würde. Aber er schien sich in seine Rolle zu fügen. Sie rutschte weiter hoch und drehte sich, bis ihr Hintern dicht über seinem Kopf schwebte.
Er mußte ihren Liebessaft schon riechen können. Langsam senkte sie den Po und drückte ihre Möse fest auf seinen Mund. Er leckte über seine Lippen und versuchte mit seiner Zunge ihren Kitzler zu erreichen. Mehrmals befeuchtete er seine Zunge und fuhr mit ihr die Ränder ihrer äußeren Schamlippen entlang.
Hmm, das war gut. Wohlige Schauer durchliefen ihren Körper und sie fühlte langsam wie sich Feuchtigkeit in ihrem Liebeskanal bildete. Sie ergriff mit beiden Händen ihre Brüste und begann sie zu massieren. “Jaaa, leck meine Muschi“ befahl sie und begann ein wenig mit dem Hintern über seinem Gesicht zu kreisen.
Er hatte so die Gelegenheit ihren Kitzler mit seinen Lippen einzufangen und ein wenig an ihm zu saugen.
Immer wieder sog er den Kitzler ein und preßte daraufhin seine Lippen zusammen, so dass dieser wieder seinem Mund entglitt. Sie stöhnt laut auf und es war offensichtlich, dass er seine beabsichtigte Wirkung nicht verfehlte.
Jetzt änderte er seine Taktik und ließ seine nasse Zunge von ihrem Loch hoch zum Kitzler gleiten, welchen er dann mit den Lippen einzufangen versuchte. Oh, diese Behandlung gefiel ihr. Wie gerne hätte sie jetzt zusätzlich einen oder mehrere Finger in ihrer Möse gespürt, so wie er es sonst immer machte, wenn er ihr einen blies aber seine Hände waren ja gefesselt.
Trotzdem spürtesie wie ihre Erregung immer weiter wuchs und sie massierte ihre Brüste nun schneller und fester. Aber sie wollte ihre Lust möglichst lange hinauszögern um weiter die Kontrolle zu behalten. “So, jetzt leck mein Arschloch“ verlangte sie von ihrem gefesselten Mann. Dies war immer eine Art Tabuthema für beide gewesen, da sie genau wußte, dass er gerne mal Analsex versuchen würde, sie aber Angst vor Schmerzen hatte.
Außerdem konnte sie sich nicht vorstellen, dass Frauen beim Analsex irgendeine Form von Lust verspüren konnten.
Er hielt ein wenig verwirrt mit dem Liebesspiel inne. Seine Frau hatte sich bisher immer vor Spielen, die mit dem Po zu tun hatten gestreubt, obwohl er des öftern, wenn er sie mit der Hand liebkoste mal mit einem Finger über den Damm und das hintere Loch gestreichelt hatte. Er hatte bisher immer den Eindruck gehabt, dass diese Stimulation ihre Lust und Geilheit noch weiter steigerte, sich aber nie getraut ihr einen Finger in den Hintern zu stecken, da er ihre Meinung über Arschficks kannte. Sie bemerkte sein Zögern, beugte sich nach vorne und schlug ihn leicht auf den Hoden.
“Autsch“. Er zuckte zusammen und sein steifer Schwanz fing an zu vibrieren. “Du wirst tun was ich sage“ befahl sie und rutschte etwas weiter nach vorn, damit er leichter ihre Rosette erreichen konnte. Sie begann sich langsam sich an den Befehlston zu gewöhnen, obwohl sie den Klaps auf die Hoden schnell bedauerte, da sie ahnte wie schmerzhaft sowas war.
Er keuchte und begann zaghaft mit seiner Zunge ihr Poloch zu umkreisen.
Er hatte zwar schon einige Erfahrung im blasen von Votzen und Stimulans der Kitzler, aber das hatte ernoch nie gemacht. Er wußte nicht, wie es schmeckt einen Arsch zu lecken aber der Gedanke an Ekel kam ihm nicht. Sie duftete einfach wunderbar. Der Geruch des Duschgels vermischte sich immer stärker mit dem ihres Liebessaftes, was ihn dazu beflügelte forscher zu Werk zu gehen.
Seine Zunge zog immer engere Kreise, bis er schließlich an der Öffnung angelangt war. Er versuchte seine Zunge in den Hintern zu schieben, aber ihr Schließmuskel war einfach zu stark. Gern hätte er jetzt einen Finger befeuchtet und ihn in ihren Arsch gesteckt, aber er bekam seine Hände nicht frei und so mußte er sich damit begnügen immer und immer wieder unter möglichst viel Druck mit der Zunge über ihre Rosette zu fahren. Er hätte sie jetzt gerne beobachtet, aber sie hatte ihm dieses Tuch vor die Augen gebunden.
Dabei liebte er es so sehr ihr zuzugucken wenn sich ihre Lust steigerte oder sie sich gar selbst streichelte. Eine seiner Lieblingspositionen war die sogenannte Löffelchen-Stellung, in der er sie seitlich liegend von hinten nahm und sie sich dabei selbst den Kitzler reiben konnte. Er hatte so die Hände frei, was er gewöhnlich dazu nutzte kräftig ihre Brüste oder den oben liegenden Oberschenkel zu massieren. Obwohl sie nie darüber sprachen war er der Meinung dass es für sie am intensivsten sei, wenn er sie mit harten Stößen fickte und sie sich selbst dabei streicheln konnte.
Er fragte sich, ob sie wohl gerade ihre Brüste liebkoste und sich gleich einen Finger in ihr feuchtes Loch stecken würde.
Oder besser seinen Schwanz. Er hatte schon oft überlegt ihr einen Vibrator zu kaufen mit dem Hintergedanken, dass sie sich damit vor ihm befriedigen würde, aber er hatte es sich bis jetzt noch nicht getraut.
Ihr Stöhnen riß ihn aus seinen Gedanken. Offensichtlich gefiel ihr die Behandlung ihres Arschloches, sie bewegte sich jetzt etwas heftiger auf seinem Gesicht, so dass er Mühe hatte Luft zu holen. Er bemerkte, dass eine ihrer Hände zu ihrer Liebesgrotte gewandert war und sich dort hektisch hin und her bewegte.
“Jaaa, leck meine Arsch, stoß Deine Zunge tief hinein, ohhhh, dass ist geil“. Dass das Blut in seinem Schwanz pochte immer fester, so dass es schon schmerzte währen er mit seiner Zunge ihr Poloch bearbeitete. Es machte ihn wirklich an, wenn ihre Erregung ins Unermeßliche wuchs. Ihre Hände und ihr Gesäß bewegten sich immer schneller, bis sie einen langgezogenen Schrei von sich stieß.
“Ahhh, jaaaaaaa“. Langsam verebbte ihre Geilheit und ihre Bewegungen wurden wieder ruhiger. Er schleckte ein letztes mal über ihren Damm und die Rosette, dann erhob sie sich und ließ sich neben ihn auf die Seite fallen. Keuchent blieb sie so eine Zeitlang liegen und sagte nichts.
Ohhh, das war ein tolles Gefühl.
Sie hatte schon wirklich gute Ficks mit ihrem Mann gehabt, aber dieser war so gänzlich anders. Sie mochte diese noch nie so ausgelebte Rolle des Beherrschens und Bestimmens. Außerdem mochte sie die bisher nicht gekannten Gefühle, die von ihrem Hintern ausgingen. Sie hatte immer noch eine Hand zwischen ihren Beinen und streichelte zärtlich über ihre klatschnasse Grotte.
Sie versuchte auch ein wenig ihr zweites Loch zu liebkosen, doch dass war bei geschlossenen Schenkeln nicht möglich, daher beschränkte sie sich auf ihre Votze und durchlebte im Geist noch einmal die gerade erfahrenen Gefühle. Sie hätte nie gedacht, dass Liebkosungen des Arschessolche Gefühle in ihr wecken konnten und sie fragte sich, wie es sein würde, wenn ihr Mann mit einem Finger oder etwas größerem in sie eindringen würde. Ob Männer an ihrem Anus ähnlich empfanden?Sie ließ ihre andere Hand langsam zum Schwanz ihres Mannes gleiten. Er zuckte unter ihren Berührungen zusammen, doch sie fuhr unbeirrt fort seinen Riemen und die Eier zu streicheln, während sie sich mit der anderen Hand weiter selbst liebkoste.
Endlich war ihre Erregung soweit abgeklungen, dass sie sich wieder voll und ganz dem gefesselten und lechzenden Körper neben ihr widmen konnte. Sie wußte ganz genau, wie sehr es ihn anturnte, wenn sie kam und sie hatte schon des öfteren bemerkt, dass er einer bessere Errektion hatte, wenn er sie liebkoste, als wenn sie sich ausschließlich um ihn kümmerte. Es kam nicht oft vor, dass er eine Potenzschwäche hatte, aber wenn das der Fall war brachte es ihn eher auf Tour, wenn er sie streichelte und ihre Möse oder ihren Busen massierte, als wenn sie versuchte ihm einen zu blasen. Das war irgendwie frustrierend und doch fühlte sie sich auch geschmeichelt.
Sie hatte dann das Gefühl, es gefiele ihm nicht wenn sie es ihm mit dem Mund machte.
Aber im Grunde war es ein Beweis dafür wie sehr er darauf achtete, dass auch sie ihren Spaß hatte. Er war im Ganzen sehr bemüht um sie. Oftmals wenn sie miteinander geschlafen hatten und er nicht sicher war, ob sie auch wirklich einen Orgasmus hatte glitt seine Hand zu ihrem feuchten Loch und begann sie erneut zu erregen. Er war mit der Zeit immer erfahrener mit seinen Fingern geworden und verstand es ausgezeichnet siedamit in den Wahnsinn zu treiben.
Dabei war der Orgasmus nicht das wichtigste für sie, es reichte oftmals schon seinen warmen Körper zu spüren, ihn zu riechen und zu hören und ihn in sich zu spüren. Sie träumte oft von ihm, auch tagsüber stellte sie sich währen der Arbeit öfter vor wie es jetzt wäre seinen Schwanz oder seine Hand in ihrer Möse zu haben und seinen herben männlichen Geruch einzuatmen.
Aber auch für ihn war das Abspritzen kein Muß. Sie schliefen oftmals zwei oder drei mal hintereinander miteinander. Dabei stellte sie fest, dass er beim zweiten oder dritten mal nicht mehr so empfindlich war und seinen Orgasmus viel länger hinauszögern konnte.
Das führte dazu, dass sie dazu überging beim ersten Koitus voll und ganz seine Wünsche zu befriedigen während sie sich beim zweiten Akt hart und schnell von ihm durchficken ließ, wobei es mitunter vorkam, dass er keinen Orgasmus mehr hatte. Er schien überhaupt eher auf langsamen Sex und orale oder sonstige Liebkosungen zu stehen, während sie hingegen bei knallhartem Sex zum Beispiel einem Quickie auf dem Küchentisch so richtig auf Touren kam. Oh ja, sie mochte es wenn er sie sich so richtig vornahm. Einmal hatte er sich nach einem frechen Spruch von ihr spontan im Wohnzimmer die Hose ausgezogen, sie an sich gerissen und ohne weiteres Vorspiel gebummst.
Er sagte das wäre eine Art Bestrafung, doch in Wirklichkeit wurde sie heute noch feucht, wenn sie daran dachte. Sie spielte seit dem des öfteren mit dem Gedanken ihn durch freche Sprüche zu provozieren.
“So ist es brav.“ sagte sie, “Mal sehen, was ich wei-ter mit Dir anfange“. Sie beugte sich zum Nachttisch und nahm eine Tube Creme in die Hand. Sie benutzten öfters diese Creme um miteinander zu schlafen oder sich gegenseitig zum Höhepunkt zu reiben.
Nun öffnete sie die Tube und ließ einen dicken weißen Schwall auf seinen Bauch, seinen Stengel und seine Eier tropfen. “Ahh, das ist kalt“ schimpfte er, was ihm erneut Schläge auf den Hintern einbrachte. Langsam begann sie die Creme zu verreiben. Erst streichelte sie seinen Bauch und verrieb das glitschige Weiß bis zu seiner Brust, wo sie sich nochmals intensiv seiner Brustwarzen annahm.
Schließlich kratzte sie mit ihren Fingernägeln senkrechte Striemen in den Oberkörper, was ihm eine Gänsehaut aus Schmerz und erotischem Schauer bereitete. Mit der anderen Hand nahm sie seinen Schwanz und begann ihn in voller Länge zu wichsen.
Sie ließ die Hand langsam aber stetig über die jetzt dunkelrote Eichel bis zum Schaft und zurück gleiten. Dabei achtete sie darauf die Wulst seiner Eichel besonders intensiv zu massieren, denn sie wollte ihn möglichst nahe an den Orgasmus bringen. Ihre Bemühungen zeigen viel zu früh Wirkung.
Er wand sich so weit wie es die Fesseln zuließen hin und her und es war offensichtlich, dass er kurz vor dem Höhepunkt stand. Schnell ergriff sie seinen Schaft am Penisansatz und drückte fest zu. Sie hatte mal irgendwo gelesen, dass man Männer kurz vor dem Orgasmus so bremsen konnte und es hatte sich erwiesen, dass der Griff wirklich Wirkung zeigte. Keuchend entspannte sich sein schwitzender Körper.
“Was machst Du?“ fragte er vorwurfsvoll, “Hör nicht auf*.
“Bitte“ schob er schnell hinterher, was ihn vor ei-ner weiteren Bestrafung bewahrte. Sie nahm die Creme und spritzte sich noch ein wenig auf die Hand. Dann beugte sie sich über seinen zuckenden Schwanz, und nahm ihn soweit es ging in den Mund. Langsam begann sie ihn zu saugen, sie wollte nicht, dass er zu früh abspritzte, wo er gerade noch so kurz vor dem Orgasmus stand.
Mit der einen Hand ergriff sie den Rest seines auf Maximalgröße geschwollenen Gliedes und bewegte die Haut leicht hin und her. Er grunzte zufrieden, of-fensichtiich gefiel ihm die Behandlung. Aber das sollte noch nicht alles sein. Die andere Hand bahnte sich langsam den Weg zwischen seine Schenkel und verteilte etwas Creme auf die prallen Eier.
Ihre Finger umspielten den rasierten Sack und glitten hinauf zu den Schamhaaren um es mit den Fingernägeln zu kraulen. Sie glitt jetzt etwas tiefer, ließ den Penis aus dem Mund rutschen und fuhr mit der Zunge den Schaft hinunter zum Sack. Sie versuchte den kompletten Hoden in den Mund zu saugen, was ihr jedoch nicht richtig gelingen wollte, da dieser durch die Creme zu glitschig war und durch die wichsende Bewegung ihrer rechten Hand leicht auf und ab schaukelte. Immer wieder schnappte sie mit den Lippen nach seinen hüpfenden Eiern, aber es gelang ihr einfach nicht diese zu fassen.
Sein Stöhnen wurde jetzt lauter und seine zuckenden Bewegungen wieder heftiger.
“Du wirst erst kommen wenn ich es Dir erlaube“ befahl sie, während sie erneut mit festem Griff seinen Schwanzansatz drückte bis seine größte Erregung abgeklungen war. Sie genoß ihre Dominanz nun in vollen Zügen denn ihr wurde langsam bewußt, wie sehr er sich nach einem Orgasmus sehnte und das es allein an ihr lagden Zeitpunkt zu bestimmen. Dieses Auf und Ab zwischen höchster Erregung und Ernüchterung, wenn sie kurz vor seinem Höhepunkt aufhörte mußte eine Qual für ihn sein, aber er hatte keine Chance sich zu wehren. Sie betrachtete erneut seinen mittierweile schweißnassen Körper.
Ihre Finger glitten spielend über Brust und Bauch, was jetzt schon ausreichte um ihm wohlige Schauer zu entlocken. Oh ja, sie genoß jetzt ihre Rolle und beschloß dieses Spiel noch möglichst lange fortzuführen, da sie sich nicht sicher war, ob er sich so schnell wieder von ihr fesseln lassen würde.
“Ich werde mich jetzt auf Dich setzen und Du wirst ruhig liegen bleiben und Dich nicht bewegen“. Sie griff erneut zur Creme und goß eine große Portion auf seinem Ständer. Sie verrieb alles sehr sorgfältig und ließ anschließend die glitschige Hand über ihre Schamlippen fahren.
Sie wollte, dass alles feucht und rutschig war für das was sie nun vorhatte. Anschließen kletterte sie auf ihn und kniete sich mit gespreizten Schenkeln über sein Becken. Mit der rechten Hand ergriff sie seinen Schwanz und preßte die Eichel fest gegen ihre Möse. Mmmhh, das war ein geiles Gefühl.
Sie hielt seinen Schwanz an der Unterseite fest und drückte ihn zwischen ihre Oberschenkel, währen sie sich jetzt langsam auf und ab bewegte. Das pralle und doch so weiche Fleisch an der Spitze seiner Lanze rieb über die gesamte Länge ihres Schambereichs vom Kitzler über die oberen Schamlippen bis hin zu ihrem heißen Loch.
Immer und immer wieder glitt sie rauf und runter wobei sie teilweise zusätzlich zu den Bewegungen ihres Beckens mit der Hand den Schwanz leicht hin und herrollte, so dass eine Art kreisende Bewegung entstand. Blitze durchzuckten ihren Körper, so intensiv waren die Gefühle die durch diese Massage ausgelöst wurden. Sie vergaß alles um sich rum.
Der stöhnende und schwitzende Körper unter ihr wurde nebensächlich und war im Moment einzig und allein ein Instrument zur Befriedigung ihrer Lust. Der Liebessaft in ihrer Höhle floß nun in Strömen und rann aus ihrem Loch hinunter zu ihrem Damm. Sie variierte mittlerweile ein wenig, indem sie es nicht mehr nur bei rein äußeren Berührungen beließ sondern zusätzlich ab und zu seine Schwanzspitze in ihrem Loch versenkte, wieder hinauszog und abermals begann mit der Eichel um ihren Kitzler zu kreisen. Ein Schauer nach dem anderen lief über ihren Rücken.
Längst waren ihre Brustwarzen fest und hart geworden und sie nutzte ihre freie Hand um abwechselnd ihre beiden Brüste zu kneten.
Lange würde sie diese Gefühle nicht mehr durchstehen können und sie fühlte, dass sie unwiderruflich auf einen Orgasmus zu trieb. Sie wollte ihn jetzt in sich spüren. Sie wollte voll und ganz ausgefüllt werden. Sie sehnte sich danach seinen dicken Schwanz in ihr Loch zu rammen und ihn brutal und schnell zu ficken.
Vor Geilheit zitternd griff sie den Lustkolben nun fester und führte ihn zum Eingang ihrer lechzenden Grotte. Mit voller Wucht ließ sie sich auf ihn fallen. Sein Stöhnen nahm sie nur am Rande war und sie verschwendete keinen Gedanken daran ob es sich um Lust oder um Schmerzlaute handelte. Unbeirrt ritt sie seinen Schwanz so feste sie konnte.
Sie versuchte dabei die Pobacken so gut es ging zusammenzudrücken um den Druck noch zu verstärken. Ihre linke Hand um-faßte ihre Brüste immer fester, so dass es schon fast schmerzte und die Wogen der Lust die von ihrem Unterleib ausgingen spülten die letzten klaren Gedanken aus ihrem Kopf während sie spitze Schreie ausstieß als es ihr kam.
Benommen ließ sie sich aufs Bett fallen. Sie wußte nicht wie lange sie dort so zusammengekrümmt lag, bis er sie mit einem zaghaften “Hallo?“, “Ist alles in Ordnung?“ wieder aus ihren Träumen zurückholte. “Jaja“ stammelte sie noch immer atemlos, bemüht ihm nicht zu zeigen, wie sehr sie der Ritt aus ihrer Bahn geworfen hatte.
Sie hob den Kopf und bemerkte zu ihrer großen Freude, dass er noch nicht abgespritzt hatte und sein malträtierter Penis dick und schwer vor ihren Augen hin und her schwang. Wieder etwas klarer im Kopf sagte sie bestimmt “Ich werde Dir jetzt einen blasen und Du wirst Deinen ganzen Saft in meinen Mund spritzen“. Er schluckte schwer. Natürlich war es genau das was er wollte, aber normalerweise sprach sie solche Dinge nicht so deutlich aus.
Langsam näherte sich ihr Mund seiner pochenden Lanze, aber sie vermied es den Schwanz zu berühren, er sollte lediglich ihren Atem auf der Haut spüren.
Sein Verlangen war mittlerweile unerträglich. Zweimal stand er kurz vor dem Orgasmus doch bisher hatte sie die Situation schamlos ausgenutzt und ihn lediglich benutzt um sich selbst zu befriedigen. Jetzt spürte er ihren warmen Atem an seinem zitternden Schwanz und er wollte, dass sie endlich diesen unerträglichen Druck von ihm nahm. Er wußte, dass er nicht mehr lange brauchen würde um seine prallen Eier zu entleeren, wennsie doch nur mit ihren Spielchen aufhören und es ihm richtig besorgen würde.
Endlich berührten ihre feuchten Lippen seine Eichel. Sie nahm jetzt seinen Penis in die Hand und sog ihn so weit wie möglich in den Mund bis tief in den Hals. Sie begann den Kopf langsam und regelmäßig auf und ab zu bewegen, wobei sie sich darauf konzentrierte mit Zunge, Lippen und Gaumen möglichst viel Druck auf seinen Schwanz, insbesondere auf den Übergang von Schaft zum Kopf auszuüben. Sein Kolben schmeckte nach einer eigenartigen Mischung aus Creme, Mösensaft und Sperma.
Eigentlich vermied sie es immer wenn sie ihm einen blies das Sperma zu schlucken da es ihr oft Ekelgefühle bereitete, aber heute freute sie sich schon auf seinen milchigen Saft.
Zwischenzeitlich hatte sie noch etwas Creme auf ihre Hände verteilt. Mit der Rechten begann sie erneut seinen Stengel zu wichsen und die linke Hand streichelte verträumt über seinen Hoden. Sie nahm den kompletten Sack in die Hand und drückte fest zu. Er krümmte sich unter ihr aber sie wußte, dass der Schmerz seine Lust nur noch weiter steigerte.
Jetzt ließ sie die Hand tiefer zwischen seine gespreizten Beine gleiten. Als ihre Finger endlich sein Poloch erreicht hatten umspielte sie mit ihrem eingecremten Mittelfinger seine Rosette während sich ihr Mund schneller und schneller auf und ab bewegte im Rhythmus mir ihrer Hand.
Plötzlich und ohne Vorwarnung stieß sie den Finger in sein Arschloch und begann ihn hin und her zu bewegen. Er stöhnte laut auf, doch sie fickte ihn unbeirrt weiter in den Po. Für einen Moment hörte sie aufsich um seinen Penis zu kümmern und die einzige Bewegung war das auf und ab ihres Mittelfingers.
“Was machst Du?“ fragt er keuchend, aber es war eindeutig, dass ihm der Finger im Hintern gefiel. “Ich ficke dich in den Arsch“ sagte sie lapidar und begann wieder seinen Schwanz zu blasen. Das Zucken seines Körpers kündigte seinen Orgasmus an und sie machte sich bereit auf den herben Geschmack seines Spermas. Sekunden später spritzte es aus ihm heraus.
Es waren einfach zu viele Ladungen, um sie hintereinander zu schlucken, so ließ sie einen Teil seines Saftes aus den Mundwinkeln laufen und auf die Hoden tropfen. Den Finger im Hintern schob sie weiter einige Male rein und raus während sie den Schwanz wichste und soviel Sperma wie möglich schluckte. Seine Bewegungen hatten ruckartig aufgehört. Sein Körper schien jetzt nicht mehr unter Strom zu stehen und sie sah wie er sich entspannte, als sie von ihm abließ.
Auf dem Laken unter ihnen hatten sich dunkle Flecken gebildet und ihre beiden Körper glänzten in einem öligen Sud aus Creme und Schweiß.
Er rang noch immer nach Luft und sie beschloß ihm eine kleine Pause zu gönnen, während sie erstmal unter die Dusche sprang. Die Tücher würde sie noch nicht lösen. Sie wußte zwar nicht ob er heute noch einmal zu einer Erektion fähig war, aber sie wollte den Anblick des gefesselten glänzenden Körpers noch möglichst lange genießen.
[ENDE]