Martina hatte Glück. Schon nach 20 Minuten hielt ein Kleinbus an. Auch noch mit deutschem Nummernschild. Schnell schnappte sie ihr Papp-Schild mit der Aufschrift: “Deutschland“ und ihren Rucksack.
“Wohin willst du?““Nach München!““Steig ein!“Im Wagen saßen insgesamt 6 Männer.
Martina schätzte sie zwischen 25 – 30.
“Danke Jungs.“ Sie zwängte sich auf den mittleren Sitz der mittleren Sitzbank.
“In einer halben Stunde wird es dunkel, und dann hätte ich wahrscheinlich noch eine Ewigkeit gestanden.““Wir sind froh über weibliche Gesellschaft. Willst du ein Bier?“Eigentlich wollte sie nicht, aber sie wollte es auch nicht abschlagen. Also nahm sie die Dose.
“Hast du Urlaub gemacht?““Semesterferien. Ich war 18 Wochen hier.“ Martina war von einem älteren Ehepaar bis nach Budapest mitgenommen worden.
Dort hatte sie noch überlegt, ob sie mit dem Zug weitersollte. Aber trampen war billiger, und sie hatte ihr Urlaubsbudget ohnehin schon überzogen.
“Du bist schön braun!““Ja, ich hatte tolles Wetter.“ Sie schaute stolz auf ihre nackten Arme.
“Übrigens, ich heiße Martina.““Ich bin Gerd, neben dir sitzt Frieder, hinten das sind Wolfgang und Heinz. Unser Fahrer ist der Wolle und der Co-Pilot hört auf Stefan.
“Auf dein Wohl!“ meldete sich Heinz.
Sie nippte vorsichtig am Bier.
“Na los, runter mit dem Zeug!“Schon drückten sie Martina die nächste Bierdose in die Hand. Es war schwül, und Martina spürte die Wirkung des Alkohols bereits nach der ersten Dose.
“Nein danke, ich hab genug!““Stell dich nicht so an, los, trink mit!““Jetzt lasst sie doch in Ruhe.
Vielleicht mag sie ja gar kein Bier.“Martina war dankbar für die Unterstützung vom Fahrer.
“Ja, wahrscheinlich hast du recht. Und sie möchte viel lieber meinen Saft schlucken!“Gegröhle breitete sich im Bus aus.
Scheiße! Musste ich unbedingt zu diesen Besoffenen in den Bus steigen, dachte sich Martina.
Gerd griff sich vulgär zwischen die Beine und rüttelte seinen Sack zurecht.
“Wie wär’s damit, Schätzchen. Papi hat da was für dich!“Martina erhob sich vom Sitz und beugte sich nach vorne zu Wolle, dem Fahrer.
“Kannst du bitte anhalten. Ich möchte raus!“Sie bereute es schon, überhaupt eingestiegen zu sein.
Gerd riß sie an den Schultern zurück in den Sitz.
“Jetzt mal ganz langsam. Wir bestimmen, wann du aussteigen darfst.“Martina wollte wieder vom Sitz hoch. Aber Heinz schlang blitzschnell seinen Arm von hinten um ihren Hals und drückte fest zu.
Die bringen mich um, ging ihr durch den Kopf. Sie bekam keine Luft mehr, ihr wurde schwarz vor den Augen.
Verzweifelt grub sie ihre langen Fingernägel in den Arm, der sie festhielt.
“Das Biest kratzt!“Schon rissen ihr zwei weitere Hände die Finger von dem Arm weg. Der Druck um ihren Hals blieb, und Martina wurde schlaff.
“Du Idiot, hast du sie umberacht?““Nein, sie atmet noch. Scheint nur bewusstlos zu sein!“ “Bist du sicher?““Beruhige dich, sie ist nicht hinüber. Sie hat nur einen Blackout!“ kam die Bestätigung von Frieder.
“Was machen wir jetzt?““Wir müssen sie loswerden.
Ich glaube nicht, dass sie sich die Nummer gemerkt hat.““Aber erstmal ficke ich sie noch. Wolle, fahr an der nächsten raus und such ein einsames Waldstück.“Martina war im Sitz zusammengesunken. Gerd betatschte ihren Busen.
“Die hat scharfe Möpse!“ Er zog ihr ärmelloses Top aus ihrer Hose und schob es nach oben. Dabei enthüllte er ihren flachen Bauch mit dem kleinen Brillianten in ihrem Nabel.
Und einen weissen BH.
Er zog ein Taschenmesser aus der Hose. Dieses setzte er in der Mitte des Top’s an, drückte die Spitze durch den Baumwollstoff, und zerschnitt das Kleidungsstück in zwei Hälften.
Danach zerschnitt er ohne Mühe den Steg ihres BH’s über ihren Brüsten. Als der BH fiel, ragten ihm Marti-na’s Brüste entgegen. Er steckte das Messer wieder ein, und quetschte die Titten des bewußtlosen Mädchens.
“Geile Titten!“Gerd griff nach dem Gürtel an ihrer Hose.
Heinz langte von hinten her an Martina’s Möpse.
“Hast recht, mordsgeile Euter!“Inzwischen hatte Gerd den Gürtel schon geöffnet und köpfte die Hose auf. Er zwängte sich in den schmalen Platz zwischen den Vordersitzen und der mittleren Sitzbank, packte mit beiden Händen den Bund der Hose und zerrte daran, bis er sie endlich zu ihren Knöcheln heruntergezogen hatte.
Über die Schuhe bekam er sie nicht, also riß er die einfach von Martina’s Füßen. Dann schleuderte er ihre Hose zur Seite.
“Mal sehen Schätzchen, ob du überall so braun bist!“Für ihren Slip benötigte er kein Messer. Der dünne Stoff riß sofort unter seinen Pranken, als er etwas stärker daran zog.
Endlich lag das Mädchen nackt vor ihnen auf dem Sitz!Prüfend befingerte Gerd die Votze der noch immer be-wußlosen Martina. Sie war nicht nahtlos braun. Ein helles Dreieck zeugte deutlich, dass sie zumindest immer ein Höschen angehabt hatte. Frieder strich über ihren nackten Bauch, Heinz walkte ihre Titten durch.
“Mann, hab ich nen Ständer.
Mach schon, los, ich will sie auch ficken!“Gerd zog den Reißverschluß seiner Hose auf, holte sein steifes Gerät hervor, und zog Martina an den Pobacken dicht zu sich heran.
“Die ist doch bestimmt noch trocken wie Dörrobst!“ meldete sich Wolfgang von hinten.
“Kein Problem“ Gerd spuckte auf seinen Zeigefinger und rieb damit die Vötze von Martina ein. Er konnte ihr relativ schnell einen Finger in die Möse schieben.
“Here i come!“Er zog Martina noch näher an sich heran. Seine Position zwischen den Sitzen war zwar unbequem, aber er zog ihren schlaffen Unterkörper so dicht an sich heran, dass er ihr seinen harten Schwanz in die Möse drücken konnte.
Es ging nicht so einfach. Etliche Male musste er ansetzen, drückte zu, zog sich zurück, um dann wieder Einlaß in ihre Spalte zu finden.
Jedesmal kam er ein kleines Stück tiefer, bis er endlich drin war.
“Verdammt ist die eng!“Er begann sie zu ficken. Martina’s schlaffer Körper wurde durch seine Bewegungen geschüttelt. Ihre Titten wackelten im Takt seiner Stöße.
Inzwischen war Wolle in einem Waldstück angelangt. Er stoppte den Wagen, drehte sich um, beobachtete Gerd wie er die bewußtlose fickte.
Dann stieg er aus, nahm eine Handvoll Dreck und Laub vom Boden und verschmierte die Nummernschilder.
Als dies erledigt war, sah er sich prüfend um. Er war rückwärts in diesen Waldweg gefahren und hatte am Rande einer kleinen Lichtung angehalten. Nichts war zu hören außer ein paar Vögeln.
Er öffnete die seitliche Schiebetür. Gerd kam in der bewußtlosen Frau.
Ohne Hemmungen ejakulierte er in sie hinein. Seine tropfenden Schwanz wischte er an ihrem Oberschenkel ab.
“Endlich fertig? Los, wir tragen sie raus. Ich bin der nächste!“Heinz konnte seine Gier kaum noch zügeln. Wolle packte Martina an den Knöcheln, Gerd verstaute seinen Schwanz in seiner Hose und schnappte sich ihre Arme.
Stefan legte die Hände um ihr Hinterteil. Zu dritt hoben sie Martina aus dem Wagen und legten sie auf den Waldboden.
Martina erwachte aus ihrer Bewußtlosigkeit, als die drei sie aus dem Wägen hoben. Sie spürte wie sie getragen wurde, schlug die Augen auf, und sofort wurde ihr die Ausweglosigkeit ihrer Situation bewußt. Ihre Angst übermannte sie.
“Bitte, bitte, ich hab euch doch nichts getan.
Ich will nicht sterben!“ flehte sie die Männer an.
“Dann mach mal schön mit! Wenn du artig bist, dann tun wir dir nichts.“Martina sah entsetzt zu, wie er seine Hose öffnete. Jetzt erst wurde fiel ihr auf, dass sie fast nackt war. Und die Fetzen ihres Tops konnten nichts mehr verbergen. Grob drückte Heinz die Knie der auf dem Rücken liegenden Martina auseinander.
Dann ließ er sich dazwischen fallen, nestelte mit seiner Hand an seinem Schwanz und rammte ihn ihr mit einem Ruck tief in die Votze.
Martina’s Möse war durchdas Sperma von Gerd jetzt bereit, einen Schwanz ohne körperliche Schmerzen aufzunehmen.
Wolle saß neben ihrem Kopf und hielt ihre Handgelenke fest. Die Arme waren weit ausgestreckt über ihrem Kopf. Frieder stand daneben und schaute auf die Titten von Martina.
“Füll ihr die Vötze!“ Mit einer Hand rieb er sich die Ausbuchtung an seiner Hose.
Wolfgang wartete nicht. Er zog die Hose herunter und entblößte seine Latte.
Kurzehand kniete er sich neben Martina’s Kopf.
“Wenn du reinbeißt, schlitze ich dich auf.“Unter Tränen nickte Martina leicht mit dem Kopf. Wolfgang schob ihr seinen Pint bis zur Kehle. Ekel überfiel Martina. Sie würgte und hustete, als sie den Schwanz in den Mund bekam.
Wölfgang gab ihr eine schallende Ohrfeige, die ihr weh tat.
“Was soll das? Los, lutsch ihn!“Wieder schob er ihr seinen Penis in den Mund. Diesmal bemühte sich Martina nicht zu würgen. Gefühllos ließ sie sich von Heinz ficken, während sie gleichzeitig nur den Mund hinhielt, krampfhaft bemüht, den Schwanz so wenig wie möglich mit der Zunge zu berühren. Heinz verstärkte seine Stöße, keuchte auf, und spritzte in ihrer Votze.
Als er seinen Schwanz aus ihr zog, lief Sperma aus ihrem Loch.
Martina’s Tränen flössen verstärkt, als Heinz seinen Orgasmus in ihr hatte. Ganz automatisch wolltesie ihre Beine schließen, als Heinz draußen war. Aber da zwängte sich schon Stefan dazwischen. Sie spürte den nächsten harten Riemen in ihre Möse eindringen.
Erschreckt nahm sie zur Kenntnis, dass ihr Becken jetzt diesen Schwanz begrüßte.
Sie verspürte eine leichte Lust aufkeimen, die aber sofort wieder vorbei war. Wolfgang hatte ihr gerade sein Sperma ins Gesicht gespritzt.
Erleichert, dass er diesen ekligen Pimmel aus ihrem Mund gezogen hatte, und dann klatschte die milchige Brühe auf hre Nase, ihre Lippen, lief an ihrem Kinn herunter. Martina war noch nie in den Mund gefickt worden. Es war einfach eklig, der Geschmack auf ihren Lippen.
Stefan war zwar auch geil, aber er fickte Martina mit langsamen langen Bewegungen.
Dadurch kam die Lust zu ihr zurück, obwohl sie sich innerlich dagegen wehrte. Gerd hatte inzwischen Wolle an ihren Handgelenken abgelöst.
Auch Wolle wollte ihren Mund ficken. Er nahm ihren Kopf in seine Hand und drehte ihn brutal zu sich hin. Martina sah seinen steifen Penis in Großaufnahme vor ihren Augen.
Nicht noch einmal in den Mund, dachte sie noch, da schob er ihr den Prügel schon zwischen die Lippen. Sie stöhnte ganz kurz auf. Aber nicht wegen des Schwanz in ihrem Mund, sondern weil Stefan sie so gut fickte.
“Na das schmeckt doch!““He die Sau mag das!“ Frieder hatte bemerkt, dass Martina die Stöße von Stefan leicht erwiderte.
“Na also!“ Wolle walkte ihre rechte Titte.
Er nahm den steifen Nippel zwischen zwei Finger und zog ihr damit brutal die Titte hoch. Martina schrie auf vor Schmerz.
“Das ist doch geil, was? Kommt’s dir schon?“Ihr kam es zwar nicht, aber dafür Stefan.
Er zog seinen Pimmel aus ihrer Möse und spritzte seinen Saft auf ihren Bauch, über ihren kleinen Brillianten in ihrem Nabel.
“Geh weg, jetzt bin ich dran!“Frieder war der brutalste von allen. Noch während er sich zwischen ihre Beine fallen ließ, rammte er ihr drei Finger seiner Hand in die Vötze, was Martina veranlass-te laut aufzuschreien, trotz des Schwanzes von Wolle in ihrem Mund. Kaum hatte er seine Finger in ihrer Möse da krümmte er sie ab und packte zu, bis seine Handgelenk ihren Schamhügel drückte.
“Na Schätzchen, bereit für den Fick deines Lebens?“Martina wand sich unter seiner Hand und unter dem Zug an ihrer Brustwarze.
“Na also, jetzt kommt Action auf!“Er zog seine Hand aus ihrer Möse heraus und schlug mit der Handfläche auf ihren Pobacken, bis sich Martina etwas aufbäumte.
Als sie mit dem Becken gerade etwas nach oben auswei-chen wollte, da jagte er seinen steifen Bolzen mit einemgewaltigen Ruck tief in sie hinein. Wieder musste Martina aufschreien.
Er war mit der Spitze an ihrem Muttermund angestoßen, und es war wie ein Messerstich für sie. Wolle hatte wenigstens den Nippel losgelassen. Dafür aber quetschte er jetzt ihre Titte, bis der Nippel ganz spitz hochstand.
Angesteckt von der Brutalität von Frieder hielt er mit der anderen Hand ihren Hinterkopf fest, während er seinen Penis fest und weit in ihren Mund drückte. Martina wagte nicht zu beissen, um der Tortur zu entgehen.
Sie erinnerte sich an die Drohung.
Frieder nagelte sie fast am Boden fest, so heftig waren seine Stöße. Ihre Handgelenke wurden noch immer über ihrem Kopf zusammengehalten. Ihre Möse tat ihr weh. Sie fühlte sich wundgescheuert.
Und ihre rechte Brust schmerzte. Frieder hörte nicht auf, sie auf die Po-backe zu schlagen. Er genoss es, wenn sie dabei zusammenzuckte und mit dem Becken ausweichen wollte.
Der Schwanz von Wolle verursachte immer wieder einen Brechreiz in ihr. Gerd hielt inzwischen ihre Fußknöchel weit gepreizt.
Wolle kam zuerst. Er entlud sich einfach in ihrem Mund. Als Martina das merkte versuchte sie vergeblich, ihren Kopf wegzudrehen um das Sperma nicht in den Mund zu bekommen. Aber Wolle hatte die Hand fest um ihren Kopf gelegt und presste ihn gegen seinen Körper.
Die eklige Brühe füllte ihren Mund.
“Schluck, Baby, schluck!“ Mit diesen Worten ließ er endlich ihre Brust los, nur um ihr die Nase zuzuhalten.
Martina konnte gar nicht anders. Um Luft zu bekommen musste sie schlucken. Die anderen um sie herum lachten.
Frieder krallte seine Fingernägel in ihre Hüften und drückte sich fest auf sie. Dann ließ auch er sein Sperma kommen.
Martina fühlte wie es in ihr heiß wurde, als er ihre Möse mit seiner Sahne überflutete.
Endlich war es vorbei. Sie lag noch immer mit weit ge-sprizten Beinen auf dem Waldboden, unfähig sich zu bewegen. Ihr Busen hob und senkte sich im Takt ihrer Schluchzer. Aus ihrer mißhandelten Vötze lief Sperma.
Martina hatte die Augen geschloßen und heulte.
Auf einmal traf sie ein scharfer Strahl auf ihrer Brust. Aber sie war zu schwach um sich noch zu wehren. Gerd pisste ungeniert auf ihre Titten. Sie hörte die Wägentür zuschlagen, den Motor aufheulen, und hoffte inständig, dass diese Kerle endlich verschwunden wären.
Nach einer endlosen Zeit wagte sie es aufzustehen.
Da es inzwischen dunkel geworden war, konnte sie nicht viel um sich herum sehen. Sie stand auf, wankte unsicher den Waldweg entlang, fiel dabei mehrmals hin. Irgendwann erreichte sie ein asphaltiertes Stück Strasse.
Dort ließ sie sich wieder zu Boden fallen und heulte Rotz und Wasser. Ihr ganzer Körper schmerzte, und sie fror erbärmlich.
Sie hatte keine Ahnung wie lange sie da an der Strasse lag, aber als sie von einem Lichtkegel erfasst wurde und das Öffnen einer Autotür in ihr Gehirn drang, da war ihr esrter Gedanke, dass ihre Vergewaltiger zurückgekommen waren.
Erst als sie ein paar fragende Worte in einer fremdem Sprache hörte, da blickte sie auf. Vor ihr stand ein gutgekleideter Mann, Anfang Dreißig.
“You speak English? Deutsch?“Martina nickte. “Deutsch““Kommen Sie“Er legte ihr seine Jacke um die Schultern und half ihr hoch. Dann führte er sie zu seinem Wagen.
Dass es ein teurer Jaguar war, das registrierte Martina nicht. Er half ihr auf den Sitz. Langsam fuhr er an.
“Was ist passiert?““Ich wurde vergewaltigt“ schluchzte Martina, die zusammengerollt auf dem Sitz saß, die Jacke weit über sich gezogen.
Er betrachtete das stinkende Häufchen Elend auf dem Beifahrersitz näher. Die dunklen schulterlangen Haare waren verdreckt und hingen ihr wild ins Gesicht.
An ihren langen Beinen hing altes Laub und Dreck. Das Make-Up war vom Heulen total verschmiert. Sie stank, und sie fror. Er drehte die Klima-Anlage hoch.
Martina schlief vor Erschöpfung ein, nachdem die wohlige Wärme ihr Zittern beendet hatte.
Sie erwachte auf einem Sofa, unter einer Decke. Zwei Männer saßen in tiefen Sesseln ihr gegenüber und rauchten. Sie unterhielten sich auf ungarisch.
“Ah, wieder wach?“Martina erkannte ihren Retter wieder.
“Wo bin ich?““Du bist mir einfach zusammengeklappt im Auto. Ich habe dich zu mir gebracht.““Ich muß die Polizei rufen!““Kennst du den Mann, der dich vergewaltigt hat?““Es waren sechs.
Nein, sie haben mich im Auto mitgenommen.““Hast du die Autonummer?““Nein. Nur dass es ein deutscher Kleinbus war.““Und da glaubst du, dass die Polizei ihnen helfen kann? Du hast ja noch nicht einmal Papiere bei dir.“Martina wurde sich der ganzen Tragödie bewusste. Ihr Rucksack. Und ihre Klamotten.
“Du solltest erst mal ein Bad nehmen.
Laszlo, lass mal Wasser einlaufen.“Ihr Retter reichte ihr einen Bademantel und verließ ebenfalls das Wohnzimmer. Martina wickelte sich in den Bademantel ein, der einige Nummern zu groß war.
Sie badete ausführlich, konnte aber nur den äußerlichen Schmutz abwaschen. Sie hatte ein paar blaue Flecke abbekommen, ansonsten war sie soweit ok. Mit einer Körperlotion die sie im Badezimmer fand cremte sie sich von Kopf bis Fuss ein.
Danach wickelte sie sich wieder in den Bademantel und ging zurück ins Wohnzimmer, wo die beiden Ungarn saßen. Sie hatte keine Ahnung wo sie war.
Dieser Laszlo brachte ihr ein Wasserglas, das bis zur Hälfte mit einer goldgelben Flüssigkeit gefüllt war.
“Hier, trink das. Danach wirst du dich besser fühlen“Sie setzte sich wieder auf die Coach, zog die Knie an und nahm einen kräftigen Schluck. Es war Whiskey, allerdings mit einem sehr eigentümlichen Geschmack.
“Was soll ich jetzt machen?““Keine Angst, mein Bruder und ich werden dir helfen.
Trink erstmal, dann sieht die Welt ganz anders aus.“Und tatsächlich. Sie spürte die Wirkung des Drinks bereits. Ihr wurde warm, nein richtig heiss. Und ganz besonders brannte ihre Möse.
Ihr wurde dösig im Kopf.
“Aber natürlich musst du für unsere Hilfe bezahlen“Nebelschwaden durchzogen ihr Gehirn.
“Hab doch nichts mehr….“ brachte sie heraus.
“Oh doch!“Dieser Laszlo kam auf sie zu und streifte den Bademantel von ihrer Schulter. Warum war ihr das nicht unangenehm? Martina war verwirrt, sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen.
“Es wirkt schon. Schöne Titten. Reck mal die Brust raus!“Sie drückte die Brust nach vorne.
Warum wurde sie auf einmal so geil? Schnell trank sie noch einen Schluck. Laszlo streichelte von hinten über ihren Busen, den Martina gegen seine Handflächen drückte. Sie bekam nicht mit, dass der Bruder verschwand und kurze Zeit später mit einer Kameraleuchte und einer Videokomera auf einem Stativ wiederkam.
Mir ist so heiß und ich bin so geil. Ihre Hand stahl sich unter den Bademantel zu ihrem Schamhügel.
Sanftstreichelte sie die Wölbung entlang, ließ immer wieder eine Fingerkuppe zu ihrer Klitoris wandern.
Laszlo öffnete den Gürtle des Bademantels und schlug ihn weit zurück, bis er lose auf ihren Armbeugen hing. Jetzt konnten sie beide die tolle Figur von Martina ohne Behinderung betrachten.
Martina streckte die Beine lang aus und spreizte sie etwas. Ihr Streicheln wurde stärker. Und auch ihre Bewegungen des Unterkörpers.
Laszlo strich ihr sanft über einen Nippel, der hart war und emporragte.
Martina schloß die Augen.
Laszlo’s Bruder justierte die Videokamera nach, und nahm eine zweite in die Hand, mit der er ganz nah an ihre Votze heranging. In Großaufnahme filmte er, wie Martina sich mit ihren Händen selbst befriedigte. Lazio beugte sich weit über sie und zog ihr die Schamlippen ordinär auseinander.
Dann nahm er Martina an den Schultern und drehte sie auf der Coach herum. Sie kniete sich auf die Sitzfläche und streckte den Po nach oben.
Laszlo entledigte sich seiner Kleidung und nahm einen Dose Gleitcreme vom Tischchen.
Damit rieb er um Mar-tina’s After. Durch die Gleitcreme gelang es ihm mühelos, einen Finger in ihren Po zu schieben. Martina schien das gar nicht mitzubekommen.
Als er der Meinung war, dass jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen war, setzte er seinen harten haarigen Schwanz an ihr Po-Loch. Mit Hilfe seiner Hand führteer ihn an die richtige Stelle und drang langsam in ihren Arsch ein.
Sein Bruder machte Nahaufnahmen mit der Handkamera.
Martina fühlte, wie etwas in ihren Arsch eindrang.
Sie war so geil, dass sie noch mit dem Po wackelte und nachhalf.
Noch nie vorher war Martina in den Arsch gefickt worden. Sie hätte dies niemals zugelassen. Aber unter dem Einfluß der Droge die ihr die beiden in den Drink gemischt hatten war sie nur noch geil! Sie konnte die Hitze in ihrer Möse kaum ertragen.
Der Schwanz in ihrem Arsch fickte, als ob er in ihrer Votze wäre. Laszlo griff ihr dabei von hinten in die Haare und riß ihren Kopf weit zurück.
Dadurch war sie gezwungen, ihre prächtigen Titten weit nach vorne durchzudrücken. Die beiden Hügel ragten weit nach vorne, die Nippel standen hart davon ab.
Immer wieder stieß Laszlo seinen Schwanz in ihren Arsch hinein. Er hielt ihre Haare fest nach hinten, damit die Kamera freies Feld auf Martina’s lustverzerrtes Gesicht hatte. Kurz bevor er kam, hörte er auf sie zu ficken.
Er zog sich aus ihr heraus, griff sie um den Bauch und hob sie hoch.
Dann setzte er sich auf das Sofa und drehte Martina herum. Seinen Schwanz hielt er mit einer Hand. Mit der anderen drückte er ihre Hüfte nach-unten auf seinen Pint, der wieder in ihrem Arsch verschwand.
Sein Bruder kniete vor Martina und filmte, wie der Schwanz in ihrem Arschloch steckte und ihre Möse wie ein Wunde offen klaffte. Er sagte kurz etwas, daraufhin nahm Laszlo Martina’s Hand und drückte ihren eigenen Zeigefinger in ihre naße Votze hinein, bis sein Bruder zufrieden war.
Der filmte noch einige Augenblicke, dann konnte er es selbst nicht mehr aushalten.
Diese Deutsche die sein Bruder da anal bediente war dank der Droge so richtig scharf. Das würde garantiert eine Spitzen-Sequenz abgeben. Aber jetzt wollte er selber noch seinen Schwanz versenken.
Laszlo’s Eier schwollen an und er spritzte in ihrem Arsch. Unmittelbar nachdem sein Sperma in ihrem Arsch war hob er Martina so an, dass sein Bruder die Kamera auf ihr Poloch richten konnte und dabei filmte, wie das Sperma aus dem Loch herauslief.
Jetzt endlich löste er seinen Bruder nackt, mit baumelndem Schwanz an der Kamera ab.
Der legte Martina auf das Sofa, bog das der Kamera zugewandte Bein bis hoch zu ihrem Kopf, und schob seinen zum Platzen errigierten Penis in ihre Votze.
Martina stöhnte auf, als der Schwanz in ihre naße Möse drang. Seine Eier klatschten gegen die Furche unterhalb ihrer Votze. Mit kurzen Stößen fickte er die Lady.
Als er soweit war legte er seinen zuckenden Schwanz auf ihren Bauch. Es dauerte nur einen kurzen Moment, dann platzte die Soße aus der Eichel heraus und verteilte sich auf Martina’s Haut.
Laszlo hatte alles in Großaufnahme mitgefilmt.
Martina war noch immer heiß, allerdings stellte sich eine enorme Müdigkeit bei ihr ein.
Sie lag auf dem Sofa, unfähig einen klaren Gedanken zu fassen. Nach kurzer Zeit schlief sie einfach ein.
Als sie wieder aufwachte hatte sie leichte Kopfschmerzen. Ihre Arme und Beine schmerzten, ihr Po tat ihr weh. Entsetzt stellte sie fest, dass ihre Handgelenke mit Handschellen an ein metallenes Bettgestell gefesselt waren.
Jetzt kamen bruchstückaft auch die ersten Erinnerungen zurück, die mit der Vergewaltigung im Wald begannen. Sie konnte sich an das Bad erinnern, und schemenhaft auch daran, dass sie in einem Zimmer mit zwei Männern war. Ihr Mund war trocken. Sie hatte Durst.
Und sie musste dringend Pipi machen. Die Ausweglosigkeit ihrer Lage trieben ihr wieder die Tränen in die Augen. Still schluchzte sie vor sich hin.
Nach ungefähr einer knappen Stunde kam Laszlo herein.
“Ich muss dringend mal!“Er schaute sie an, band sie vom Bettgestell los und führte sie an den Handschellen zur Toilette, deren Tür er offen ließ. Martina schämte sich vor ihm.
Als sie fertig war kam er herein.
“Steig in die Dusche!“Martina gehorchte.
Laszlo nahm den Schlauch und duschte sie ab. Danach trocknete er ihren Körper mit einem Handtuch, wobei seine Hände länger als notwendig zwischen ihren Beinen verweilten.
“Komm!“Er zog sie ins Wohnzimmer. Dort gab er ihr etwas zu trinken. Sein Bruder saß wieder in einem Sessel und rauchte.
Laszlo drückte Martina nackt wie sie war auf die Coach. Sein Bruder schaltete TV und Videogerät ein.
Mit stummem Entsetzen erkannte sich Martina als Hauptdarstellerin in einem Porno. Sie musste Zusehen, wie sie von Laszlo in den Arsch gefickt worden war. Und das alles in Großaufnahme.
“Ihr Schweine!““Man muss für alles im Leben bezahlen!“Mit diesen Worten zog er sie an den Handschellen hoch und zerrte sie in ein drittes Zimmer.
Es war stockdunkel, da die Fenster mit schweren dunklem Samt verhängt waren.
Als Laslo das Licht anknipste fuhr Martina zusammen, drehte sich um und wollte aus dem Zimmer laufen. Aber Laszlo hielt sie fest an den Handschellen. Er betätigte einen Schalter und Martina hörte das leise Surren von Kameras. Sein Bruder kam ihm zu Hilfe.
Gemeinsam trugen sie die strampelnde Martina in die Mitte des Zimmers.
Dort war nur ein kleiner höhenverstellbarer Hocker mit einer abgerundeten Ledersitzfläche. Laszlo legte Martina mit dem Rücken darauf, während ihr Bruder ihre Arme weit über den Kopf zog bis sie den Boden erre-cihten. Dort befestigte er die Handschellen an einem in den Boden eingelassenen Eisenring.
Laszlo drückte Martina’s Beine auseinander und sein Bruder nahm zuerst ihren linken Knöchel, dann den rechten, und befestigte beide mit Lederriemen an seitlichen Bodenringen.
Jetzt lag Martina hilflos mit dem Rücken auf der kleinen Sitzfläche des Hockers, Arme und Beine weit gespreizt und am Boden festgezurrt. Der Kopf hing nach unten.
Sie spürte ein Zwicken an ihren Brustwarzen. Als sie den Kopf etwas anhob sah sie, dass metallene Klammern an ihren Nippeln befestigt waren, verbunden durch eine Kette. Ohne ihr Wollen wurden ihre Nippel steinhart.
Eine zusätzliche Kette wurde durch einen Haken an der Decke geführt, und mit der an ihren Nippeln verbunden. Langsam zog Laszlo die Kette an.
Martina’s Nippel wurden durch die Metallklammern nach oben gezogen. Dadurch wurden ihre Brüste spitz wie Eisberge. Aber die Nippel blieben steinhart.
Ein Seil wurde ihr um den Hals gelegt und mit den Handschellen an ihren Händen verbunden. Laszlo ging zwischen ihren Beinen in die Knie.
Mit den Fingern zog er ihre Schamlippen weit auseinander, und befestigte auch daran Metallklammern. Diese befestigte er mit dünnen Ketten links und rechts an Ösen, die an dem Hocker angeschweisst waren.
Zweimal rutschten die Klammern ab, weil Martina versuchte ihren Unterkörper zu drehen. Aber sein Bruder zog das Seil um ihren Kopf etwas an, und Martina unterließ daraufhin ihre Versuche.
Beide Brüder zogen sich aus. Laszlo schmierte ihre Vot-ze mit einer Creme ein, die erst höllisch heiss wurde,dann aber sehr angenehm war.
Er hielt ihr ein Riesending von einem Vibrator vor das Gesicht. Schwarzer bohrender und drehender Kopf, eine kleine vibrirende Zunge für die Klitoris darüber. Auch darauf schmierte er etwas von der Creme.
Dann verschwand er wieder zwischen ihren brutal gespreizten Beinen. Er hielt die dicke sich bewegende Spitze an ihre Votze.
Er berührte sie kaum damit. Bei Martina kamen keine Tränen mehr.
Laszlo ließ langsam die Spitze des Vibrators an ihre Votze heran. Sie spürte die drehenden Bewegungen. Durch diese Creme wurde sie schnell feucht.
Als Laszlo dies bemerkte schob er den Pfahl leicht in ihre Möse.
Sofort verspürte Martina eine geile Lust, die durch den Zug an ihren harten Brustwarzen noch verstärkt wurde.
Sie wollte sich dagegen wehren und versuchte an ihr Studium zu denken, aber sie schaffte es nicht. Unmerklich zuerst antwortete ihr Becken, um sich immer stärker zu bewegen. Die bohrenden und kreisenden Bewegungen des Vibrators erfüllten ihre Aufgabe.
Laszlo schob ihn langsam tiefer. Er sah, wie sich ihre Votze jetzt fast von alleine öffnete und nickte kurz.
Daraufhin stellte sich sein Bruder breitbeinig vor Martina’s herunterhängenden Kopf. Sie wusste was jetzt kommen würde. Nicht schon wieder! Aber sie öffnete bereitwillig ihre Lippen, damit er seinen Harten dazwischen schieben konnte.
Im Gegensatz zu ihren Vergewaltigern schob er ihn nicht tief hinein. Nur die Spitze etwas.
Laszlo begann mit der dritten Dimension in ihrer Vot-ze.
Zu den bohrenden und kreisenden Bewegungen des Vibrators zog er ihn auch noch in ihrer Möse vor und zurück. Martina stöhnte und kam zum erstenmal.
Der Schwanz an ihren Lippen berührte ihr ganzes Gesicht. Die Augen, über die Nase, hoch zur Stirn, die Wangen, dann wieder an die Lippen. Es war nicht unangenehm, wenn man mal von ihrer Lage absah.
Sie traute sich sogar, die Schwanzspitze ganz leicht mit der Zunge zu berühren wenn er zwischen ihren Lippen war.
Die kleine Zunge des Vibrators bearbeitete ihren Kitzler. Martina wurde fast verrückt. Der künstliche Penis füllte ihre enge Möse aus, so dick war er. Durch ihre unnatürliche Haltung mit vorgedrückten Unterkörper war die Lust noch intensiver.
Martina kam ein weiteres Mal.
Die Brüder waren sich jetzt sicher, dass Martina sich nicht mehr groß wehren würde. Laszlos Bruder löste die Handschellen, die Kette die die Nippel in die Höhe zog, und die Seile an ihren Knöcheln. Sie trugen Martina zu dem runden Bett an der Wand. Laszlo prüfte nochmals die Kameras, justierte etwas, dann ging er mit erhobenem Schwanz hinüber.
Sein Bruder hatte sich aufs Bett gelegt und leckte Mar-tina’s Votze.
Die zuckte und wand sich auf dem Bett, ohne die störenden Handschellen.
Als Laszlo ans Bett trat legte sich sein Bruder auf den Rücken. Er zog Martina rittlings auf sich. Laszlo beugte sich über sie und zog ihre Pobacken auseinander.
“Nein!“ Das nicht. Sie wollte nicht in den Arsch gefickt werden.
Aber Laszlo richtete sich auf, legte ihr eine lederne Halsmanschette um.
An der Manschette befand sich ein kleiner Knebel. Laslo drehte ihn etwas zu. Martina brach in Panik aus. Sie dachte mit Schrecken an den Arm im Bus zurück.
Ihr Widerstand brach.
Als Laszlo dies merkte wandte er sich wieder ihren Po-backen zu. Sein Bruder lag mit hochgerecktem Steifen auf dem Bett, Laszlo zog ihren Po auseinander und drückte sie mit der Schulter langsam tiefer.
Zuerst durchzuckte Martina ein kleiner stechender Schmerz, und sie wagte nicht sich zu bewegen. Aber sie fühlte nur eine kleine Spitze in ihrem After. Laszlo streichelte ihren Schamhügel.
Sein Bruder drückte Martina an den Hüften weiter auf seinen Schwanz.
Nachdem der erste Widerstand der engen Rosette durchbrochen war, ging es relativ einfach. Millimeter für Millimeter drang sein Schwanz tiefer in ihren Arsch. Er bewegte ihn kaum.
Laszlo kniete sich auf den Boden, genau zwischen Mar-tina’s Beine. Er bog ihren Oberkörper weit nach hinten, bis sie fast auf dem Bauch seines Bruders lag.
Ihre Vot-ze war naß, und er steckte ihr seinen Schwanz hinein.
Der Penis der ihre Votze penetrierte entfachte Martina’s Geilheit wieder. Sie fühlte sich durch den Schwanz in ihrem Arsch zwar ausgefüllt, aber Laszlo’s Harter reizte ihre Sinne. Langsam fing er an, sie zu ficken. Er war nicht so groß wie vorher der Kunstpenis, aber es genügte vollauf.
Laszlo konnte in ihrer Scheide den Schwanz seines Bruders fühlen, der in ihrem Arsch steckte.
Beide ficktensie jetzt die kleine Studentin, die vor sich hinstöhnte, und die ihren nächsten Orgasmus hatte.
Als es Laszlo kam, zog er seinen Schwanz aus ihr und richtete sich auf. Er drückte den zum Bersten prallen Schwanz an ihre Titten und ließ seinem Sperma freien Lauf. Er war kaum fertig da ejakulierte sein Bruder in Martin’s Arschloch. Laszlo hielt ihr seinen noch tropfenden Schwanz an den Mund, und Martina leckte vorsichtig mit der Zunge daran.
Sie brachten Martina am nächsten Tag über die Grenze bis nach Wien und gaben ihr Geld für den Zug.