Tja, ein 18-jähriger Junge kann sich wohl besseres vorstellen als in einem völlig überheizten Schulzimmer zu hocken und dämliche Postenaufgaben zu lösen. Nach einem wilden Wochenende war ich völlig fertig in die Schule bekommen, habe einen Chemietest geschrieben (yoyo, mr. b.) und hatte nun nur noch 30 Minuten bis zur Mittagspause.
Riiiiiiiiiiiiiiiiiing! Yeeha, endlich aus. Schnell packte ich meinen Kram zusammen und wollte soeben mit einem Lächeln auf den Lippen das Zimmer verlassen als mir Daniela und Karin den Weg versperrten.
“Kannst du nicht noch ein bißchen bleiben?“ fragte Karin.
“Och ne, eigentlich möchte ich essen.“ antwortete ich mit Blick auf das sich leerende Zimmer.
Allerdings war mir nicht entgangen, wie Karin mit ihren Händen aufreizend an ihren Oberschenkeln auf und ab rieb.
Um meine Gefühle in diesem Augenblick zu erklären ist eine genauere Betrachtung der beiden Mädels nötig.
Daniela, 18 Jahre alt, sportlich durchtrainiert, flacher Bauch und geil anzusehender Busen, selbst wenn sie mal nicht einen auf voll eng machte. Ihre braunen Haare und ihr dezent gebräuntes Gesicht bildeten einen schönen Kontrast zu ihren grünen Katzenaugen.
Karin war 17, ganz der Typ Mädchen, neben dem man aufwachen möchte. Ihre äußerst weibliche Figur fiel mir gleich am ersten Tag auf, allerdings habe ich mir nie groß Gedanken darüber gemacht, da sie einen festen Freund hatte.
Ich blieb also. Die beiden Mädchen zogen mir die Jacke wieder aus und verlangten von mir, mich auf einen Stuhl zu setzen.
Daniela kam nun zu mir, nahe, näher und klick.
Was war das? Ich wollte aufstehen doch ich konnte nicht. Daniela hatte mich so sehr abgelenkt, dass ich Karin gar nicht mehr beachtet habe und das kleine Biest nutzte die Gelegenheit um mich mit Handschellen an den Stuhl zu ketten. Nun ja, ich hätte nun ohne weiteres mit Gewalt aufstehen können, aber das Spiel begann mich zu interessieren und so blieb ich sitzen.
“So, jetzt gehörst du uns. Wir wollten dich schon immer mal ganz für uns allein haben,“ schmunzelte Karin, “jetzt machen wir dich so fertig, dass du nicht mehr weisst wo links und rechts ist.“Nachdem sie dies gesagt hatte, kam sie zu mir und drückte mir einen dicken Kuß auf, ihre Zunge drang zwischen meine Lippen und brannte heiß auf meiner.
“Du wirst nun mal so richtig geil gemacht, Kleiner.“ Mit diesen Worten öffnete Daniela meinen Reißverschluss und holte meinen Schwanz raus.
Dieser war durch das Geschehen schon ziemlich steif geworden.
“Damit wir sehen können, ob dir unsere Nummer auch gefällt.“ sagte Karin und begann aufreizend langsam ihren engen Pullover auszuziehen. Darunter hatte sie nichts an, aber glaubt mir, diese Dinger standen von ganz alleine. Daniela ging zu ihr hin, nahm Karins Titten in die Hände und leckte abwechselnd an ihnen, umkreiste ihre Brustwarzen, biß leicht in sie hinein undmassierte unheimlich zärtlich ihre Kugeln. Währenddessen hatte Karin, soweit sie dazu in der Lage war, Daniela von ihrem Oberteil befreit.
Nun standen die beiden Mädchen vor mir, lutschen sich gegenseitig und brachten mich schier um den Verstand.
Jeder war mal 18 und weiß, dass eine Erektion in diesem Alter eine Art Schmerz verursacht, da der Pimmel sich in einem wahnsinnig harten Zustand befindet.
Während mein Kopf aus Gründen der Blutzufuhr kurz einen Blackout hatte, zogen sich die Mädchen weiter aus.
Sie standen nun links und rechts von mir, lehnten sich an meine Schulter und massierten mit je einer Hand meine Brust.
“Das Fitness-Studio scheint dir ja ganz schön was zu bringen,“ sagte Daniela, als sie zu ihrer Schultasche ging und mit einer Schere zurückkehrte. O Gott (Hey Roman M., das ist doch was für dich) was will sie damit.
Der Grund war ziemlich simpel. Durch die Handschellen konnte sie mir das Shirt natürlich nicht einfach über den Kopf ziehen. Aber ich hatte meinen absoluten Favoriten an und wollte ihn nicht unbedingt als Weste benutzen müssen.
Auf meinen schwachen Protest hin kniete sie sich vor mich hin und nahm meinen Schwanz in den Mund, biß leicht hinein und küßte meine Eichel.
Während Karin mit Danielas ‚Arbeit’ weitermachte schnitt mir diesedoch glatt das Shirt vom Körper. Da ich mich aber einige Levels höher befand, konnte oder wollte ich es nicht verhindern.
Karin beendete ihr Blasen was ich mit einem lauten Brummen quittierte. Ich war kurz vor dem Abspritzen und der abrupte Schluß war so etwas wie ein Schock für mich. Mein Schwanz stand steil nach oben, meine Eichel glühte und ich weiss noch, wie ich dachte, dass der noch nie so groß war wie in diesem Moment.
Noch ein größerer Schock erwartete mich, als Karin ein Gummiband hervorzauberte und mir dieses, nachdem sie mich von meiner Hose erlöst hatte, um meinen Schwanz wickelte.
“Oh nein, neiiiiin, das tut weh, bitte nicht!“Dies hinderte Karin nicht daran, das Band extra fest anzuziehen, dass ich glaubte, mein Zauberstab würde jeden Augenblick abfallen.
Aber falsch gedacht, im Gegenteil, ich wurde nur noch erregter und das Gleiche galt für meinen kleinen Liebling.
Karin setzte sich nun auf ihn und begann ihn, hart zu reiten. Ich spürte, wie ihre Muskulatur mitarbeitete, wie sie versuchte, meinen Pimmel auszumelken. Normalerweise hätte ich ihren Bauch schon längst vollgespritzt, aber das Band verhinderte dies. Sie ritt mich in den 7.
Himmel und als das Gefühls des ‚Kommens’ schliesslich da war, durchzuckte mich ein atemberaubender Schmerz, den man eigentlich gar nicht als solchen bezeichnen darf.
“Jetzt darf ich aber mal meinen Zuchthengst bumsen,“ verlange Daniela und wiederholte dies gleich nochmals.
weil die kleine Karin so geil war, dass sie ihre kleine Fickkollegin gar nicht gehört hatte.
Während nun mein Schwanz in Danielas feuchtwarmer Möse rein und raus glitt, versuchte ich mit meiner Zunge ihre Brüste zu lecken. Sie bemerkte dies natürlich und hielt sie mir direkt vor die Nase. Ich tauchte ein in ein Meer von geilem Fleisch, ihre Titten waren schön weich und meine Zunge versuchte, möglichst viel davon abzulutschen.
Karin hatte unterdessen ihren Finger mit ihrem eigenen Mösensaft befeuchtet und steckte ihn soeben tief in Danielas kleine Rosette, die laut aufquietschte. Auch ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, als mir Karin mit ihrer flinken Zunge die Eier bearbeitete.
Schliesslich ließen die zwei von mir ab und befreiten mich von dem lästigen Gummiband.
Karin brauchte nun meine Schwanz nur ganz leicht zu wichsen und schon ergoß sich meine heiße, nicht mehr enden wollende Ficksahne in ihre gierigen Münder und über ihre Brüste. Karin lenkte den kleinen Spritzer dabei ziemlich geschickt.
Nachdem sie mich und sich gegenseitig von unseren Säften sauber geleckt hatten, nahmen sie mir meine Armbänder ab. Als wir uns dann so gegenüberstanden, völlig erschöpft und total befriedigt, brachen wir alle in lautes Lachen aus. Wir haben alle einen Riesenspaß gehabt.
ENDE