Nach fast 30 jaehriger Ehe ist bei uns eine Änderung eingetreten, ich bin nicht mehr der Hausherr, und das kam so:Seit über 20 Jahren bin ich sehr viel auf Montage, und da lernte ich ein Ehepaar kennen, mit dem ich dann intim wurde. Hierbei wurden auch Fotos gemacht. Diese bewahrte ich in meinem Fahrzeug auf. Eines Tages waren sie verschwunden.
Ich dachte, ich hätte sie verlegt oder verloren. Es waren einige Jahre vergangen und ich hatte die Bilder dann vergessen.
Vor zwei Jahren kam ich eines Nachts gegen ein Uhr nach Hause. Ich war mit meiner Arbeit einen Tag früher fertig geworden. Als ich auf unser Grundstück fuhr, stand der Wagen meines Freundes und Kollegen Gerd auf dem Hof und wie immer brannte das Licht.
Leise stieg ich auf den Balkon und sah durch das Fenster.
Meine Frau und mein Freund lagen nackt und fickend im Bett. Leise ging ich zurück, schloss den Flur auf, und zog mich hier vollkommen aus. Nun – ebenfalls nackt – betrat ich dann das Schlafzimmer und fragte, ob ich mitmachen könnte.
Im ersten Moment waren die beiden geschockt, doch das gab sich schnell. Dann fickte Gerd meine Frau weiter, und mein Schwanz wurde von ihr geblasen.
Als wir fertig waren, setzten wir uns hin und fingen an, offen über die Situation zu sprechen.
Meine erste Frage war: “Wie lange treibt ihr es schon miteinander?“ Über ein Jahr lang, erfuhr ich. Mein Blick ging zu dem Schwanz meines Freundes. Es war ein Prachtexemplar, er hatte eine Länge von 22 cm und war sieben Zentimeter dick. “Wie soll es weitergehen?“, war meine nächste Frage.
“Genauso wie bisher“, antwortete meine Frau. Sie wollte auf den großen Schwanz von Gerd nicht verzichten, wollte aber auch weiterhin von mir geleckt werden, da sie hauptsächlich nur beim Lecken zum Orgasmus kommt.
“Wenn ich dich richtig verstehe“, war meine nächste Frage, “soll ich dich fertiglecken, wenn Gerd dich vorher durchgefickt hat. Das würde bedeuten, dass ich sein Sperma aus deiner Fotze lecken muss?“ Darauf meinte meine Frau, dass mir so etwas ja nichts ausmachendürfte. Auf den Bildern, die sie in meinem Auto gefunden hatte, würde ich ja auch mit einem Ehepaar abgebildet sein beim Lecken und Blasen, und wenn ich dort blase, dürfte es mir auch hier nichts ausmachen!Sie hatte recht, der Gedanke daran, sie alle beide zu verwöhnen, machte mich geil, und ich sollte auch gleich Gelegenheit bekommen.
Meine Frau wollte noch mal von Gerd gebumst werden. Sie schlug vor, ich solle Gerds Schwanz blasen, bis er richtig steif ist, damit er sie ficken kann.
Ohne zu zögern setzte ich ihren Wunsch in die Tat um. Als der Schwanz stand, stieg Gerd bei meiner Frau ein. Ich kniete nieder und beobachtete, wie der Riemen in der Möse hin- und herwanderte.
Dann spritzte Gerd ab. Er zog den Schwanz raus, und ich hatte plötzlich die Begierde, dieses stramme Stück in den Mund zu nehmen und abzulecken.
Sogleich setzte ich es auch in die Tat um. Danach wandte ich mich meiner Frau zu. Ihre Fotze war voller Sperma und aus ihrem Loch quoll ein dicker Tropfen heraus.
Gierig leckte ich alles auf. Dann setzte sie sich auf mich, und ich massierte ihren Kitzler intensiv mit meiner Zunge. Als sie fertig wurde, schoss ein Strahl aus ihrer Fotze in meinen Mund, es war herrlich diesen zu trinken.
Danach musste ich mich vor beide hinstellen und mir einen wichsen. Den Saft spritzte ich ihr zwischen die Titten.
Sie fasste mir in die Haare, zog meinen Kopf herunter und befahl: “Los, leck es auf.“ Widerstandslos gehorchte ich.
Dieses war der Beginn meiner Unterwerfung zu Hause! Heute wohnt Gerd bei uns. Ich bin den beiden ein höriger Leckdiener geworden. Bei Ungehorsamkeit werde ich mit Liebesentzug bestraft, aber ich möchte es nicht mehr missen, den beiden zu dienen.