Bis jetzt. Nun stand er vor mir und die nichtbewältigte Vergangenheit kam zurück. Ein Abend, der alles zerstört hatte.
„Wahrscheinlich hast Du keine Ahnung, was Du angerichtet hast.“
Die Worte wirkten nach. Da ich es geschafft hatte, alles komplett zu verdrängen, hatte ich wirklich keine Ahnung.
Er begann dann ruhig und kontrolliert davon zu erzählen, wie es ihm danach ergangen ist. Meine Ohrfeige hatte er einfach ignoriert. Die Zeit in München hatte ihn geheilt, er hatte viele Freunde gefunden, war mit zwei Frauen zusammen aber es sei nichts aktuell. Ich fing wieder an zu weinen und sagte, wie leid mir alles täte.
Er winkte nur ab und sagte, es wäre vergangen und für ihn endgültig abgeschlossen. Er nahm mich sogar in den Arm und ich war erleichtert. Er schlug vor zu warten, bis ich mich wieder beruhigt und mich hergerichtet hätte. Danach sollten wir wieder zur Party gehen.
Unter seinem unvergleichlichen Lächeln schmolz ich dahin. Aber er trieb mich zur Eile.
„Wir werden bestimmt schon vermisst.“
Nach dem ich mich frisch gemacht hatte, gingen wir zurück und es hatte den Eindruck, als sei nichts geschehen. Nur die wenigen Gäste, die wussten, was damals geschehen war, konnten sich wohl einen Reim auf unsere Abwesenheit machen. Den Rest des Abends verbrachten wir größtenteils zusammen, Sandra war abgemeldet.
Zumindest ein schöner Erfolg. Wir hatten noch viel Spaß an diesem Abend. Er war mit einer Gruppe von Leuten gekommen, die mit einer meiner Freundinnen bekannt waren, deshalb erfuhr ich auch nichts von seinem Besuch. Er stellte mich ihnen vor und nun ging der Abend für mich erst richtig los.
Wir tanzten ausgelassen, lachten viel und ich hatte den Eindruck, wir könnten die Distanz tatsächlich wie-der überbrücken. Der Alkohol trug nun zusätzlich zu meiner guten Stimmung bei. Es wurde immer später und die meisten Gäste verabschiedeten sich, die meisten fuhren nach Hause, einige blieben über Nacht. So waren wir zum Schluss nur noch eine kleine Gruppe.
Alle kannten sich bereits von früher und der Abend bekam so einen schönen Ausklang. Schließlich brachen dann alle auf und ich zeigte Niklas und einem seiner Freunde ihre Zimmer für die Nacht. Das Haus war glücklicherweise groß genug, um einigen Gästen noch separate Schlaf-möglichkeiten anbieten zu können. Anschließend musste ich natürlich noch mal nach Benny schauen, den ich in der Zwischenzeit wieder völlig vergessen hatte.
Er und seine beiden Freunde wirkten immer noch bewusstlos, so dass ich das Zimmer schnell wieder verlassen konnte. Der Abend mit Niklas hatte mir sehr gut getan. Merkwürdig wie schnell es uns gelang, nach all den Jahren und allem was geschehen war, wieder zu einer wunderbaren Vertrautheit zurückzufinden.
Als ich auf mein Zimmer gehen wollte, hörte ich noch, wie er sich mit Tommy, seinem Freund unterhielt.
Ich spürte plötzlich, wie sehr er mir fehlte und in mir stieg das Verlangen nach einer gemeinsamen Nacht mit ihm auf. Die Nässe zwischen meinen Beinen war nicht mehr zu verleugnen. Allerdings war ich auch sehr unsicher, ob ich das heute riskieren sollte. Im Haus der Eltern meines aktuellen Freundes.
So setzte ich mich auf mein Bett und war hin und her gerissen. Ich zog mich aus, konnte allerdings zu keiner Entscheidung kommen. Träumerisch stellte ich mich vor einen Spiegel und betrachtete meinen Körper. Meine schönen und vollen Brüste, meine flacher Bauch und meine langen Beine mit der straffen Haut erfüllten mich mit Stolz.
Wieder einmal war ich mir bewusst, einen perfekten Körper zu besitzen. Und dieser Körper schrie nach Liebe. Ich sah meine glänzenden Lippen und mir war plötzlich klar, dass meine eigene Perfektion einen Mann verdiente, der dem entsprechen konnte. Mir wurde klar, dass ich mich nicht weiter an Benny vergeuden konnte.
Ich wollte Niklas und zwar sofort. Die Tragweite meiner Entscheidung nicht wirklich begreifend, schlüpfte ich in meine hohen, offenen Schuhe und legte mir meinen Morgenmantel aus diesem schönen, seidenen Material an. Ansonsten war ich nackt.
Vorsichtig öffnete ich die Tür. Der Flur lag ruhig vor mir.
Zu Niklas Zimmer waren es nur ein paar Schritte. Ich überquerte rasch den Flur und trat ohne anzuklopfen ein. Natürlich hatte ich mir keine Gedanken darüber gemacht, was geschehen könnte, wenn ich jemandem im Flur begegnen würde oder Tommy sich bei Niklas aufhalten würde. Aber ich hatte Glück.
Als ich durch die Tür trat, sah ich, dass er allein war. Er zog sich gerade aus. Ich blieb an der geschlossenen Tür stehen und sah ihn an. Bis auf sein Hemd hatte er bereits alles abgelegt.
Und dieses Hemd zog er sich gerade über den Kopf. Mir schoss idiotischer Weise durch den Kopf, wie viele Männer ich kenngelernt hatte, die ihr Hemd zugeknöpft über den Kopf zogen.
Ich betrachtete seinen durchtrainierten, starken Körper, der durch und durch fit wirkte. Dabei war er aber nicht wirklich muskulös, eher drahtig.
Der schlanke Oberkörper mit seiner spärlichen Behaarung, der flache Bauch, auf dem sich seine Muskeln abzeichneten, die kräftigen aber schlanken Oberschenkel und seine, tatsächlich, schönen Füße. Und in der Körpermitte baumelte sein fantastischer großer Schwanz, der mir soviel Freude bereitet hatte. Sein Penis war nicht so eine unglaubliche Maschine, wie der von Marcel aber trotzdem sehr imposant. Ich erinnerte mich daran, wie Niklas mich zum ersten Mal anal genommen hatte und ich dachte ich müsse zerreißen.
Es tat zuerst unglaublich weh und ich wollte schon abbrechen, dann war es allerdings geiler als alles, was ich erlebt hatte. Trotzdem hatte selbst ich nicht die Kraft, mich häufig von ihm durch die Hintertür nehmen zu lassen.
Beim Anblick seines schönen Körpers war mir allerdings klar, dass heute alles passieren konnte und alle Bedenken waren wie fortgewischt. Er hatte nun sein Hemd ausgezogen und erblickte mich. Das Hemd in einer Hand schaute er mich überrascht an.
Ich ging zwei Schritte auf ihn zu und fand als erste meine Sprache wieder. Allerdings auch diesmal wieder, ohne eine Sternstunde der Eröffnungswörter zu erleben.
„Erinnerst Du Dich noch an mich?“
Ich fragte mit unschuldigem Augenaufschlag und ließ meinen Morgenmantel zu Boden gleiten. Er starrte mich an und brauchte einen kurzen Augenblick, um sich zu fassen.
„An jede Pore.“
Er kam zielstrebig auf mich zu. Unsere Zungen trafen sich und es war wie ein Stromschlag.
Es war ein alles verzehrender Kuss, die Welt schien stillzustehen und alles um uns herum versank. Als wir voneinander abließen, sah er mich mit seinem unvergleichlichen Lächeln an.
„Jede Frau, mit der ich zusammen war, musste Dir standhalten. Du warst immer in meinem Kopf.“
Ich dachte kurz darüber nach, wie viele Frauen er wohl gehabt haben mochte, dachte dann an Sandra und wollte schon beleidigt sein, da sie seinen Vorstellungen offensichtlich sehr entsprochen hatte, wischte den Gedanken allerdings beiseite.
„Du bist die schönste Frau, die ich je gesehen habe, Vanessa.“
Es war ein wenig schwülstig aber es machte mich glücklich.
Ich bemerkte, dass sich sein schöner Schwanz schon leicht aufgerichtet hatte. Niklas ging einen halben Schritt zurück und betrachtete mich noch einmal. Dann drehte er mich entschlossen herum und wir standen vor einem großen Spiegel. Er umfasste mich von hinten und legte seine Arme um mich.
Ich spürte seinen Schwanz unaufhaltsam an meinem Rücken wachsen. Seine Hände streichelten fest aber zärtlich über meinen Körper, während wir uns im Spiegel ansahen.
„Deine Haut ist so wunderbar weich und zart und trotzdem fest.“
Er umspielte meine Arme und seine Hände wanderten zu meinen Brüsten. Er hob sie leicht an, wie um ihr Gewicht zu prüfen.
„Du hast die perfektesten und geilsten Titten, die ich gesehen habe.“
Er fasste etwas fester zu und unwillkürlich begann ich zu seufzen. Niklas konnte meinen Körper würdigen und dass er ihn merklich scharf machte, erfüllte mich mit Stolz.
Er zwirbelte kurz meine aufgerichteten Brustwarzen und ich zuckte zusammen. Wieder durchfuhr ein Stromschlag meinen Körper und ich spürte, wie meine Säfte immer stärker zusammenflossen. Dieser Mann war meine Erfüllung. Nur bei ihm spürte ich diese besondere Geilheit.
Seine Hände wanderten weiter über meinen Körper, er lobte meinen flachen Bauch und zelebrierte meinen Körper regelrecht.
„Dein fester und runder Po ist himmlisch. Dich von hinten zu ficken, ist eine Offenbarung.“
Ich hätte meinen Po eher als Problemzone bezeichnet, war von seinen Worten allerdings zu sehr gefangen, um Protest einlegen zu können.
„Deine langen Beine scheinen in den Himmel zu wachsen. Mit diesen geilen Schuhen sehen sie einfach göttlich aus.“
Er ließ sich Zeit und schien jede Sekunde zu genießen. Ich spürte dabei aber seinen mittlerweile harten Schwanz in meinem Rücken und wurde immer nervöser.
Längst konnte ich seine Zärtlichkeiten nur noch mit Seufzern beantworten.
„Das mit Abstand schärfste an Dir ist allerdings“, und dabei ließ er seine Hände, endlich, zwischen meine Beine gleiten und strich zart über meine geschwollenen Lippen, „dass Du immer noch regelrecht auszulaufen scheinst, wenn Du geil wirst.“
Und dabei drang er ohne Vorwarnung mit einem Finger in meine überquellende Muschi ein. Ich knickte leicht in den Knien ein und stöhnte laut auf. Jegliche Zurückhaltung war wie weggeblasen. Dass wir im Haus von Bennys Eltern waren und eine Entdeckung sehr peinlich sein konnte, war jetzt einfach egal.
Ich gab mich seinen Fingern hin und meine Hand suchte seinen Schwanz. Ich ließ meine Hand seinen Schaft auf und ab gleiten und spürte seinen heißen Atem an meinem Hals.
„In wenigen Minuten wirst Du darum betteln, von mir gefickt zu werden.“
Ich hätte es jetzt schon getan, wollte seiner Arroganz allerdings widerstehen. Sein Daumen umspielte meinen Knopf und er drang mit einem weiteren Finger in mich ein. Seine Hand musste vor Nässe triefen.
Ich spürte meine Säfte förmlich fließen. Die andere Hand umspielte meine Brüste, griff nun fest zu. Ich wand mich an seinem Körper, konnte mich ansonsten nur noch an ihm festhalten. Er fickte mich nun mit zwei Fingern und ich war nur noch grenzenloses Verlangen.
Ich musste gleich kommen, es konnte nicht mehr lange dauern. Mein Atem kam stoßweise, sagen konnte ich nichts mehr.
Seine Hand streichelte von meinen Brüsten zu meinem Po, während die andere immer noch ausdauernd meine Muschi bearbeitete. Seit meiner ersten Zeit mit Niklas rasierte ich mir immer meine Lippen und ließ einen schmalen Streifen darüber stehen.
Die Hand an meinem Po blieb nicht untätig, knetete eine Hälfte und drang in den Spalt ein. Unvermittelt spürte ich einen Finger an meiner Rosette und stöhnte laut auf. Es war einfach zu viel. Der Finger erhöhte den Druck, der drei Jahre unberührte Muskelring gab nach und ich kam.
Es gab nun kein Halten mehr. Ich stöhnte und wimmerte und es war wie eine Erlösung.
„Bitte fick mich Niklas, bitte gib mir Deinen Schwanz!“
Ich hätte mich ohrfeigen können für diesen Satz, den ich eigentlich vermeiden wollte aber es ging nicht mehr. Ich wollte jetzt von ihm genommen werden.
„Ich werde Dich ficken, die ganze Nacht. In Deine hungrige Muschi, Deinen engen Arsch und Deinen göttlichen Mund.
Wir haben einiges nachzuholen!“
War das jetzt eine Drohung oder ein Versprechen? Ich war mir noch nicht sicher. Allerdings wollte ich von ihm genommen werden, hart und ausdauernd. Wie früher. Ich drehte mich um, ging blitzschnell in die Knie und nahm gierig seinen harten Schwanz in den Mund.
Vor Geilheit und Überraschung durch diese Attacke drang ein kehliger Laut aus seinem Mund. Sein Schwanz wurde noch größer und härter. Wäre ich nicht so unglaublich fickerig gewesen, ich hätte es diesem arroganten Kerl gezeigt. Aber das musste bis später warten.
Er dachte wohl ähnlich, zog mich hoch und bugsierte mich zum Bett. Ich spreizte meine Beine automatisch und spürte, wie er seinen großen Schwanz an meine Lippen führte. Eigentlich war das immer der ganz besondere Moment. Die mächtige Eichel rieb ein paar Mal über meinen Hügel.
„Mach schon, fick mich endlich!“
Ich hielt es kaum aus.
Meine Lippen traten für dieses schöne Gerät ehrfürchtig beiseite und er schob sich vor. Nach einer für mich viel zu langen Zeit war er endlich ganz in mir, er blickte mir in die Augen und küsste mich. Endlich, dachte ich und genoss kurz dieses unglaublich schöne Gefühl von ihm ausgefüllt zu sein. Dann begann er zu stoßen, langsam, kräftig, macht-voll.
Ich war nur noch grenzenlose Lust. Er umfasste hart meine Brüste oder umspielte meinen Knopf. Dann hielt er meine Hüften und stieß zu wie ein Dampfhammer. Ich spürte nur noch seinen Schwanz.
„Mein Gott, Du bist zum Ficken geboren, Vanessa!“
Und dann…Erlösung! Ich kam und kam und es wollte nicht aufhören.
Ich rief seinen Namen. Ich sah und hörte nichts mehr, sondern spürte nur noch. Laut nach mir rufend, spritzte er seine heiße Ladung in mir ab. Schubweise und ohne enden zu wollen, wie es mir schien.
Ich spürte ihn zucken und spritzen und war der Ohnmacht nahe. Das hatte ich noch nie erlebt. Schweißgebadet wurden wir beide leiser und genossen die Ausläufer unserer unglaublichen Orgasmen. Er wurde ruhiger und verharrte immer noch hart und groß in mir.
Wir brauchten beide eine geraume Zeit, um wieder zu uns zu kommen, küssten uns schließlich leidenschaftlich. Ich war glücklich, ich war zu hause. Langsam und immer noch benommen, begannen wir uns zu streicheln.
„Ich hätte nicht zu hoffen gewagt, dass Du heute wirklich zu mir kommst. Du bist unglaublich, ich liebe Dich, Vanessa!“
Die Worte waren wie Honig für mich und zur Bestätigung küsste ich ihn nur, sah ihn zärtlich an, von dem Moment gefangen.
Er zog sich aus mir zurück und mir entglitt ein Seufzen. Wir lagen nebeneinander, hielten uns fest und fingen schließlich an, zu plaudern. Während andere Männer nun sicherlich Mühe gehabt hätten, wach zu bleiben, war Niklas immer noch voll da. Aber ich wollte mich nicht nur nett unterhalten.
„Wir sind hoffentlich nicht fertig.
Mal sehen, ob Du Deinen Versprechungen auch Taten folgen lassen kannst.“
Mit diesen Worten, glitt ich an seinem Körper hinab, schaute interessiert auf seinen Schwanz, der sich nun etwas zurückgezogen hatte und nahm ihn in den Mund. Nun war ich die Aktive und lockte seinen Schwanz aus seinem Versteck. Er wuchs schnell zu beachtlicher Form und Größe und ich zeigte ihm, dass ich in den letzten Jahren nichts verlernt hatte. Ich ließ meine Zunge um seinen Schaft streichen und hielt ihn mit einer Hand.
Ich spielte an seiner Eichel, drückte meine Zunge in sein Loch. Er schmeckte nach uns beiden, herb, salzig, geil. Ich merkte, wie ich selbst zurückkam und hörte ein Seufzen aus seinem Mund. Selbst sein Stöhnen hörte sich für mich geiler an, als das anderer Männer, die nach meiner Meinung eher grunzten wie Tiere.
Ich blickte zum Spiegel, bemerkte die immer noch anwesende Röte in meinem Gesicht bis zu meinen Brüsten herunter und sah mir selbst dabei zu, wie ich den stolzen Schaft in meinem Mund verschwinden ließ. Meine Behandlung gefiel ihm anscheinend, denn sein Stöhnen war schon wieder deutlich lauter. Seine Finger waren wieder an meiner Muschi. Es gefiel ihm schon immer, seinen Saft aus meiner Muschi hervorquellen zu sehen.
„Du siehst einfach geil aus, Du unersättliches Luder.“
Er bestätigte er meinen Verdacht.
Ich hatte das Heft anscheinend wieder fest in der Hand und erhöhte mein Tempo. Hand und Lippen flogen nun an diesem genialen Stängel entlang. Noch nie in meinem Leben war ich so heiß. Es stellte einfach alles in den Schatten.
Er schob wieder zwei Finger in meine Muschi und ich stöhnte, seinen Schwanz im Mund, auf.
Ich spürte ihn schon zucken, dass war mir allerdings zu früh. Deshalb entließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund und gab mich voll und ganz seinen Fingern hin. Mein Stöhnen erfüllte den Raum. Schließlich und mit einem Seufzer entzog ich mich ihm und setzte mich auf ihn.
Ich blickte ihm tief in die Augen und küsste ihn, nahm dann wieder sein hartes Ding in die Hand und ließ ihn in mich gleiten. Wieder wollte mich alles hinfort spülen und ich genoss das Gefühl, ihn in mich aufzunehmen. Ich verharrte einen Augenblick und musste mich regelrecht losreißen. Mein Becken kreiste und bewegte sich auf und ab.
Sein schöner Körper unter und sein Schwanz in mir waren wie eine Droge. Ich wurde regelrecht high, geil war ich ohnehin. Dieser Mann war das Beste, was mir in meinem Leben widerfahren war. Soviel war mir klar.
Seine Hände lagen wieder an meinen Brüsten.
„Ich liebe Deine Titten, Vanessa“, stöhnte er, „Du bist so gut.“
Das wusste ich natürlich aber aus seinem Mund war es einfach zu schön. Ich steigerte mein Tempo.
„Besorg ‘s mir richtig, Du kleine Sau. Du bist so heiß, so geil, so eng!“
Er feuerte mich an und unterstützte seinen Satz mit drei harten Stößen, während er mein Becken festhielt. Ich kam sofort und fiel fast auf seinen Oberkörper, riss mich allerdings zusammen und fickte ihn weiter.
Dieser unglaubliche Mann trieb mich zu wahren Höchstleistungen. Kurze Zeit später kam ich tatsächlich noch mal und wurde wieder hinfort gespült. Ich spürte, dass er nun auch nicht mehr konnte. Ich war darauf gefasst, seinen Saft zu spüren, doch er überraschte mich.
„Lass mich in Deinem heißen Mund kommen.“
Ich war zu geil, um groß nachzudenken, ließ ihn herausflutschen und nahm seinen Schwanz in die Hand.
Gierig stülpte sich meinen Mund über seine rotgeschwollene Eichel und nahm wieder diesen einzigartigen Geschmack und den Geruch nach reinem Sex wahr. Ich konnte ihm direkt in die Augen sehen, bewegte meinen Kopf ein paar Mal und schon spürte ich es aus ihm herausschießen. Im letzten Moment konnte ich meine Zunge in Position bringen, damit er nicht in meinen Rachen spritzte. Er bäumte sich auf und umfasste meinen Kopf.
Er drückte mich auf seinen pochenden Schwanz und um der Mengen her zu werden, schluckte ich schließlich auch. War mir früher noch übel geworden, hatte ich mich mit der Zeit daran gewöhnt. Es war kein fürstlicher Geschmack aber erträglich. Und das Machtgefühl dabei erregte mich immer.
Sein Saft lief allerdings auch aus meinem Mund heraus und quoll auf seinen Schwanz zurück und über meine Finger. Auch das gefiel mir schon immer. Er beruhigte sich und ich sah meinen spermaverschmierten Mund im Spiegel. Ich musste lächeln, sah Niklas an und küsste ihn.
„Dein Mund ist so heiß wie Deine Muschi.
Ich danke Dir.“
Diesen Mann würde ich immer lieben. Er brachte unglaubliche Dinge aus mir hervor. Meine ganze Leidenschaft würde ich nur mit ihm ausleben können. Wir lagen wieder neben-einander, hielten uns fest und küssten uns immer wieder.
Er streichelte zärtlich meinen Körper und erzählte mir, wie er in München einer seiner Freundinnen in den Mund gespritzt hatte und sie vor Überraschung völlig entgeistert aufsprang und in ihrer WG über den Flur zur Toilette gerannt war. Dabei war sie zwei ihrer Mitbewohner über den Weg gelaufen. Zunächst war sie vor Scham wie erstarrt, fand es später aber doch lustig und blies dann mit Begeisterung seinen Schwanz. Normalerweise wäre ich eifersüchtig gewesen, dass es in seinem Kopf noch andere Frauen gab, an die er sich gerne erinnerte.
Außerdem konnte ich gut daran erinnern, wie ich das erste Mal auf Sperma in meinem Mund reagiert hatte. In dieser Nacht war allerdings alles anders, ich wusste, dass ich ihn liebte und er mich. Wir lachten deshalb beide darüber.
Die erotische Stimmung knisterte förmlich in der Luft. Der Raum roch nach Sex, woran sicherlich auch meine überlaufende Muschi nicht ganz unbeteiligt war.
Die Bedeutung von Pheromonen im Tierreich wurde hier praktisch bewiesen. Unsere Unterhaltung drehte sich immer stärker nur um unsere früheren Erlebnisse miteinander und mit anderen Partnern. Wir wurden beide wieder so geil, dass wir anfingen, uns intensiver zu küssen und zu streicheln. Seine Hand erforschte wieder meine geschwollenen Lippen und widmete sich meinen Brüsten.
Obwohl ich schon sehr empfindlich war, wollte ich einfach mehr. Sein Schwanz zeigte schon wieder unbedingten Einsatzwillen und ich wollte ihm helfen, sich zu seiner imposanten Größe aufzurichten. Mein Mund schloss sich wieder um seinen Schaft und ein wohliges Stöhnen war aus Niklas Mund zu hören. Ich wollte ihm nun wieder die aktive Rolle überlassen, legte mich auf den Rücken.
„Fick mich jetzt, gib mir Deinen großen Schwanz.“
Er lächelte verschmitzt.
„Dann will ich mal sehen, was ich für Dich tun kann, Du geile Maus.
Es ist noch was offen.“
Das auch er mir einen dieser albernen Namen gab, sollte mich eigentlich wehmütig werden lassen aber ich war sofort bereit ihm zu verzeihen, denn sein hartes Rohr befand sich schon an meinen Lippen. Mit einem einzigen Rutsch stieß er in mich hinein und fickte sofort hart drauflos. Er hielt meine Hüften und rammelte ohne Rücksicht auf Verluste. Ich war mittlerweile so aufnahmebereit und schon wieder so geil, dass es mir nur recht war.
Da er, sein „Erlebnis“ mit Sandra mitgerechnet, an diesem Abend schon dreimal gespritzt hatte, war er entsprechend ausdauernd.
Er bedeutete mir, mich umzudrehen und zog seine Stange aus mir heraus. Ich seufzte wieder über diesen Verlust, fügte mich aber und reckte ihm meinen Hintern hin. Lässig strich er mit seinem Schwanz ein paar Mal über meine Muschi und stieß dann wieder zu.
Ich sah schon wieder Sterne, diese Position war wirklich meine liebste mit einem talentierten Mann und Niklas war einer. Wieder war einer seiner Finger an meiner Rosette und drang in mich ein. Ich spürte, wie mein Orgasmus wieder unaufhaltsam über mich rollte, schrie und feuerte ihn an. Ich wurde einfach hinweggeschwemmt.
Es war göttlich. Diese fantastischen Gefühle sind nicht zu beschreiben. Glücklicherweise war ich wieder so hemmungslos, dass ich mir über eine Entdeckung keine Gedanken machte.
Plötzlich zog er sich wieder aus mir zurück. Schon wollte ich protestieren, da fühlte ich, wie eine Hand meine Pobacken ein wenig spreizte und sein nasser Schwanz an meine Rosette drückte.
Mit etwas besorgtem Blick drehte ich mich um, denn ich war an seinen großen Schwanz in meinem Po nicht mehr gewöhnt und er wollte ohne weitere Vorkehrungen in mich eindringen. Er war zu diesem Zeitpunkt allerdings wohl schon zu entrückt, um es wirklich wahrzunehmen.
„Dein Arsch ist einfach zu geil und zu schön, um ihn ungenutzt zu lassen. Entspann Dich.“
Männer neigen in dieser Phase eindeutig zu vulgären Worten, wie mir immer wieder auffiel. Ich versuchte aber mich zu entspannen und schon spürte ich, wie der Druck zunahm und diese vorwitzige Eichel langsam in mich eindrang.
Es tat aber einfach nur weh. Zum Glück war ich selbst soweit, dass ich es wieder einmal ausprobieren wollte. Seine Finger hatten hervorragende Vorarbeit geleistet, hatten mich neugierig gemacht. Der Schmerz ließ sich allerdings nicht leugnen und ich hatte wieder das Gefühl, zerreißen zu müssen.
Ähnlich wie damals bei Marcel, der allerdings nur in meine Muschi eindrang. Vorsichtig drang er vor, bis er schließlich ganz in mir war. Er ließ mir Zeit, mich an dieses wahnsinnige Gefühl zu gewöhnen und er selbst musste die Enge wohl auch erst verkraften.
„Mein Gott ist das geil, Du scheinst meinen Schwanz zerdrücken zu wollen.“
Ich wollte ihn darauf aufmerksam machen, dass er mich im Gegenteil eher zu zerreißen drohe, vergaß es aber schnell, als er seine Finger zu meinem Knopf führte. Ich stöhnte auf und hatte mich langsam an diese unglaubliche Spannung gewöhnt.
Er fing langsam an zu stoßen, ohne seine Hand von meiner Muschi zu nehmen. Ich ließ meinen Oberkörper nun endgültig auf das Bett fallen und gab mich seinen Stößen hin. Es wurde immer schärfer, er war immer noch vorsichtig, wurde aber schneller. Ich spürte nun wieder, wie ich davongetragen wurde und übernahm den „Job“ an meiner Muschi nun selbst.
Hemmungslos rieb ich mich, wurde immer geiler und lauter und Niklas fickte mich, meine Hüfte festhaltend, immer härter. Ich kam wieder und spürte nun auch, dass er auch nicht mehr lange aushalten konnte.
„Ich komme, ich komme, ja, ist das geil!“
Er stöhnte und fickte nun wie von Sinnen und explodierte mit gewaltiger Wucht in mir. Dass er immer noch so potent war, machte mich sprachlos.
Er wurde leiser und beruhigte sich schließlich, während er immer noch leise Seufzer der Erlösung und der Erschöpfung ausstieß. Sein Schwanz glitt aus mir heraus und ich fühlte mich ziemlich geöffnet aber restlos befriedigt.
Er nahm mich in die Arme und hielt mich fest. Ich fühlte wieder wahres Glück und Erfüllung als wir uns küssten und streichelten. Nun war es allerdings langsam um ihn geschehen. Ich bemerkte, dass er kaum noch die Augen offen halten konnte und immer wieder kurz einnickte.
Mit einem letzten Kuss überließ ich ihn seinem verdienten Schlaf. Schließlich war er schon 26. Auch ich schlief kurz ein, erwachte nach kurzer Zeit glücklicherweise allerdings wieder. Er schlief tief und fest und sah wunderbar friedlich aus.
Ich küsste ihn noch einmal sanft und ging zurück in mein Zimmer. Deutlich spürte ich, dass der aufregende Tag und die anstrengende aber sehr geile Nacht ihre Spuren hinterlassen hatten. Ich war wie gerädert, spürte immer noch Niklas Schwanz in mir und musste jetzt dringend schlafen. Sein Sperma lief aus meinem Po und klebte an mir aber für eine Dusche war ich zu schwach.
Mir war allerdings klar, dass ich eine Entscheidung treffen musste. Mein Studium neigte sich dem Ende entgegen. Ich musste jetzt die Weichen stellen und meine Ziele neu überdenken. Sollte ich mein hemmungsloses Leben bei den Reichen und Schönen weiterleben oder sollte ich mich für Niklas entscheiden.
Mir war klar, dass eine solche Aktion wie mit Marcel sich nicht wiederholen durfte aber konnte ich es letztendlich vermeiden? Ich liebte Niklas, er war der Mann meines Lebens, dass war mir so klar wie nichts anderes in meinem Leben. Meine Hemmungslosigkeit hatte mir allerdings schon einmal einen Strich durch die Rechnung gemacht. Und die Verlockungen der anderen Seite waren sehr stark. Und was würde Niklas überhaupt dazu sagen? Konnte er sich eine Beziehung mit mir noch vorstellen? Ein innerer Kampf entbrannte und ich wusste in diesem Moment, dass die Entscheidung mein Leben mehr als alles Andere prägen würde.
Ich musste mich entscheiden. Nur nicht mehr in dieser Nacht.