Janine langweilte sich bei ihren Verwandten.
Dann war da noch ihr Cousin Paul. Er war gerade zwei Jahre älter als Janine, aber trotzdem meinte er, er müsse sie herumschubsen.
Wie gerne wäre sie heute Nacht bei Christine gewesen, aber nein, sie musste ja unbedingt mit zu der Feier. Sie hasste diese Feiern.
Paul, der immer über sie lachte, ihre Verwandten, die sie immer erst einmal musterten und dann mit den Sätzen abschlossen:“Ach, bist du noch ein kleines süßes Mädchen! Na, spielst du noch mit deinen Puppen?Einen Freund hast du ja bestimmt noch nicht!“Und ihre Eltern standen immer dabei und lachten nur, anstatt sie zu verteidigen, oder so.
Sie wussten anscheinend nicht, wie weh ihr diese Sätze taten, sie wollte endlich als Frau angesehen werden, oder als ein großes Mädchen. Schließlich war sie ja nur zwei Jahre jünger als Paul, ihr verhasster Cousin.
Es wurde Abend und Janine musste ins Bett, und ihr Cousin Paul gleich mit.
Er maulte zwar, aber es half ihm nichts. Janine hätte es auch reichlich unfair gefunden, wenn er noch länger aufbleiben gedurft hätte. Schnell war das Licht gelöscht und leise drangen die Geräusche ihrer Eltern und der Verwandten an ihr Ohr.
Janine lag in der dunklen Ecke des Zimmers, während Paul unter dem Fenster lag, durch das der Mond herein schien. Mit leerem Blick schaute Janine an die Decke, sie musste daran denken, was gewesen wäre, wenn sie diese Nacht bei Christine verbracht hätte.
Da vernahm sie auf einmal ein leises Stöhnen, es kam aus der Richtung, wo Paul lag.
Janine wandte ihren Blick zum Fenster und sah im Mondlicht, wie Paul onanierte.
Schlagartig waren alle von Janines Sinnen wieder wach.
Paul onanierte hier einfach so, ohne Hemmungen, obwohl sie mit im Zimmer lag. Was für ein Schwein!Aber als sie eine Weile zusah, wie Paul seinen Freudenspender massierte, seine Hand immer wieder an seinem Glied auf und abfuhr, und sein Stöhnen immer lauter wurde, da, ja da spürte sie, wie sich eine Hitze in ihren Lenden ausbreitete. Diese Situation erregte sie, sie konnte beobachten, wie sich ein Junge einen runterholte und er bemerkte es nicht.
Langsam glitt ihre eine Hand hinunter zwischen ihre Schenkel, schob ihr Nachthemd zur Seite und begann langsam über ihre Schamlippen zu streicheln. Je länger sie ihrem Cousin beim onanieren zuschaute, desto erregter wurde sie und desto heftiger wurden ihre Bewegungen.
Aus dem sanften Streicheln vom Anfang war ein heftiges Reiben geworden.
Ihre Hand fuhr kräftig über ihre feuchte Grotte. Immer mehr ihres Saftes drang an ihren geschwollen Schamlippen vorbei nach draußen, wo er sogleich von ihrer Hand kräftig einmassiert wurde. Sie musste stöhnen, was zur Folge hatte, das Paul aufschreckte und erschrocken das Licht anschaltete.
Was er sah, verschlug ihm den Atem, seine kleine harmlose Cousine lag auf ihrem Bett, das Nachthemd nach oben geschoben und streichelte sich zwischen ihren Beinen.
Janine sah nun den Schaft von Paul bei Licht, sah die angeschwollenen Adern, die sich um ihn wanden, seine dunkelrote Eichel, die, wie eine Kirsche auf einem Sahneklecks, auf seinem Freudenspender thronte.
Auf einmal erschraken beide, ihnen wurde klar, wie sie auf ihren Betten saften. Janine wurde rot, sie spürte wie ihr das Blut in die Wangen stieg und sie rot verfärbten.
Doch Paul rettete die Sache, er fing an leise zu lachen.
Damit ihre Eltern es nicht bemerkten, machte das Licht wieder aus, und ging rüber zu seiner Cousine. Er setzte sich auf ihr Bett und streichelte durch ihr Haar.
“Du bist ja gar nicht so ein kleines Mädchen, wie ich dachte“, sagte er zu ihr.
Worauf Janine sagte: “Und du bist ja gar nicht so ein Schlappi, wie ich dachte.“Sie fuhr dabei mit ihrer Hand kurz über sein steifes Glied. Janine rückte nun etwas näher an die Wand, um etwas Platz in ihrem Bett zu machen, welchen Paul sogleich nutzte und sich neben seine Cousine legte.
Beide konnten ihr Gegenüber nicht sehen, doch sie hörten ihren Atem, und sie spürten die Wärme des anderen. Janine war die erste, die sich wieder bewegte.
Sie machte ihren Hals lang, und drückte Paul einen Kuss auf die Wange.
^Ich mag ihn irgendwie doch;, dachte sie.
Paul erwiderte den Kuss sogleich, aber nicht auf Jani-nes Wange, sondern auf ihren Mund.
Ein Kuss folgte dem anderen, jeder Kuss dauerte etwas länger und wurde etwas intensiver. Die Luft um diebeiden hemm war elektrisiert. Zu den Küssen kamen schon bald vier neugierige Hände, die den Körper des anderen erforschten.
Die beiden streichelten sich, ihre Hände erforschten jeden Teil des Gegenübers und es dauerte nicht lange, und die Hände wurden von Küssen unterstützt. Paul ließ seinen Kopf an Janines Körper hemnter gleiten und nahm, nachdem er ihr das Nachthemd über den Kopf gezogen hatte, ihre Nippel in den Mund, welche steif abstanden und gespannt waren.
Anscheinend gefiel es Janine, wie er ihre Brustwarzen küsste, hineinbiss, leckte, liebkoste.
Seine Hände wan-derten weiter hinunter zu ihrer Grotte, wo sie sofort und ohne Zögern begannen die geschwollenen, feuchten und warmen Schamlippen ohne Unterlass zu reiben.
Janine stöhnte, es gefiel ihr, was Paul mit ihr hier trieb. Und sie wollte nicht untätig bleiben, ihre Hände wan-derten hinunter zu Pauls Freudenspender und massierten ihn so, wie es Janine vorhin im Dunkeln bei Paul gesehen hatte. Ihre Massage entlockte auch Paul ein paar Stöhner.
Und als es beiden schließlich kam, pressten sie ihre Münder aufeinander, um ihre Schreie der Lust zu unterdrücken.
Nach ihrem gemeinsamen Höhepunkt streichelten sie sich noch ein bisschen, bis Paul aus dem Bett stieg, ihr noch eine schöne gute Nacht wünschte und in sein Bett zurückging.
Bald darauf hörte Janine, wie Paul ruhig und entspannt atmete, er musste wohl schon eingeschlafen sein. Sie konnte noch nicht schlafen.
In ihrer Hand hatte sie einen Teil der Flüssigkeit, die Pauls Schaft vorhin ausgestoßen hatte, aufgefangen.
Sie hielt die Hand an ihre Nase. Es roch komisch, aber nicht eklig. Sie wollte wissen, wie es schmeckte und tauchte ihre Zungenspitze hinein. Ein salziger, herber, leicht bitterer Geschmack stieg ihre Zunge hinauf, und ließ sie erschaudern.
Janine fand den Geschmack interessant, und tauchte ihre Zungenspitze mehrere Male hinein, bis sie schließlich ihre Hand sauber leckte. Noch lange hatte sie den Geschmack auf ihrer Zunge, bis sie schließlich einschlief, während sie noch mal über die Aufregungen des Tages nachdachte.
Es war Samstagmorgen.
Paul war schon seit einer Weile wach, er betrachtete seine kleine Cousine. Aber klein war wohl nicht mehr der richtige Ausdruck. Er sah sie seit dieser Nacht in einem anderen Licht, nicht mehr als nerviges verzogenes Gör, sondern eher als ein interessantes Mädchen mit einer gewissen Ausstrahlung.
Während er sie verträumt ansah, kam seine Mutter herein und rief ihn zum Essen. Er sollte auch seine Cousine wecken. Sie wusste ja gar nicht, wie gern Paul das machen würde.
Als seine Mutter das Zimmer wieder verlassen hatte, ging er leise hinüber zu Janines Bett, schlug die Bettdecke zurück und betrachtete sie, wie sie unschuldig und mit einem kleinen Lächeln im Gesicht da vor ihm lag.
Sie war total entspannt, ihre weiße junge Haut glitzerte in den ersten Sonnenstrahlen die durch das Fensterihren Weg in das Zimmer bahnten, das nun ein Geheimnis mehr hatte, welches es für immer behüten würde. Langsam schob er Janines Nachthemd nach oben, bis er ihre kleinen rosa Knospen sah, in die er sich gestern verbissen hatte.
Pauls Kopf bewegte sich automatisch zu ihren kleinen Brüsten, seine Lippen umspielten ihre Knospen, seine Zunge umfuhr ihre Vorhöfe und seine Zähne bissen immer wieder zart hinein.
Janine begann sich zu rekeln, Pauls Berührungen an ihren Knospen ließen ihr Schauer über den Rücken jagen. Langsam wachte sie auf, und das Erste, was sie sah, war Pauls Haarschopf. Langsam strich sie durch sein Haar und sagte ihm, wie schön es gestern Nacht für sie war, und dass sie ihn mochte. Paul erwiderte nichts, er bearbeitete weiter ihre Knospen, worauf Janine zu stöhnen begann.
Da wurden beide aus ihrem erneuten Liebesspiel aufgeschreckt, Pauls Mutter rief sie zum Frühstück.
Ja, Frühstück war genau das, was die zwei jetzt brauchten, nach dieser erlebnisreichen Nacht.
Beide saßen am Frühstückstisch einander gegenüber, und immer wieder lächelten sich an, was eigentlich allen hätte auffallen müssen.
Doch niemand achtete auf die Beiden, man beredete, ob man, bevor alle heimfuhren, noch einen Ausflug unternehmen solle. Was dann auch beschlossen wurde.
Nur Janine und Paul waren dagegen, und welche nach langem Nörgeln schließlich auch daheim bleiben durften. Beide wollten die Nacht wiederholen, bei Licht, wo sie alles gut beobachten konnten.
Als die Erwachsenen fort waren, gingen die zwei ins Wohnzimmer. Dort holte Paul einen Porno seiner Eltern aus deren Versteck und steckte den Film in den Videorecorder.
Und schon lief der Streifen.
Janine bekam große Augen, denn was sie da sah, hätte sie sich in ihren kühnsten Träumen nie vorstellen können.
Da war eine Frau, mit riesigen Brüsten, sie saß auf einem Mann, und man konnte ganz deutlich sehen, wie der Freudenspender des Mannes in ihr Döschen ein und aus fuhr, während die Frau auf ihm ritt. Ihre Brüste bewegten sich im Takt zu der Sache und wippten ohne Unterlass heftig hin und her. Ein zweiter Mann kam dazu und holte seinen Schaft aus der Hose, welchen die Frau sofort in den Mund nahm und heftig zu saugen begann.
Während sie dem Treiben auf dem Bildschirm zusahen, holte auch Paul sein Glied aus der Hose und begann offen zu onanieren. Janine schaute nun abwechselnd auf den Film und auf Pauls Glied.
Als sie dann wieder auf den Film schaute, schrie der Mann, dessen Glied in dem Mund der Frau war, laut auf.
Auf einmal quoll eine weiße Flüssigkeit aus dem Mund der Frau.
Als der Mann sein Glied zurück zog, sah man, wie die letzten Tropfen seines Saftes aus seinem Glied kamen, und Janine wurde schlagartig klar, das der Mann seinen Saft in den Mund der Frau gespritzt hatte.
So wie Paul gestern Nacht in ihre Hand. Der Geschmack, den sie gestern abend auf der Zunge gehabt hatte, warschlagartig wieder da. Sie erinnerte sich, dass sie den Geschmack mochte.
Janines Hand wanderte zu Pauls Glied, der sich immer noch massierte, während er gebannt auf den Film schaute. Erst als er Janines Hand auf seinem Schaft spürte, sah er sie an.
Er sah in ihr sonst so unschuldiges Gesicht.
Doch er hatte das Gefühl, das Unschuldige, das sonst in ihrem Gesicht lag, war verflogen. Eine Spur von Geilheit, von unbezähmbarer Lust, stand in ihr Gesicht geschrieben.
Etwas, das Paul eigentlich nur von diesen Filmen seiner Eltern kannte.
Janine begann Pauls Glied zu massieren, ihre Hand fuhr langsam die Länge seines Gliedes auf und ab, ihr Kopf näherte sich immer mehr der dunkelroten Eichel.
Der Film wurde von beiden jetzt nicht mehr wahrgenommen. Eine Bombe hätte hoch gehen können, doch die beiden nahmen nur noch sich war und sonst gar nichts. Sie konnte deutlich ihre Herzschläge und ihren Atem hören.
Paul schaute gespannt auf sein Glied, als Janines Mund sich darüber stülpte und ihn tief in sich aufnahm.
Laut stöhnte Paul und legte seinen Kopf zurück. Er hätte nie gedacht, dass sie das machen würde, er hätte nie gedacht, dass jemals eine Frau das bei ihm machen würde.
Und nun machte es ein kleines Mädchen, seine Cousine.
Ein Mädchen, von dem alle dachten, das sie noch mit Puppen spielte. Und nun das!Wenn das irgendjemand sehen könnte, würden alle überrascht sein. Doch Paul war auch klar, dass es einen riesigen Ärger geben würde, wenn irgendjemand davon erfahren würde.
Janine ließ Pauls Glied langsam in ihren Mund gleiten, sie genoss den herben Geschmack.
Sie wollte jeden Zentimeter von ihm auskosten, ja, es war schön, es gefiel ihr, es erregte sie.
Ihre Hand wan-derte zwischen ihre Beine, öffnete die Hose, Ihre Finger fuhren unter ihr Höschen und begannen ihre feuchten geschwollenen Schamlippen heftig zu reiben.
Pauls Glied fuhr währenddessen immer wieder ein und aus und Janines Zunge massierte ihn dabei noch zusätzlich.
Paul merkte, dass sein Abgang nicht mehr lange auf sich warten ließ, wenn sie weiter so an ihm saugte. Sie machte es verdammt gut, soweit er es beurteilen konnte, denn es war schöner, als wenn er es sich selbst gemacht hatte.
Auf einmal schrie Paul auf, mit gewaltigen Eruptionen schoss sein Sperma aus seinem Schaft in Janines Mund. Janine konnte gar nicht alles schlucken, sodass ein Teil an ihren Mundwinkeln heraustrat und Pauls Schaft hinunterlief und von seinen Schamhaaren aufgefangen wurde.
Als sich Pauls Glied beruhigt hatte, leckte Janine auch den letzten Tropfen seines Saftes auf, den sie vorhinleider verloren hatte. Doch nun war sie dran, sie legte sich zurück, hob ihren Po in die Höhe und zog sich Hose und Slip aus und bot Paul eine gerötete Lusthöhle dar, aus der schon ein kleines Rinnsaal an Liebessaft lief.
“Komm und mach das Gleiche, was auch ich bei dir gemacht habe!“Mit diesen Worten zog Janine Paul an sich heran und drückte seinen Kopf hinunter zwischen ihre Schenkel.
Paul sog den süßlichen Duft ihrer Grotte ein, der Geruch gefiel ihm, er war nicht eklig oder so. Nein, er war eigentlich nicht beschreibbar.
^Ein Parfüm könnte nicht besser riechen;, dachte er bei sich.
Langsam begann er ihre geschwollenen Schamlippen zu küssen.
Janine zwickte sich währenddessen immer wieder in ihre Brustwarzen, welche steif von ihren kleinen Brüsten abstanden. Ihr Blick wanderte wieder zum Fernseher, und auch dort leckte gerade ein Mann einer Frau ihre Lustgrotte. Auf dem Bildschirm konnte sie es ganz genau verfolgen, was Paul an ihr da unten machte.
Pauls Zunge leckte nun durch ihre Furche und nahm dabei ihren Saft auf, ein süßlicher herber Geschmack breitete sich in seinem Mund aus, und veranlasste ihn zu mehr.
Und bei jeder Berührung kam mehr des süßen Saftes aus Janines Lusthöhle.
Ohh, wie gut sie schmeckte! Sein Zeigefinger tastete sich in Janines innere vor und ein erneuter Schwall an Liebessaft floss aus ihr heraus.
Janine wusste nicht, wie ihr geschah, Pauls Finger fühlte sich so dick an. Sie hatte auf der einen Seite Angst, er könnte sie verletzen, auf der anderen Seite, gefiel es ihr sehr.
Es war ein neues Gefühl. Es war wie…, ja, sie fühlte sich wie, wie… Tja, ihr fiel in diesem Moment nichts besseres ein, ja, er füllte sie aus! Und als Paul seinen Zeigefinger dann ein paar Mal ein und aus bewegte, kam es Janine mit einer nie da gewesenen Gewalt.
Wahre Bäche von Liebessaft schossen aus ihrer Grotte, ja, sie spritzte richtig und einige Tropfen flogen in das Gesicht von Paul, welches immer noch dicht vor ihrer Lusthöhle war und versuchte alles aufzulecken, alles was er erwischen konnte.
Beide ließen sich auf die Couch sinken und nahmen sich in die Arme, ihre Hände streichelten den Körper des anderen.
Und nach einigen Minuten schliefen sie ein.
Der Film war schon lange zu Ende, als die zwei schließlich von dem lauten Geräusch eines Motors geweckt wurden. Paul stand schnell auf und schaute aus dem Fenster.
Es waren ihre Eltern.
Schnell zogen sich die beiden an, und Paul versteckte den Porno wieder genau dort, wo er ihn her hatte. Sie zogen ein Päckchen Karten aus einem Schieber und taten so, als ob sie Mau Mau spielten. Als sie sich beide ansahen, sahen sie, das ihre Gesichter voll von dem Liebessaft des anderen waren.
Doch die Spuren waren schnell verwischt.
Die Tür öffnete sich und beide warfen sich noch einen letzten verliebten Blick zu, bevor sie anfingen sich zu streiten, wie sie es immer taten, wenn sie versuchten miteinander zu spielen.
Doch es war nicht ernst gemeint. Als Janine ging, drückte Paul ihr in einem unbeobachteten Moment noch einen Kuss auf die Wange.
Lange stand er abends am Fenster und schaute den Mond an, unter dessen Licht alles begann.