Bis Sonntagmittag blieb ich bei Sandra. Dann fuhr ich zurück zu Birger, der glücklicherweise alleine in der Wohnung war. Er grinste als er mich sah und wollte natürlich wissen, wo ich abgeblieben war. Ich hatte tatsächlich vergessen, mich zu melden.
Mein Handy hatte ich gar nicht mehr angeschaut. Ich wusste nicht so recht, wie ich ihm erzählen sollte, was passiert war aber er war so hartnäckig, dass ich ihm schließlich die ganze Geschichte erzählte. Er lachte laut und sagte, dass das die wohl unglaublichste Geschichte sei, die er je gehört habe. Allerdings fragte er mich auch, ob ich wüsste, worauf ich mich da eingelassen habe.
Das wusste ich tatsächlich noch nicht genau.
Die nächste Woche verlief, was die Arbeit anging wesentlich ruhiger. Der Kollege war zurück und ich konnte mich wieder meinen eigenen Aufgaben widmen. Obwohl natürlich was liegen geblieben war, schaffte ich es gut. Zweimal in dieser Woche verbrachte ich eine Nacht mit Sandra und es war immer umwerfend.
Wir liebten uns wie Ertrinkende. An einem Morgen hatte ich etwas mehr Zeit, sie machte sich schon fertig für den Job, während ich im Bett lag und ihr zusah. Sie zog einen schönen Slip an, einen passenden BH und zog mit viel Eleganz die halterlosen Strümpfe an. Sie stöckelte auf hohen Schuhen vor mir herum, zeigte mir mal dieses Kostüm oder jenen Rock.
Ich stimmte mal zu, lehnte mal ab und merkte, dass ich immer geiler wurde. Mein Rohr wuchs unaufhaltsam beim Anblick dieser Show, die gar nicht als solche von ihr gedacht war. Sie stand am Spiegel und hielt ein Kostüm an und ich wusste, dass ich jetzt Erleichterung brauchte, bevor ich zur Arbeit fuhr und gierig allen Röcken hinterher starrte. Ich stand also auf, während sie mich irgendwas fragte.
Ihre Überraschung stand ihr in die Augen geschrieben, als ich sie umarmte und sie mein stahlhartes Rohr an ihrem Rücken spürte.
„Oh nein, Tim, oh nein. Ich muss gleich los. Ich bin schon fast fertig.“
Ich hörte allerdings nicht auf ihre Einwände, wusste ich doch, dass sie sie gleich vergessen haben würde. Das Kostüm hängte ich an den Spiegel und meine Hand fuhr in ihren Slip.
Sie seufzte, wollte aber dennoch protestieren. Ich drückte sie mit meinem Oberkörper so weit herunter, dass sie sich mit den Händen am Bettgestell festhalten musste.
„Tim, bitte mach mich nicht geil. Ich habe keine Zeit mehr“, stöhnte sie mit meiner Hand an ihren schon wieder feuchten Lippen.
„Die Zeit hast Du bestimmt noch.“
Mit einem Grinsen schob ich den Slip beiseite und setzte meine Eichel an. Ihr Widerstand war wie weggeblasen.
„Ja, fick mich, komm.
Warum werde ich bei Dir eigentlich immer sofort heiß?“
Ich tat, was sie verlangte, drang in sie ein und fickte sie mit schnellen, harten Stößen. Es dauerte nicht lange und wir beide explodierten. Ich schoss mein Sperma in ihre enge und heiße Muschi und wir beruhigten uns langsam. Noch einmal umfasste ich ihre perfekten Brüste.
Jetzt machte sie sich allerdings los, mein Schwanz glitt schmatzend aus ihr heraus. Sie legte schnell ihr Kostüm an, küsste mich noch einmal und verschwand mit gerötetem Gesicht aber glücklich aus der Wohnung. Sie hatte nicht einmal mehr Zeit, sich zu säubern. Ich duschte nun und ging ebenfalls zur Arbeit.
An diesem Tag verabredete ich mich mit meiner Kollegin Susan für den Samstag.
Sandra musste zu der Party von Vanessa, einen besseren Termin konnte es nicht geben. Susan und ich wollten essen und dann durch die Clubs ziehen. Es versprach ein aufregender Abend zu werden, denn Susan war ein reines Energiebündel. Der Rest der Woche verlief ereignislos, nach der Arbeit traf ich mich mit Birger auf ein Bier und auch Moni war dabei.
Birger erzählte von seiner Geschäftsreise, die ihn in der nächsten Woche nach Berlin führen würde. Die zweite Wochenhälfte wäre ich also allein in der Wohnung. Moni versprach lächelnd, mir mein Los zu erleichtern. Anscheinend hatte sie noch nichts von Sandra gehört.
Umso besser, dachte ich mir. Wir beschlossen, mal ins Kino zu gehen oder uns auf ein Bier zu treffen.
Ich bestellte einen Tisch, in dem Restaurant, das Susan ausgewählt hatte. Sie erschien in einem kurzen Sommerkleid mit einer Jeansjacke darüber. Wir bestellten Tappas und Wein und es wurde ein schöner Abend.
Drehte sich unsere Unterhaltung zunächst um die Arbeit, kamen wir dann zu anderen Dingen. Sie fragte, ob ich schon ein paar Freunde kennengelernt hatte und ich erzählte ihr von Birger und Moni und einigen anderen, ohne jedoch Sandra zu erwähnen. Der Wein wirkte und es wurde immer lustiger. Nach ein paar Stunden bezahlten wir und gingen in einen Club.
Wir tanzten, tranken und unterhielten uns. Zum ersten Mal sah ich in Susan nicht mehr die Kollegin im zurückhaltenden Kostüm, sondern tatsächlich die Frau. Und die begeisterte mich. Ihr strahlendes Gesicht mit der frechen Stupsnase und der kaum zu bändigenden Lockenpracht, ihr schlanker Körper mit Brüsten, die größer waren, als unter ihrer „Arbeitskleidung“ zu vermuten war, ihre wohlgeformten Beine, die in schönen Stiefeln steckten und ihr knackiger Po machten mich heiß.
Auf der Tanzfläche bewegte sie sich geschmeidig und ich musste mein Bestes geben, um neben ihr beim Tanzen nicht völlig dämlich auszusehen. Wir zogen dann noch in einen anderen Club und hatten eine Menge Spaß. Ziemlich betrunken lud sie mich schließlich noch auf einen letzten Drink in ihre Wohnung ein. Gut gelaunt wie ich war, stimmte ich begeistert zu.
Zu diesem Zeitpunkt dachte ich tatsächlich nicht an Sex, sondern an den Spaß den wir hatten.
Das änderte sich jedoch bald, denn als wir uns in ihrem Wohnzimmer gegenüber saßen und uns unterhielten, entdeckte ich wieder die attraktive Frau in Susan. Sie hatte ihre Stiefel ausgezogen und saß mir nur in diesem kurzen Sommerkleid mit übereinander geschlagenen nackten Beinen gegenüber. Ich musste mich wirklich darauf konzentrieren, sie nicht anzustarren. Sandra spielte in diesem Moment keine Rolle.
Sie hatte die Regeln gesetzt und heute war ich bereit, sie zu nutzen. Ich wusste aber plötzlich nicht mehr, wie ich das anstellen sollte. Zum Glück dachte Susan ähnlich wie ich, konnte mit der Situation aber besser umgehen. Sie kicherte schon immer, wenn sie meine starrenden Blicke auf ihrem Körper bemerkte.
Sie war es dann schließlich auch, die den ersten Schritt machte, weil ich wie gelähmt auf der Couch saß. Sie stellte ihr Glas ab und setzte sich zu mir.
„Anscheinend glauben wir beide nicht, dass der Abend mit diesem Drink vorbei sein wird. Warum befreist Du nicht Deinen harten Schwanz aus Deiner viel zu engen Hose und ich entledige mich meines nassen Slips. Mal sehen, ob wir nicht noch mehr Spaß haben können.“
Sie flüsterte und ihre Stimme brachte mir meinen schmerzenden Schwanz ins Bewusstsein.
Das war eine klare Ansage, allerdings brauchte ich einen Moment, um zu begreifen, dass alle Hürden von ihr beiseite geräumt waren. Ich sah sie an und mein Blick muss ausgesprochen dämlich ausgesehen haben, denn sie brach in schallendes Gelächter aus.
„Entschuldige bitte aber Du hast einfach zu lustig ausgesehen. Ich hoffe, ich habe Dich jetzt nicht überfordert.“
Das brachte mich endlich wieder in die Realität zurück.
„Nein, überfordert hast Du mich nicht. Ich wusste nur nicht, wie ich den ersten Schritt machen sollte.
Dass alles so einfach ist, hatte ich nicht geahnt.“
Nach dieser Antwort sah ich ihr in die schönen blauen Augen und küsste sie. Es wurde ein zunächst vorsichtiger und dann sehr wilder, leidenschaftlicher Kuss. Unsere Zungen tanzten miteinander und unsere Hände begannen sofort, uns gegenseitig auszuziehen. Sie öffnete meine Hose und befreite meinen Schwanz und ich befreite sie, wie gewünscht, von ihrem tatsächlich nassen, eher durchnässten, Höschen.
Ich löste mich von ihr und drückte sie mit dem Rücken auf das Sofa.
Ihr Kleid schob sich dadurch hoch und gab den Blick auf eine schöne nasse Pussy frei, über dem nur ein kleiner schmaler Streifen Haare zu sehen war. Ihre Lippen lagen blank vor mir. Das musste allerdings noch ein wenig warten. Zunächst wollte ich ihre schönen Beine erkunden.
Ich richtete mich auf und küsste ihre schlanken Fesseln. Mit meinen Fingern und Lippen arbeitete ich mich langsam bis an das obere Ende ihrer schönen Beine empor. Ausgiebig verwöhnte ich die Innenseite ihrer Schenkel und hörte, wie sie immer lauter atmete.
„Oh Tim, das ist schön!“
Das war es tatsächlich und deshalb machte ich mit dem anderen Bein genau das gleiche.
„Quäl mich nicht, Tim! Leck mich endlich, ich kann es kaum noch erwarten. Komm!“
Diese ungeduldigen kleinen Mädels.
Dabei heißt es doch immer, dass wir Männer gierig seien. Ich ließ mir also genauso viel Zeit, wie beim ersten Bein. Danach ließ ich meine Zunge vorsichtig um ihr nasses Fötzchen streichen. Ihr Duft machte mich fast wahnsinnig und mein Schwanz platzte fast aber ich wollte es auskosten.
Sie stöhnte schon wild unter mir und bewegte sich unruhig. Jetzt hat sie lange genug gewartet, dachte ich mir und ließ meine Zunge unvermittelt über ihren Knopf streichen. Sie schrie laut auf und presste meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Der Geschmack ihrer Säfte war unglaublich geil und ich wollte mehr davon.
Ich fickte sie nun mit meiner Zunge und ließ einen Daumen über ihren Knopf laufen.
„Ist das geil, hör bloß nicht auf damit!“
Susan war heiß, stieß mir ihr Becken entgegen und presste meinen Kopf noch härter zwischen ihre Beine. Sie schrie nun völlig von Sinnen, ihr Orgasmus konnte nicht mehr lange auf sich warten lassen. Ihr Körper bäumte sich auf, drängte sich mir noch weiter entgegen und dann…Stille. So laut sie vorher auch war, als sie kam, drang kein Laut über ihre Lippen.
Das war neu für mich. Trotzdem leckte ich weiter über ihren Knopf und durch ihre geschwollenen Lippen, die ich mit den Daumen ein wenig auseinander zog. Ein Seufzer von ihr zeigte mir an, dass es jetzt anscheinend genug war. Ihr Druck löste sich, ich kam hoch zu ihr und sah in ein entrücktes Gesicht.
Sie war noch völlig abwesend und deshalb küsste ich sie sanft. Susan öffnete die Augen, sah mich an und lachte plötzlich.
„Dein Gesicht ist ja ganz nass“, sagte sie, immer noch völlig außer Atem.
„Ja, irgendwas stimmt da zwischen deinen Beinen nicht. Als ich deine heiße Muschi gerade eingehend untersuchte, trat immer mehr Flüssigkeit aus. Ich war sehr beunruhigt.“
Sie lachte wieder.
„In einer Frauenzeitschrift habe ich gelesen, dass dort noch andere Flüssigkeiten zu entdecken wären. Vielleicht sollten wir heute Nacht mal darauf achten. Aber zunächst brauche ich eine kleine Atempause, Tim. Das war grandios und schön.
Du hast mich aber auch ganz schön zappeln lassen.“ Sie küsste mich und ich gab ihr einen Teil ihres eigenen Saftes zurück.
Während sie nun ihre verdiente Auszeit nahm, entledigte ich mich endlich meiner Sachen und zog auch ihr das Kleid und den BH aus. Wunderschön geformte Brüste sprangen mir entgegen, nicht so groß wie Sandras aber dennoch prachtvoll. Mein Schwanz war immer noch stahlhart und stand von meinem Körper ab. Susan betrachtete meinen Körper mit Interesse, als sie meinen Speer erblickte, machte sie allerdings große Augen.
„Was für ein schöner langer Schwanz da zum Vorschein kommt.
Als ich ihn gerade aus deiner Hose holte, konnte ich ihn gar nicht richtig bewundern“, sagte sie schon wieder hörbar erregt, während ich mit meiner Eichel ihre schönen Brüste und ihre harten Nippel umspielte.
„Ja, nicht so dick aber dafür sehr lang.“
Ich strich mit meinem Schwanz um ihren Mund. Sie öffnete ihn sofort und seitlich über ihr kniend, schob ich ihn zwischen ihre Lippen. Interessanterweise traf ich in dieser Stadt nur Frauen, die kein Problem damit hatten, einen Schwanz zu blasen. Das war früher anders und bei der Behandlung, die ich gerade erfuhr, war ich glücklich hierher gezogen zu sein.
Allerdings wollte ich nun nicht herausfinden, ob sie auch mit Sperma in ihrem Mund genauso glücklich aussieht, wie mit meinem Schwanz. Ich musste sie jetzt endlich ficken.
Also entzog ich ihr meinen Schwanz und forderte sie auf, sich umzudrehen, damit ich sie von hinten nehmen konnte. In ihren strahlenden Augen sah ich, dass sie genau das wollte. Sie kniete auf dem Sofa vor mir und ich strich mit meiner prallen Eichel durch ihre geschwollenen Lippen.
Sie seufzte geil und es wurde zu einem Stöhnen, als ich ihr nun meinen Schwanz in ihr nasses und heißes Fötzchen schob. Langsam und behutsam drang ich vor. Susan war relativ klein und eng gebaut, so dass sich ihre Muschi schön um meinen Schwanz schloss. Endlich war ich ganz in ihr und wir genossen beide dieses unbeschreibliche Gefühl.
Ich umschloss mit meinen Händen ihre schönen Brüste und begann zu stoßen. Zunächst langsam, um mich an sie zu gewöhnen, dann hart aber kontrolliert. Sie stöhnte und feuerte mich an.
„Komm Tim, gib ‘s mir. Härter, komm.
Fick mich.“
Kein Problem, dachte ich und tat, was sie verlangte. Dann stoppte ich, blieb aber in ihr.
„Warum hörst Du auf, mach weiter, es ist so geil“, stöhnte sie und wackelte mit ihrem Hintern.
Als Antwort rieb ich mit einem Finger über ihren Knopf. Sofort wurde sie richtig laut und plötzlich war wieder Stille. Ich spürte an ihrer Muschi, dass sie gekommen sein musste.
Ich bewegte mich nun wieder, fickte sie so hart wie zuvor. Ich musste jetzt endlich abspritzen, konnte auf ihre Empfindlichkeit nun keine Rücksicht mehr nehmen. Hart und unkontrolliert stieß ich in sie und pumpte nach kurzer Zeit meine heiße Ladung in sie hinein. Das ganze genoss sie mit geschlossenen Augen und geöffnetem Mund und ich war wieder erstaunt, dass sie während ihres Orgasmus so völlig lautlos blieb.
Etwas außer Atem ließ ich mich auf ihren Rücken sinken und hielt sie mit den Armen eng umschlossen. Wir brauchten nun beide, um wieder zur Besinnung zu kommen. Meinen Schwanz immer noch in ihr, richtete sie sich auf und wir küssten uns.
„Du bist wunderbar, Tim. Es ist lange her, dass ich so geilen Sex hatte.“
Sie war völlig erschöpft und ihr Atem ging immer noch stoßweise.
Ich zog mich aus ihr zurück und ein Seufzer kam über ihre Lippen. Es war tatsächlich klasse, wie eine Wildkatze gebärdete sie sich, während ich sie stieß, kam meinen Stößen immer entgegen. Ihre Anfeuerungen machten auch mich immer wilder und mein Orgasmus war schließlich wie eine Explosion. Ein Teil meines Saftes floss nun aus ihrer Pussy heraus.
„Ich glaube, ich habe diese andere Flüssigkeit entdeckt, von der Du in Deiner Zeitschrift gelesen hast.
Ist ja interessant. Sie ist weißlich.“
Ich strich mit dem Finger durch ihre Lippen, um etwas davon aufzunehmen und sie antwortete mit einem tiefen Seufzer.
„Hier siehst Du?“
Ich hielt ihr meinen Finger direkt vor die Augen.
„Ja, wirklich interessant“, sagte sie, nahm meine Hand und leckte den Finger ab. Damit wäre diese Frage wohl auch geklärt. „Schmeckt auch interessant, etwas merkwürdig aber interessant.
Mal sehen, ob wir heute noch mehr entdecken.“ Das nahm ich als Versprechen.
Wir zogen uns nun in ihr Schlafzimmer zurück. Sie ging voraus und ich bewunderte dabei ihren schönen Po. Ich dachte wieder daran, was für fantastische Frauen ich in dieser Stadt kennengelernt hatte und dabei war ich erst einige Wochen hier. Vor meinem Umzug hatte ich überhaupt erst mit drei Frauen geschlafen und jetzt kamen in dieser kurzen Zeit gleich drei dazu.
Ich rechnete Moni hier großzügig mit. Und diese Frauen stellten alles in den Schatten, was ich vorher erlebt hatte. In Susans Schlafzimmer angekommen unterhielten wir uns über den Abend und es kam heraus, dass wir Beide nicht mit diesem Ausgang gerechnet hatten. Wir hatten uns als befreundete Kollegen gesehen, die einen netten Abend miteinander verbringen wollten.
„Ich hoffe allerdings, dass wir noch nicht ans Ende gekommen sind“, sagte Susan.
Ohne meine Antwort abzuwarten und mit verschmitztem Lächeln, nahm sie meinen Schwanz in den Mund und brachte ihn wieder zu stattlicher Größe.
Ihre Lippen taten mir gut und ich begann zu stöhnen. Zu geil war ihre Behandlung. Nachdem er ihr hart genug erschien, verwöhnte sie meine Eichel und meinen Schaft mit ihrer Zunge, dass ich fast die Besinnung verlor. Dann ließ sie von mir ab, küsste mich sanft und flüsterte dann direkt in mein Ohr.
„Du hast einen wunderschönen großen Schwanz, Tim.
Ich möchte dich ganz tief in mir spüren.“
Allerdings musste ich gar nichts machen, denn sie setzte sich kurzerhand auf mich und führte mein hartes Rohr selbst ein. Sie ritt mich zunächst langsam und sah mir tief in die Augen. Ihre Hände massierten ihre Brüste. Je länger sie sich streichelte und sich langsam bewegte, umso entrückter wurde ihr Gesichtsausdruck.
Plötzlich beugte sie sich zu mir herunter und küsste mich leidenschaftlich. Ihr Stöhnen drang in meinen Mund. Dann richtete sie sich auf und ritt mich wie besessen. Sie rieb dabei ihren Knopf und streichelte mit meiner Hilfe ihre schönen Brüste.
Hart drückte sie meine Hände auf die herrlichen Halbkugeln. Sie wurde wieder richtig laut und kam wiederholt zu ihrem stillen Orgasmus, der mich immer noch faszinierte. Gierig aber auch bewundernd schaute ich ihrer Leidenschaft zu. Dann packte es auch mich und ich stöhnte laut meinen sich ankündigenden Höhepunkt heraus.
Daraufhin entließ sie überraschend meinen Schwanz aus ihrem engen Fötzchen und nahm ihn in ihren heißen Mund. Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen aber sie bearbeitete mich hart mit Mund und Hand. Mir war es dann egal und ich schoss unter lautem Stöhnen meine Ladung in ihren Mund. Trotzdem war es überraschend für mich, ich spürte wie sie schluckte und sah Reste aus ihrem Mund über meinen Schwanz laufen.
Der geile Anblick ließ mich noch einmal aufseufzen. Ich war erschöpft und befriedigt, sah aber wohl trotzdem ziemlich verblüfft aus. Sie nahm meinen Schwanz aus ihrem Mund, wischte die Reste mit einer Hand aus ihrem Gesicht und sah mich lächelnd an. Sie bemerkte meinen überraschten Ausdruck.
„Im Grunde seid ihr Männer doch alle gleich.
Eure Schwänze, Eure Körper, Eure Bildung und Herkunft mögen unterschiedlich sein. Trotzdem spritzt ihr genauso gerne in einen Mund ab, wie in eine Muschi. Auch wenn Ihr Euch nicht traut, das zu sagen.“
War das jetzt eine Anklage? Gegen alle Männer und gegen mich im Speziellen? Egal. Ich zog sie zu mir und küsste sie, wobei ich wieder meinen eigenen Saft schmeckte.
„Dir scheint es anscheinend nichts auszumachen.
Aber es ist tatsächlich sehr geil, in Deinen Mund zu spritzen.“
„Ich habe sofort gemerkt, dass Du es willst, als Du mir Deinen Finger mit Deinem Sperma gezeigt hast. Mir macht es tatsächlich ich nichts aus. Im Gegenteil, es ist einfach scharf. Zumindest mit dem richtigen Mann.
Dass Du mich danach allerdings küssen würdest, hat mich schon überrascht. Aber es ist schön“ Wir küssten uns erneut.
Wir kuschelten uns dann zusammen, unterhielten uns noch ein wenig und schliefen dann ein. Am nächsten Morgen frühstückten wir gut gelaunt und ich verabschiedete mich dann von ihr. Auf dem Weg nach Hause durchdachte ich die Situation, in der ich mich befand.
Ich hatte drei Frauen kennen gelernt, mit denen ich „besondere“ Erlebnisse hatte. Mit zweien würde es sicherlich noch weitergehen und auch bei Moni hatte ich den Eindruck, dass wir noch nicht am Ende waren. Birger hin oder her. Aber keine gehörte wirklich zu mir.
Das war neu für mich und ich wusste noch nicht, wie ich damit umgehen sollte. Alle drei erregten mich und machten mich unermesslich heiß. Trotzdem war es außerordentlich schwierig, da alles irgendwie heimlich lief. Eine ausgesprochen dumme Situation.
Und trotzdem geil…