Wir saßen schweigend am Tisch. Andrea verließ mit Tränen in den Augen das Zimmer. Zum x-ten Mal hatte ihr Mann Harald ihr vorgeworfen mit anderen Männern zu flirten. Sie hätte immer nur das eine im Kopf.
Er beschimpfte sie vor allen Gästen, nannte sie eine Schlampe und das alles nur, weil sie sich ein wenig zu gut mit Klaus unterhalten hatte. Haralds Eifersucht kanntekeine Grenzen. Er war ein durch und durch mißtrauischer Mensch. So lange ich die beiden kannte, hatte ich mir immer wieder überlegt, wie Harald, der nicht besonders attraktiv oder intelligent war, ausgerechnet eine wie Andrea abbekommen hatte.
Sie war hübsch, hatte eine unheimlich erotische Ausstrahlung, obwohl sie versuchte sie zu verstecken, und man konnte Pferde mit ihr stehlen. Eine Masse Frau. Eigentlich viel zu schade für diesen Meinen Choleriker Harald. Soweit ich wußte, hatte sie ihn nie betrogen, nicht einmal ansatzweise.
Sie hielt sich anderen Männern gegenüber sehr zurück, um ja nicht Gefahr zu laufen, Haralds Zorn zu erregen. Es half nichts. Sobald er einen bestimmten Alkoholpegel hatte, hagelte es Vorwürfe und Verdächtigungen. Es genügte völlig, wenn Andrea sich in Gesellschaft gut amüsierte.
Wie noch vor wenigen Minuten mit Klaus.
Die beiden hatten ein paar Mal zu laut gelacht und schon war es soweit. Harald rastete aus und machte ihr eine äußerst demütigende Szene. Andrea konnte sich nicht verteidigen. Sie stand auf und ging heulend aus dem Zimmer.
Die Tür schloß sich hinter ihr und sofort redeten alle gleichzeitig auf Harald ein. “Die soll sich nicht so haben, die Kuh,“ meinte er und ignorierte alle weiteren Vorwürfe der Freunde. Als Andrea nach zwanzig Minuten nicht zurück war, begann ich mir Sorgen um sie zu machen. Anscheinend war ich der einzige, dem es so ging.
Alle anderen hatten den Vorfall längst verdrängt und die Party lief weiter als wäre nichts geschehen. Harald würde nicht nach Andrea suchen. Dafür war er zu stolz und mittlerweile viel zu betrunken. Ich beschloß nach ihr zu sehen.
Ich konntesie weder im Haus noch im Garten finden. Mein Unbehagen wuchs. Sie hatte so einen seltsamen Ausdruck in den Augen gehabt, als sie die Feier verließ. Irgendwie endgültig.
Ich hatte wirklich Angst, sie könnte sich etwas antun. Nicht weit von meinem Haus gibt es eine ziemlich hohe Brücke über den Fluß. Meine Beine setzten sich fast automatisch in Bewegung.
Als ich durch den dunklen Park lief, stieg Panik in mir hoch. Wenn sie wirklich springt, was dann? Würde sie es tatsächlich tun? Ich rief ihren Namen in die Dunkelheit und beeilte mich die Brücke zu erreichen.
Ich fand Andrea an das Geländer gelehnt hinunter auf das Wasser starrend. Langsam ging ich auf sie zu. “Hey, mach keinen Quatsch, Andrea.“ Sie blickte mich aus feuchten Augen an. “Was willst du denn hier, Peter?“ Ich war fast bei ihr.
“Ich hab mir Sorgen um dich gemacht.“ Sie lächelte schwach. “Das ist lieb von dir, aber nicht nötig. Oder hast du geglaubt ich springe wegen dem Arsch von der Brücke?“ Ich blickte betreten zu Boden. “Hätte doch sein können, oder?“ Sie sah mich gerührt an.
“Zigarette?“ Sie nickte und ich steckte ihr eine an. Wir wechselten eine Weile kein Wort, sahen hinunter auf den Fluß und ich genoß es hier unter den Sternen allein mit ihr und weit weg von ihrem Wachhund zu sein. Obwohl ihre Schminke verlaufen war, sah sie toll aus in ihrem hellen Sommerkleid. Der Wind spielte mit ihren langen Haaren und wehte mir einen leichten Hauch ihres Parfüms zu.
Ich sog in genüßlich ein. Sie roch unbeschreiblich gut.
“Weißt du, was mich am meisten ärgert, Peter? Dass Harald überhaupt keinen Grund hat eifersüchtig zu sein.“ Ich sah sie skeptisch an. “Nein, ehrlich, ich habeihn noch nie betrogen. Dabei hätte ich genug Möglichkeiten.
Ich bin viel zu anständig. Shit, er macht mich vor allen runter und ich bin die Blöde. Wenn der wüßte, wieviele mich schon in die Kiste zerren wollten und ich mich mit Händen und Füßen dagegen gewehrt habe. Ich bin wirklich total bescheuert.
Er ist doch sowieso davon überzeugt, dass ich es mit Gott und der Welt treibe. Ich sag dir, manchmal, wenn er mich so behandelt hat, hätte ich gute Lust ihm einen echten Grund für seine scheiß Eifersucht zu liefern.“ Der Blick, der mich traf, ließ keinen Zweifel daran, dass sie es ernst meinte. “Das würde doch alles nur noch schlimmer machen, Andrea.“ Ich sprach es zwar aus, aber ich war ganz und gar nicht davon überzeugt, denn in meinem Hinterkopf flüsterte eine Stimme “Super, Andrea, dann fang gleich mit mir an, ich bin schon ewig scharf auf dich“. Aber schließlich waren wir anständig und moralisch über jeden Zweifel erhaben.
Ich würde sie nicht anmachen und sie … ja sie hatte eigentlich schon angefangen mich einzu wickeln.
Plötzlich wurde mir klar, dass mich meine ach so selbstlose Ritterlichkeit in eine brandheiße Situation befördert hatte. “Schlimm ist es sowieso schon …“ Es wird mir für immer ein Rätsel bleiben, wie Frauen es fertig bringen einen anzusehen wie ein scheues Reh und gleichzeitig die Ausstrahlung einer zu allem bereiten Schlampe zu haben. Ich blickte auf die Uhr.
“Komm, laß uns zurück gehen, es ist schon nach eins. Wenn er merkt, dass wir beide weg sind, dann mußt du dir wieder sein Gezeter anhören.“ Sie trat auf mich zu und schlang mir die Arme um die Hüften. “Laß ihn zetern.“ Dann legte sie ihren Kopf auf meine Brust. Ihr Geruch,ihre Wärme, ihr weicher Körper….
mein Herz raste los, ich atmete schwer. Ich stand da, als hätte ich einen Besen verschluckt. Nur nichts anfassen, sonst bist du erledigt, dachte ich und wehrte mich verzweifelt dagegen im schweren Duft ihrer Haare zu versinken. Mein Pint wuchs, meine Hände schwitzten.
“Ich hätte nie geglaubt, dass es sich so gut anfühlt,“ flüsterte Andrea.
“Was,“ stammelte ich verlegen. “Einen anderen Mann so nah an meinem Körper zu spüren.“ Ihre feuchtglänzenden Lippen waren nur wenige Zentimeter von meinen entfernt, als sie mich ansah. Ich riß mich so gut ich konnte zusammen. Andreas Busen drängte sich gegen mich und ihre Hände glitten sanft hinab auf meinen Hintern.
Sie griff nach meiner Hand und zog sie langsam zu ihrem Schenkel. “Bitte, faß mich an, Peter,“ hauchte sie mir zu, und schob meine Hand unter das Sommerkleid auf ihr nacktes schlankes Bein. “Wir sollten wirklich gehen.“ “Nicht jetzt, wo es so schön ist.“ Andrea stellte sich auf die Zehenspitzen und drückte ihre gierigen Lippen auf meinen Mund. Ihre Zunge versuchte sich fast mit Gewalt einen Weg zu öffnen.
Zum Teufel, wer sollte das länger aushalten? Ich war auch nur ein Mann. Ich erwiderte ihren geilen Kuß. Meine Hände faßten Andreas feste Pobacken. Sie lachte beinahe hysterisch los.
“Ja, komm, faß mich an, dann hat er endlich einen Grund mich zu beschimpfen.“Wir küßten uns wie von Sinnen. Ihre Hände waren überall gleichzeitig auf meinem Körper, sie stöhnte, zitterte vor Erregung und rieb sich an mir. Ihre Finger nestelten an meinem Gürtel, der Reißverschluß war bereits offen, meine Finger schoben sich unter ihren Slip,ihre nasse Spalte, ihre Hitze. So weich, so glitschig.
Ich lag in voller Größe in ihrer Hand, sie rieb mich wie irr, sie knurrte, sie biß mich. Dann lehnte sie sich zurück gegen das Geländer, hob ihr Bein gestreckt in meine Armbeuge und ich drang in ihre süße heiße gierige Muschi ein. Andrea schrie lustvoll auf. So laut, dass ich befürchtete, man hätte es selbst noch im Partykeller gehört.
Andreas Sommerkleid hoch über ihrem festen nackten Busen. Meine Hände, die sie kneten. Ich lutsche ihre prallen Nippel und stoße immer wieder zu. Sehe mich gehetzt um.
Niemand kann uns sehen, rede ich mir ein. Doch wir stehen völlig ungeschützt auf der Brücke und vögeln schnell und brutal. Sie keucht, wirft den Kopf hin und her. “Ich komme, ja, ja, fick mich.“ Mein Schwanz bläht sich auf und schießt ihr eine volle Ladung in die Pussy.
Wieder und wieder, bis zum letzten Tropfen.
Sie zieht meinen Kopf zu sich und gibt mir den dankbarsten, hungrigsten, gierigsten Kuß meines Lebens. Ich rutsche erschlafft aus ihrer geröteten schleimtropfenden Muschi. Andrea sieht mich glücklich an. “Uh, war das heftig.
Jetzt ist mir klar, warum er soviel Angst hat, dass ich’s mit anderen Männern treibe.“ Sie sah an sich herab auf meinen Saft, der ihr die Innenseiten der weichen Schenkel herunterlief. “Dagegen, kommt bei ihm ja nur heiße Luft.“ Sie zog sich den Slip vom Hintern und wischte mein Sperma von ihren Beinen und aus ihrer heißen Spalte. “Willst du ihn haben, Peter? Als Andenken?“ Sie reichte mir ihr versautes Höschen und ich schob es in die Hosentasche. “Laß und schnell zurückgehen.
Ich will, dass er meine Erregung sehen kann. Ich will, dass er es riecht. Dass er dich riecht.
Peter.“ Andrea streifte ihr Kleid glatt und hakte sich bei mir unter.
Während wir durch den dunklen Park zurückschlen-derten, spielte meine Hand mit ihren nackten Hinterbacken. Ich gab Andrea zehn Minuten Vorsprung und folgte ihr anschließend zurück auf das Fest.
Ich hatte zuvor extra eine Kiste Sekt aus dem Kofferraum meines Wagens geholt, um einen Grund für meine lange Abwesenheit zu haben, doch niemand fragte mich danach. Kein Wunder, denn inzwischen waren so ziemlich alle sturzbetrunken und zappelten zur dröhnend lauten Musik. Harald strafte Andrea mit einem bösen Blick aus trüben Augen und grapschte seiner Tanzpartnerin Elke ganz unverhohlen weiter am Hintern herum. Obwohl ich grade seine Frau gebumst hatte, fand ich es ziemlich heftig, wie er vor Andreas Augen Elkes Hals fast schon ableckte.
Elke selbst war jenseits von gut und böse. Zum einen konnte sie sich nur noch mit Mühe auf den Beinen halten und zum anderen war sie seit eh und jeh der Wanderpokal der Clique. Jeder, inklusive mir, hatte es schon mehrmals mit ihr getrieben und ich muß sagen, es hatte sich jedesmal gelohnt.
Andrea grinste mich an und wir gingen zu Harald und Elke. Andrea umarmte ihren Mann und mir fiel die Aufgabe zu Elke auf den Beinen zu halten.
Während ich eng an ihre enorme Oberweite gepreßt tanzte, beobachtete ich Andrea, die es sichtbar genoß sich mit ihrem Mann zu versöhnen, nachdem sie ihm Hörner aufgesetzt hatte. Einmal mehr kam mir zu Bewußtsein, wie verlogen Frauen sein können. Völlig skrupellos und nur auf sich selbst bedacht. Wie wir Männer eben auch.
Ich warwirklich nicht in der moralischen Position mich noch länger darüber zu mokieren. Statt dessen griff ich Elke unter den Rock und zog ihr den Slip zu einem schmalen Band, das zwischen ihre festen Backen rutschte. Sie grunzte nur kurz und hing weiter schlaff in meinen Armen bis das Lied zu Ende war und ich sie sanft auf einem Sofa ablegte. Elke schielte mich an, verzog das Gesicht und schlief ein.
Ein paar Minuten darauf fragte mich Andrea, wieviel ich noch vertragen könnte.
Bisher hatte ich erst zwei Bier und war stocknüchtern. Andrea rückte nach einigem Zögern mit ihrem Plan heraus. Harald stand kurz davor ins Delirium abzurutschen, sagte sie. Wenn ich ein wenig nachhelfen würde, hätten wir die ganze Nacht Zeit unser Abenteuer zu vertiefen.
“Wenn Harald erst mal schläft, kannst du mich in aller Ruhe vernaschen, Peter. Komm schon, ich will dich noch mal in mir spüren. Ich bin so scharf wie schon lange nicht mehr.“ Ihr Angebot war zu verlockend. Ich konnte es unmöglich ablehnen.
Es war nicht besonders schwierig Gründe zu finden, um mit Harald anzustoßen. Nach zehn Minuten hatten wir jeder fünf Doppelte vernichtet, die Harald den Rest gaben und mich in einen schwer angeschlagenen Zustand versetzten. Andrea hielt sich an einer Flasche Champagner schadlos. Wahrscheinlich lag es an unserem äußerst ausgelassenen Zustand, dass wir die beiden Komatösen, Elke und Harald, in das selbe Bett in meinem Gästezimmer verfrachteten.
Selig schnarchend lagen sie nebeneinander.
Ich stand hinter Andrea, umarmte sie und ließ meine Hände auf ihrem Busen ruhen. Andrea kicherte.
“Muß ziemlich unbequem sein in all den Klamotten zu schlafen.“ Sie sah mich frech an und ich wußte, was sie vorhatte. Sie krabbelte aufs Bett und befreite ihren Mann von seinen Schuhen, den Socken und der Hose. Sie öffnete sein Hemd und streifte es mit einiger Mühe vom Körper.
Inzwischen hatte ich Elke bis auf BH und Schlüpfer ausgezogen. Doch Andrea schien noch nicht zufrieden. Mit einem teuflischen Grinsen entfernte sie auch die restlichen Kleidungsstücke der beiden. Um es auf die Spitze zu treiben, legte sie die zwei so aneinander, dass es den Anschein hatte, Harald hätte Elke erst von hinten genommen und beide wären anschließend sanft eingeschlafen.
“Schade, dass wir keinen Fotoapparat haben,“ lachte Andrea und betrachtete zufrieden ihr Werk.
Dass sie das Zimmer von außen abgeschlossen hatte, nachdem wie es verließen, gestand sie mir erst am frühen Morgen, als sie nach Hause fuhr. Ich hatte es nicht bemerkt. Wie auch? Kaum raus aus dem Gästezimmer, lag meine Hose bereits zwischen meinen Knöcheln und Andrea blies mich, dass mir Hören und Sehen verging. Dabei schien es sie überhaupt nicht zu kümmern, dass wir jeden Moment von einem der Gäste hätten entdeckt werden können.
Andrea kannte keine Zurückhaltung mehr. Sie hatte nur noch eins im Sinn.
Als wir schließlich auf meinem Bett landeten, ließ sie sich völlig gehen. Ihr Stöhnen war so laut, jemand mußte es einfach mitbekommen haben. Vier Stunden lang ließ sie mich kaum zu Atem kommen, bevor sie splitternackt, verschwitzt und besudelt von meinem Saft, durch das inzwischen stille Haus zur Küche ging, umuns einen starken Kaffee zu kochen.
Gegen sechs rief sie sich ein Taxi, gab mir den Schlüssel zum Gästezimmer und fuhr Heim.
Ich habe ihr nie erzählt, dass Elke und Harald erst um die Mittagszeit von mir verlangten die Tür aufzuschließen. Sie weiß auch nichts von Elkes animalischen Lauten, die stundenlang zu hören waren, oder von Haralds Bemerkung mir gegenüber, dass ihm die Eier höllisch weh tun. Aber vielleicht wundert es sie manchmal, dass ich der einzige Mann bin, der sich ihr nähern darf, ohne dass Ha