Dass Milsa und Swen auf dem Weg waren, liess sich schon von Weitem hören. Wortfetzen, halbe Sätze wie „Finger, Mann, Ford“ schallen durch die Luft. Ihre Kleidung besteht aus kurzen, bei Milsa hautengen, Shorts und T-Shirts. Unter dem Hosenstoff zeichnen sich …
Schamlippen schamlos, frech, lüstern ab. Unter dem Hemd sind feste, pralle Tittis zu ahnen, Nippel dehen den Stoff bereits. Swens Outfit verbirgt naturgemäß alles, was den Mann zum Mann macht. Natürlich ist au er mit seinen Gedanken bei nicht endenwollendem Sex; ficken, so oft und so viel wie Körper und Geist hergeben.
Die Sonne brennt schon am Morgen gnadenlos warm und hell vom blauen Himmel. Ausgiebigem Outdoor-Sex steht also nichts im
Weg. Mit diesen Gedanken in Kopf und Körper betreten sie durch die >enge Pforte< das Grundstück – erwartet von Vicki-Ficki und Dan in ähnlicher Kleidung. Der opulent gedeckte Tisch, die weichgekochten, abgepellten Eier, der kaltgestellte Sekt, der trockene Sherry zur Begrüßung – alles deutet auf ein langes Frühstück in lockerer Athmosphäre hin.
Begrüßung mit dem obligatorischen Küsschen rechts und links, Blicke, heimliche, kaum verborgene Berührung: Zeichen inniger Vertrautheit, geheimen Wissens, intimen Verlangens. Erste Wirkung zeigen Sherry und Sekt. Gespräche, Gesten werden entspannt, lockerer. Lachen, zaghaftes streichen ihres Handrückens, mit Zeige- und Mittelfinger zwischen den Knöcheln ihrer rechten Hand.Milsa sitzt links neben Daniel auf der Bank.
Sein linkes Bein an ihr Rechtes gedrückt, Druck und Gegendruck verborgen durch die Tischdecke. Aber auch auf der Tischdecke stumme Zustimmung. Milsa spreizt ihre Finger weit auseinander, so dass Daniels seine Finger zwischen ihrem Ring- und Mittelfinger hin und her bewegen kann. Gespannt und aufmerksam beobachtet Victoria Daniels Fingerspiel.
Sie streichelm mit ihrem Fuss Swens Spann, spielt mit ihren Zehen auf seinen Zehen, presst ihren Oberschenkel mit ganzer Kraft gegen Swens Bein, reibt ihr Knie an seiner Haut.
Unter der Tischplatte, lockeres, unsichtbares Vorspiel, aus ihren Mündern Witze und lockere Reden, Fragen und Antworten. Der Alkohol lockert ihr Befinden-psychisch wie physisch.
Ohne Übergang, ohne Ankündigung zieht Vicki-Ficki Swen vom Tisch weg auf die nahe Spielwiese, zieht im Gehen ihr T-Shirt aus, steht mit nacktem Oberkörper vor Swen. Bund und Reissverschluss seiner Short öffnet sie, fordert ihn auf, Shorts und Slip auszuziehen. „Nun zieh dich schon ganz aus, ich will dich heute und morgen, immer, nackt vor mir sehen, mit dir spielen, poppen, dich küssen, lecken, schmecken“.
Diese direkte, indiskrete Aufforderung ist Swen von Milsa nicht gewohnt – sie lähmt ihn aber Victoria macht es ihm leicht, führt seine rechte Hand an ihre Brust und streichelt mit ihrer linken Hand seinen Sack und IHN, zieht Swen zur Spielwiese ihrer Lüste. „Du sollst doch deinen 11. Finger nicht in fremde Löcher stecken“, ruft Milsa Swen noch nach und wendet sich Dan zu, zieht ihm mir nichts dir nichts sein T-Shirt aus, kniet sich vor Dan, öffnet Bund und Reissverschluss seiner Shorts, streift ihn samt Slip von den Beinen.
Alles kann ihr nicht schnell genug gehen, so geil ist sie; vergisst Swan und Vicki-Ficki.
Sieht, wie ER sich reckt und streckt, ohne dass sie IHN
berührt. Dan weiss, was Milsa will, streichelt ihre Haare, küsst ihre Ohrläppchen, steckt seine Zunge in ihre Ohrmuscheln, küsst Hals und Nacken. Allein zu zweit, beginnen sie ein Vorspiel, das keine Tabus, keine Grenzen kennt.
Dans Hände wandern zu Milsas Schultern, streicheln die Nackenhaare, kaum, dass seine Fingerspitzen die Härchen berühren. Mit beiden Händen massiert er ihren Schultergürtel, zieht die Haut mit seinen Daumen über die Schlüsselbeine nach oben, so dass auch Milsas Brüste unter ihrem BH nach oben gezogen werden, sich die Nippel am Stoff reiben, sich aufrichten, bereits hart und fest werden.
Leise stöhnt Milsa, atmet schneller, sieht Dan nur noch aus verschwommenen, sehnsüchtigen Augen vor sich. Stammelt leise „gib IHN mir, fick mit mir, deine Sahne will ich trinken, meine Fotze gehört nur dir“. Sätze, die im nüchternen Zustand nie über ihre Lippen gekommen wären, die sie jetzt aber, im Urlaub mit Freunden, mit Freuden ungehemmt ausspricht. ER richtet sich weiter steif, fest auf, seine Adern werden sichtbar, Blut staut sich.
„Melk mich, saug die Sahne aus meinem Sack, fick mich mit deinem Mund, wichs mich mit deinen Lippen, streichel meine Eichel mit deiner Zunge, spiel mit meinen Eiern ping pong. Deine Zunge in der Eichelfurche, an SEINEN Lippen, dem Bändchen. Reib IHN an deinen Titten, streichel sie mit SEINER Eichel. Nimm IHN in ihre Mitte, ficken will ich deine Brust zu deiner, unserer Lust“.
„Genug der Lyrik, genug small talk, wichs mich endlich, fick mich jetzt“.
Ihr T-Shirt hat Milsa längst ausgezogen, den BH geöffnet, abgestreift. Ihr nasses Höschen kann sie jetzt nicht ausziehen – damit muss sich Dan abfinden – ohnehin ist sie am Zug. Die Finger ihrer linken Hand umklammern seinen Sack, streicheln die faltige Haut, folgen den Nähten, streicheln die Innenseiten seiner behaarten Oberschenkel – ein kitzliges Gefühl, bei dem ER sofort reagiert.
Sichtbar richtet ER sich erneut auf, SEINE Vorhaut hatte Dan schon vorsorglich zurückgeschoben. Wieder glänzt SEINE Eichel Milsas Lippen blaurot entgegen.
Saft quillt aus SEINEN Lippen. Sanft leckt Milsa ihn ab, kreist mit ihrer Zunge auf SEINER Eichel, umschliesst die Eichelfurche mit ihren sanften Lippen, saugt IHN in ihre Mundhöhle, wichst mit ihren Lippen seinen Schaft. Rauf, runter, rein, raus, fast so, als wenn sie IHN in ihrer Fotze haben würde, um Dan zu reiten.
Gefühlvoll, rhythmich bearbeitet sie IHN mit den Fingern ihrer rechten Hand, mit Lippen und Zunge. Dan stöhnt leise, wortlos vor sich hin.
So geil war es mit Victoria schon lange nicht mehr! Noch immer sind Dans Hände in Bewegung, wühlen in Milsas Haaren, streicheln die Schultern, die Nackenhaare, massieren die Wirbelsäule, drücken ihren Kopf gegen Dans Bauch. Er will Milsa geniessen, sie spüren, stundenlang. Milsa versteht ihr Zungen- und Lippenspiel, blasen ist ihre Passion.
Daniel spürt, dass er seine Sahne nicht länger halten kann, drückt Milsas Kopf unbeherrscht in seinen Schoss. „Ich kann es nicht mehr halten, oh mein Gott, wichs mich mit deinen Lippen, trink meine Sahne, saug meinen Sack leer, blas mich in den Wahnsinn.“ Alles Sanfte ist vorbei, unbeherrscht heftig fickt er Milsa in ihr 3. Loch, krallt sich an ihren Haaren fest.
Geschickt erwidert sie seine Stöße, schliesst ihre Lippen fest um IHN.
Ihre Hände spielen mit SEINEM Sack jetzt tatsächlich ping pong; schmerzhafte Lust, ohnmächtige Gier. Und dann kommt Dan. In einem unendlichen Schwall spritzt er seine Sahne in ihren Mund, schlucken muss sie Milsa, um nicht zu ersticken. Orgiastische Wellen durchströmen ihren Körper.
Blut spült Adrenalin auch in die letzten Zellen. Sex, wie Milsa ihn bisher nicht kannte. Dan hat wirklich sein Bestes gegeben.
Matt, unschuldig, klein gleitet ER aus ihrem Mund. „Das war der erste Streich – und der Zweite folgt sogleich“, sind Dans letzte Worte, als ihr den klitschnassen Slip auszieht.
Eng schmiegt er sich an ihren Körper, noch immer mit den Fingern in Bewegung. Ohne auf Vicki-Ficki und Sven zu achten, legen sie sich zu den Beiden auf die gemeinsame Spielwiese und fallen in einen tiefen, traumlosen Schlaf.
Über Empfängnisverhütung brauchten sich beide Paare keine Gedanken mehr zu machen. Die Familienplanung war seit langem abgeschlossen, ihre Kinder fast erwachsen, gehen ihre eigenen Wege.
Kondome sind hinderlich, gefühlsgebremst, Pillen vertragen beide Frauen nicht – also hatten sich die Männer schon vor langem entschlossen, die Samenleiter durchtrennen zu lassen, so dass keine Befruchtung mehr zu befürchten war. Ohne Nebenwirkung, ohne Libidoverlust, ohne Angst. „Feuer frei“ wie es der Urologe nach letztmaliger Spermauntersuchung ausgedrückt hat. Gut sind sie damit gefahren, Milsa und Victoria sind von der Freiheit ihrer Männer begeistert und ficken mit ihnen nach Lust und Laune, Zeit und Gelegenheit.
Die Vier liegen sich paarweise gegenüber, aussen Dan und Sven, innen liegen sich Milsa und Victoria gegenüber. Knie berühren sich, die unten liegenden Beine sind ausgestreckt, so dass sich auch Füsse und Zehen berühren können. Noch halb im Schlaf, zwischem ersten Aufwachen und Realisieren, was war, begegnen sich glasig-verschwommene Augen, suchen, halten Kontakt. Gierig-lustvolle Blicke, tiefes Verstehen, geheimes Wissen, sehnsüchtiges Verlangen.
Allein mit sich beschäftigt, beginnen sie ein Vorspiel, das keine Tabus, keine Grenzen kennt. Leises, geiles Flüstern beflügelt ihre neu erwachten Kräfte. Dan und Sven stehen geräuschlos auf, gehen zum Strand, lassen Vicki-Ficki und Milsa allein.
Im stummen Einverständnis legt Victoria ihre rechte Hand auf Milsas Po, malt mit den Fingerspitzen Kreise auf ihm, berührt seine Haut hauchzart, gleitet, schwebt nach oben zum Schulterblatt, findet am Nacken Ohr und Haaransatz, zeichnet die Konturen nach, berührt kaum die Haarspitzen.
Die leichte Berührung tut Milsa gut, gleichmäßig atmet sie, entspannt sich, führt Victorias Hand über ihr Gesicht an ihre Lippen, öffnet ihren Mund für Vicki-Fickis Zeige- und Mittelfinger – lutscht und saugt an ihnen- selige Erinnerung an frühe Kindheit-führt die Hand zum Vorhof ihrer Lust, der Handteller liegt auf weichem rasierten Polster, der Zeigefinger auf Milsas Klit. „Hier ist meine Perle, sie gehört dir, spiel mit ihr“, flüstert Milsa. „Küss mich, fick mich“.
Während Victoria ihren Fingern weiter freien Lauf lässt, sucht Milsas rechte Hand gezielt Vickis Tittis braun-rote feste Nippel. Auch ihr Atem wird jetzt schneller, konzentrierter, entspannter.
Gezielt sucht ihr Mittelfinger auf glänzend-feuchter Haut Milsas Muschi, bewegt sich tastend auf den Eingang zu, gleitet tiefer in das Dunkel der Lust, wird schneller, langsamer, gefühlvoll, Druck und Gegendruck. Milsa presst ihren Unterkörper Victoria entgegen, zieht ihre Beckenbodenmuskulatur rhythmisch zusammen, Vickis-Fickis fickende Finger in ihrer Fotze. Noch immer umklammert Milsa Vickis rechtes Handgelenk, führt die Hand in ihrer Grotte dorthin, wo ihre Lust am größten ist. Mit ihrer Linken massiert sie Vicki-Fickis feste, steife Brustwarzen, knüllt die Brüste zusammen, schüttelt sie, wechselt zu ihren eigenen, windet sich in Lust und Ekstase, presst ihr Becken gegen Victorias Körper; Schweiss auf ihrer Stirn, Lustsaft rinnt aus ihren Fotzen.
„Küss mich, fick mich“
Vicki-Fickis Bewegungen werden immer schneller, unbeherrschter. Ihre ganze Hand furcht durch Milsas Heiligtum – drückt, knetet, fickt. Beide Frauen liegen sich wieder gegenüber, sehen sich in die verschleierten Augen. Grenzenlose Lust beherrscht ihre Sinne, bis ein letztes Aufbäumen alle Bewegungen und Muskeln erschlaffen lässt.
Gleichmässig wird ihr Atem, fest umschlungen, eng aneinander gepresst, tief befriedigt, schlafen sie ein.