Wir sind tanzen, schon den ganzen Abend haben wir uns amüsiert und sind auch schon leicht angetrunken. Du siehst einfach wunderschön in deinem kleinen Schwarzen aus. Als langsame Musik einsetzt und wir eng umschlungen uns zum Rhythmus bewegen, flüsterst du mir ins Ohr,das du heute Abend kein Höschen trägst. Wie von selbst wandert eine meiner Hände deinen Rücken runter bis zu deinem Po, um festzustellen, ob da wirklich nichts unter dem Kleid ist und es ist nicht drunter.
Das macht mich richtig heiss und führe dich von der Tanzfläche wir setzen uns hin und trinken unsere Drinks, dabei fällt dir die Serviette runter und du fragst mich ob ich sie nicht aufheben könnte, was ich natürlich mache. Als ich unter den Tisch krabbele spreizt du deine Beine und ich kann einen Blick auf deine feuchtglänzende Spalte werfen. Ich komme wieder unter dem Tisch hervor und du lächelst mich verstohlen an.
Schnell bezahle ich die Getränke und wir verlassen das Etablissment.
Zu Fuß gehen wir nach Hause, die Straßen sind aufgrund der fortgeschrittenen Zeit leer. Du lachst und läufst ein paar Schritte voraus, dann ziehst du dir das Kleid hoch, so das ich einen hervorragenden Blick auf dein Hinterteil werfen kann, ich laufe die kurze Strecke zu dir und greif dir an den Hintern. Meine Hand wandert der Rundung entlang zwischen deine Beine, so das mein Finger sowohl an deinem Poloch, als auch durch deine Spalte fährt.
Die Empörte spielend ziehst du dir schnell das Kleid wieder runter und läufst wieder ein paar Meter davon, drehst dich zu mir um und rufst fang mich! und läufst weiter, ich inter dir her.
Es dauert nicht lange bis ich dich einfange, ich drücke dich gegen eine Hauswand halte dir mit einer Hand deine Arme och über deinen Kopf zusammen und küsse dich, die andere Hand geht wieder unter dein Kleid, an deinen Innenschenkel entlang zum Ursprung der feuchten Hitze. Du zuckst vor Erregung zusammen, als ich deine Liebesperle gefunden habe und sie mit leichten kreisenden Bewegungen reize.
Deine Zunge verlangt die meine zu berühren und ich gebe deinem Verlangen nach, doch nur kurz, denn dann lass ich von dir ab und laufe selber ein paar Schritte voraus und du mir hinterher. Du erreichst mich als wir grade Daheim ankommen.
Du umschlingst und küsst mich. Ich pack dich an beiden Pobacken und press dich noch stärker an mich. Dann zieh ich dir das Kleid über den Kopf, so das du nur noch deine Heels trägst. Du drückst mich gegen die Eingangstür, welche ich daraufhin öffne und dann hinter uns wieder schliesse.
Du ziehst mich aufs Sofa und sagst mir: nicht bewegen, also sitze ich entspannt da, während du langsame Musik anmachst. Deinen Körper zur Musik bewegend kommst du dann zu mir beugst dich über mich, streichst mir durchs Haar und küsst mich, dann drehst du dich um und sehst mit leicht gespreizten Beinen vor mir, so daß ich deine Tattoos und deinen Hintern betrachten kann, beugst dich dann etwas nach vorn, so das deutlich zu sehen ist, wie geil du mittlerweile geworden bist, denn der Liebesnektar läuft dir bereits aus der Spalte.
Du drehst dich wieder um und stellst dich über meine Beine, doch als ich mich vorbeugen will um deine süße Muschi zu verwöhnen, stösst du mich ins Sofa zurück. und wieder drehst du dich um doch diesmal setzt du dich auf meinen Schoß, den Rücken zu mir und reibst deinen Hinter an mich, so das der Freund in meiner Hose immer mehr anschwillt.
Deine Hände greifen nach hinten und suchen nach meinen, nehmen meine Hände mit auf deinen Körper erst an der Taille, an der Seite nach oben und nach vorne zu den Brüsten.
Als ich die weiche Haut berühre lässt du ein Schnurren von dir und als ich spüre, wie sich deine harten Nippel gegen meinen Handteller pressen, kann ich mich nicht mehr beherrschen, ich zieh dich zurück und küss deinen Hals, ein Schauer durchläuft deinen Körper und deine Nackenhaare stellen sich auf. Eine meiner Hände lässt von deinem Brust ab und greift dir wieder zwischen die Beine, reibt durch die entlang den Schamlippen, verteilt die Flüssigkeit, dann durch die Schamlippen hindurch, und dann in die Lusthöhle hinein, dein Atem geht bereits schneller.
Immer öfter dringen meine Finger in dich ein, aus Lust springst du auf, drehst dich zu mir, gehst auf die Knie und ziehst mir die Hose und Unterhose aus. Greifst nach meinem Schwanz und beginnst an ihn rauf und runter zu lecken, dann nimmst du ihn ganz in den Mund, massierst ihn mit deinen Lippen und spielst gleichzeitig mit deiner Zunge. Ich greif dir in die Haare und sag dir das ich dich will.
Du erhebst dich, die Leidenschaft funkelt in deinen und in meinen Augen als du dich wieder auf meinen Schoss niederläßt, doch nicht ganz du sinkst nur so tief runter, das nur die Spitze meiner Lanze in dich eindringt und erhebst dich wieder. Das gleiche wiederholst du noch einmal und lächelst mich an, weil ich es nicht mehr aushalte wie du mich immer wieder so weit bringst und dich dann doch wieder zurückziehst.
Doch beim vierten Mal kann ich einfach nicht mehr ich drücke dich an deinen Schultern nach unten und stoße gleichzeitig von unten zu, so das ich tief in dich eindringe, ein Schrei der Lust verlässt deine Lippen und auch ich muß laut aufstöhnen, als deine Bewegungen immer schneller werden und schneller geht auch unser Atmen. Ich greif dir an die deine Brüste, küsse deine Nippel, du wirfst deinen Kopf in den Nacken und dann kommt die Exstase, die Wellen der Lust durchströmen unsere Körper und der Orgasmus ist so heftig, das unsere Körper zucken, deine Muschi zieht sich zusammen, mein Schwanz pumpt meinen Saft in dich hinein unsere Lippen kleben praktisch aneinandern, als dieser Moment nicht zu enden schien!