Gestern hatte ich sturmfreie Bude. Meine Frau war mit ihrer Freundin nach Köln zum Einkäufen gefahren. Da wir schon seit einigen Tagen keinen Sex gehabt hatten und ich auch irgendwie nie die Gelegenheit hatte mir einen zu wichsen, war ich so richtig durch und durch geil. Ich hatte mir vorgenommen nach Feierabend richtig ausgiebig zu onanieren.
Um 16 Uhr kam ich nach Hause, zog mich sofort aus und duschte erst mal.
Anschließend habe ich mich so nackt wie ich war vor den PC gesetzt und im Netz nach geilen Seiten gestöbert.
Ich sah mir geile Bilder und Videos an, las scharfe Storys, während ich meinen steifen Penis streichelte. Ich wurde immer geiler und mein Penis produzierte schon reichlich Lusttröpfchen. Da ich in nächster Zeit abspritzen wollte, ging ich in meinen Lieblingschattraum um mir jemanden zu suchen, der mir beim wichsen und abspritzen zusieht. Ich brachte meine Webcam und den Lichtstrahler in Position, startete Netmeeting und fragte dann in die Runde wer mir zuschauen will.
Schon nach kurzer Zeit hatte mich jemand angewählt und ich präsentierte ihm mein strammes, steil aufgerichtetes Glied.
Er schrieb mir das ihm mein Penis sehr gefiel und gab mir Anweisungen wie ich wichsen sollte. Ich wurde fast verrückt, so geil war ich.
Und dann klingelte es plötzlich an der Tür. Ich wollte erst nicht aufmachen, aber nach dem dritten mal ging ich dann doch zur Tür. Meine Schwägerin stand unten und wollte einen Kaffee trinken.
Ich überlegte ob ich sie abwimmeln sollte, aber mir fiel nichts gutes ein.
Ich drückte ihr auf. Schnell zog ich mir ein T-Shirt und diedünne Turnhose an, trennte meinen Rechner vom Netz und stellte die Cam weg. Und schon klopfte sie an die Wohnungstür. Ich öffnete.
Nachdem wir uns begrüßt hatten, gingen wir zusammen ins Wohnzimmer.
Ich sah wie sie auf meine Hose starrte, denn mein Penis war noch total steif und verursachte eine mächtige Beule. Ich ließ mir nichts anmerken und ging in die Küche um Kaffee zu kochen. Sie folgte mir und holte schon mal Tassen aus dem Schrank. Wir gingen wieder ins Wohnzimmer und setzten uns gegenüber.
Sie fragte recht verschmitzt, ob sie mich bei irgendwas gestört hätte. Da ich so grenzenlos aufgegeilt war und ich auch merkte das sie mich durchschaut hatte sagte ich ihr das ich dabei gewesen sei mir einen runter zu holen.
“So nutzt du also die Zeit, wenn meine Schwester nicht da ist““Ja, ab und zu muss das mal sein.““Ich stelle mir gerade vor wie du vor einigen Augenblicken noch vor deinem PC gesessen hast. Warst du nackt?““Ja, splitternackt“ “Ist ja geil. Und was hast du dir angesehen?““Ich habe geile Bilder und Storys runtergeladen.“ “Zeigst du mir welche?“Mein Penis war längst wieder knallhart und beulte unübersehbar die Hose aus.
Ich setzte mich wieder vor den Rechner und öffnete den Downloadordner. Siehockte sich neben mich und ich zeigte ihr die Bilder von spritzenden Schwänzen, fickenden Pärchen und sogar ein Handjobvideo mit reichlich Sperma. “Ist ja echt sauscharf1Dann präsentierte ich ihr eine geile Wichsstory, die wir gemeinsam lasen. “Du bist aber ziemlich geil glaube ich, kannst ruhig wieder wichsen.
Ich bin sowieso schon lange scharf darauf dich mal nackt zu sehen.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich stand kurz auf und zog mich aus. An ihrem Gesichtsausdruck merkte ich, das ihr gefiel, was sie sah.
“Komm setz dich wieder, lass uns weiter lesen, die Story ist geil.“ Während wir lasen, fing sie plötzlich an meinen harten Schaft langsam und zart zu wichsen. Das war zu viel für mich, splitternackt mit steifem Penis neben meiner Schwägerin zu sitzen und mich von ihr wichsen zu lassen.
“Ich kann nicht mehr, ich muss gleich spritzen.
Es ist soo geil“ Sie ließ meinen Schwanz los. “Komm, dreh dich rum, ich wichse dir jetzt ordentlich einen ab.“ Ich drehte mich so, das sie zwischen meinen weit gespreizten Beinen hockte. Mit der linken Hand begann sie meine Eier zu streicheln, mit der rechten zog sie die Vorhaut einige male langsam und zart vor und zurück. Sie sah sich mein kräftiges Rohr dabei fasziniert an.
Dann legte sie meine dicke Eichel ganz frei und strich mit den Fingerkuppen einige Zeit darüber. Ich stöhnte vor Geilheit.
“Du hast einen schönen großen, steifen Penis. Ich freue mich schon darauf dich gleich spritzen zu sehen.“ Sie massierte dann schön gleichmäßig am harten Schaftauf und ab. Ganz langsam immer hoch und runter.
Die Eichel schwoll immer mehr an, mein Sack zog sich straff zusammen und presste die dicken Eier unten an. Ich stöhnte hemmungslos laut. “Ich bin soweit, ich spritze jetzt ab.“ Sie wichste weiter und ein starkes süßes Ziehen durchflutete mein Glied. Die blanke Eichel fing kräftig an zu jucken und ich fing an zu spritzen.
Der erste Spritzer war sehr klein und landete auf meinem Bauch.
Aber dann spritzten 4 Spermakaskaden mit Hochdruck aus meinem harten Penis, jeder begleitet von geilstem jucken und ziehen in der dicken Eichel. Das Sperma klatschte in mein Gesicht, in die Haare, flog über meinen Kopf und landete hinter mir auf dem Fußboden. Anschließend kamen noch einige kleinere Spritzer und kleckerten auf den Bauch und die Brust. Nachdem nichts mehr kam verlangsamte meine Schwägerin das Tempo und strich noch eine Weile am Spermaverschmierten Schaft auf und ab.
“Ich habe noch nie jemanden so geil spritzen sehen, geschweige denn so weit.
Aber jetzt brauch ich erst mal einen Kaffee.“ Ich putzte mit dem T-Shirt mein Gesicht und die Brust sauber und holte den Kaffee aus der Küche. Ich blieb einfach nackt und wir unterhielten uns über unsere Sexuellen Vorlieben. Mein Penis war noch die ganze zeit steif, was ihr natürlich auffiel.
“Der wird ja gar nicht mehr schlaff. Bist du immer noch geil? Eigentlich hätte ich große Lust gefickt zu werden.
Willst du mich mal schnell durchstoßen.““Na, los zieh dich aus, du bist doch sicher schon ganz feucht, oder?“ Sie zog sich schnell nackt aus, ging zumEsstisch, beugte sich nach vorne auf die Tischplatte und präsentierte mir ihren geilen Arsch. Ich stellte mich hinter sie, drang ohne Umschweife in ihre enge Fotze ein und begann sie langsam von hinten durchzuficken. Dabei stimulierte ich mit dem Daumen ihr kleines Arschloch. Sie wand sich vor Geilheit auf der Tischplatte hin und her und stöhnte laut.
Ich machte so lange weiter bis es ihr mächtig kam.
Ich merkte das ihr Fötzchen kräftig zuckte. Dann zog ich den Schwanz langsam raus, stellte mich mitten ins Zimmer und wichste mich im stehen. Sie sah mir zu und massierte mit kreisenden Bewegungen ihren Kitzler. Sie hatte nach kurzer Zeit noch einen Orgasmus.
Ich war auch noch mal soweit und spritzte meine Eier komplett leer. Danach tranken wir noch eine Tasse Kaffee und zogen uns dann wieder an. Wir küssten uns zum Abschied. Ich hoffe noch mehr geile Erlebnisse mit meiner Schwägerin zu haben.
Wenn ja werde ich wieder darüber schreiben.