Ich bin eine leidenschaftliche Reiterin. Kein eigenes Pferd, keine Dressur, keine Prüfungen. Nur so aus Spaß an der Sache. Es ist mir schon bei langen Ritten durch den Wald, schön langsam im Schritt, schon oft passiert, dass ich richtig feucht wurde und durch das pausenlose Reiben der Klitoris am harten Sattel kurz vor dem Höhepunkt war.
Dann kam dieser Urlaub im heurigen Winter auf den Kanaren.
Ich war mit einer Freundin für 2 Wochen auf der Insel und wir buchten auch eine Kamelsafari. Die Kamele entpuppten sich als Dromedare, es gab also nureinen großen Sattel, wobei dies natürlich kein Sattel ist, wie man ihn von den Pferden her kennt, weil das Dromedar einen viel breiteren Rücken hat. Ich zog also meinen Wickelrock auseinander, es war unerträglich heiß an diesem Tag und nahm Platz auf diesem Gestell. Es dauerte eine Weile bis ich mit weit gespreizten Beinen eine halbwegs gute Figur auf dem Tier machte, als es plötzlich aufstand und mich, trotzdem ich eine geübte Reiterin bin, mit den ungewöhnlichen Bewegungen ganz schön ins Schwanken brachte.
Mein Rock verrutschte noch mehr zur Seite und der spanische Kamelführer bekam Stielaugen, besonders als er sah, dass ich einen String anhatte, der sich zwischen meine Schamlippen geschoben hatte. Es war mir peinlich, aber das offensichtliche Interesse des jungen Mannes reizte mich auch sehr.
Endlich setzte sich die Karawane in Bewegung und ich dachte ich flippe aus. So was hatte ich noch nicht erlebt. Die schaukelnden Bewegungen übertrugen sich genau zwischen meine Beine.
Mit jedem Schritt des Tieres drückte sich der harte Sattel, der mit einer bunten Decke belegt war, genau an meine Klitoris, die immer mehr anschwoll. Die Sonne brannte vom Himmel, der Schweiß rann mir in kleinen Bächen zwischen meine Brüste, die im Takt des Kamels auf und ab wippten.
Meine aufgerichteten Nippel zeichneten sich hart ab durch den Stoff des dünnen Tops, das durch den Schweiß immer transparenter wurde. Der junge Spanier war nicht mehr von meiner Seite zu bekommen. Er begleitete uns auf einem Schimmel, ritt unentwegt neben mir, brabbelte mich auf spanisch an.
Ich ver-stand ihn nicht, er flüsterte mehr, aber selbst wenn er deutsch gesprochen hätte, wäre ich in meinem geilen Zustand nicht mehr in der Lage gewesen, seinen Worten zu folgen. Er starrte wie gebannt abwechselnd zwischen meine Beine und auf meinen wallenden Busen. Da meine Muschi rasiert ist, konnte er meine Klit sicher in ganzer Pracht sehen. Ich riskierte einen Blick zwischen meine Beine, ja, der String verdeckte nichts mehr, dick und prall rieb sich meine Klitoris in der prallen Sonne an dem rauen Stoff.
Ich hatte keinen Blick für die Landschaft, ich streckte meinen Rücken durch, presste meine Oberschenkel an den Sattel und versuchte mit dem Becken mitzugehen.
Der Spanier tat, als ob er mir in den Bergen etwas zeigen wollte, beugte sich über mich und fuchtelte mit seiner linken Hand irgendwo in die Luft, während seine rechte Hand genau an meiner Scham zu liegen kam. Ich stöhnte auf, doch so schnell wie die Hand da war, war sie auch wieder weg, kein Wunder, ritten doch vor und hinter uns sicher an die 30 Touristen. Seine Berührung aber gab mir den Rest, ich fühlte wie es in mir aufstieg, mein Unterleib zog sich zusammen und mit zusammen gepressten Zähnen hatte ich einen Höhepunkt, der es in sich hatte.
Es ist mir heute noch ein Rätsel, warum ich nicht von diesem Kamel gefallen bin, da mir regelrecht schwarz vor Augen wurde. Als wir wenig später Pause machten und ich von dem Tier abstieg, blieb ein nasser, milchiger Fleck auf der Decke zurück.
Ich erzählte meiner Freundin, dass ich wohl einen Sonnenstich abbekommen hätte und beeilte mich auf die Toilette zu kom-men. Seltsamerweise tauchte unser junger spanischer Führer auch erst nach 10 Minuten wieder auf und grinste mich ungeniert an….