Es war ein warmer Spätsommertag und ich machte mit Anja Urlaub im Sauerland. Wirwollten an diesem Tag eine große Wanderung durch das nahe Waldgebiet machen, dazuhatten wir und was zu Essen und Trinken eingepackt. Da es ein sehr warmer Tag war hattenwir beide nur Shorts, Trägertop und Sandalen an. Wir zogen los und folgten einen derWanderwege.
Gegen Mittag erreichten wir eine kleine Lichtung und machten eine Pause, danach ging esweiter, die Wege waren nicht gut ausgeschildert und so kam es das wir vom Weg abkamenund quer durch den Wald zogen.
Das bemerkten wir aber erst nach fast 2 Stunden und dahatten wir uns schon verlaufen. Ich zog mein Handy raus um zu schauen wo wir uns denbefinden würden aber der Akku war inzwischen leer und Anja hatte ihres zu Hausevergessen. Wie sollten wir denn jetzt nur wieder zurück finden, der Wald hier war riesig und es gab nursehr wenige Wege die durch ihn führten. Wir gingen auf gut Glück weiter bemerkten aber bald das wir im Kreis gelaufen waren.
Es war inzwischen schon 18.
00 und deutlich merkten wir das es kälter wurde. „Melanie ich will nicht hier im Wald übernachten müssen ¨ Anja war schon leicht verzweifelt, „hey wir finden hier schon raus keine Angst“ aber so richtig überzeugend hörte ich michauch nicht an. Wir erreichten wieder eine kleine Lichtung und beschlossen die Nacht hier zu verbringen daes schon langsam anfing dunkel zu werden, Anja suchte trockenes Gras zusammen ausdem wir uns ein Bett für die Nacht bauen wollten.
Es war ziemlich unbequem und kratzig aber vor allen wurde es kalt sobald die Sonneuntergegangen war. Wir legten uns dicht aneinander und versuchten uns so gut wie möglichgegenseitig zu wärmen.
Es war eine der schlimmsten Nächte die ich bis jetzt verbracht hatte und wir fanden kaumSchlaf. Am nächsten Morgen machten wir uns wieder auf den Weg, wir hatten einen kleinen Bachentdeckt den wir folgen wollten. Er musste uns doch wieder aus diesem Wald raus führen.
Dem Bach zu folgen war allerdings schwieriger als wir erst gedacht hatten, der Wald wardort dichter und wir mussten uns immer wieder durch das Unterholz arbeiten. Unsere Arme und Beine waren mit der Zeit von den Ästen schon völlig zerkratz und wirbluteten aus einigen kleinen Schnittwunden.
Mein Top war an einigen Stellen zerrissen. Aber wir folgten weiter dem Bach und hatten schließlich Erfolg wir sahen einen kleinen Seean dem eine Hütte stand aus deren Schornstein Rauch aufstieg.
Hier wollten wir nach dem Weg fragen. Die Hütte schien verlassen, im Kamin schwelten zwar noch die Reste eines Feuers aber derBesitzer war nicht zu sehen. Wir waren durstig, hungrig aber vor allen waren wir entsetzlichmüde.
Wir beschlossen in der Hütte zu warten bis jemand kommen würde. Wir aßen eineKleinigkeit und tranken etwas, als wir uns auf ein Sofa setzten dauerte es nur wenigeMinuten und wir waren beide eingeschlafen.
Wie lange wir geschlafen hatten kann ich nicht mehr sagen, wir wurden ziemlich unsanftgeweckt indem wir auf den Boden geworfen wurden und uns auf dem Bauch hinlegenmussten. Uns wurden die Arme auf den Rücken gefesselt und die Beine an den Knöchel mitKlebeband zusammengebunden. Es ging alles so schnell das keine von uns Zeit fand zuschreien.
Am Ende stopfte er uns noch Knebel in den Mund und setzte uns an eine derWände der Hütte auf den Boden.
“ so ihr lieben ich gehe jetzt was einkaufen macht keinenUnsinn”. Damit ließ er uns allein, wir hörten wie er mit dem Auto weg fuhr. Was wird jetzt passierenwas wird er noch mit uns machen? Diese Fragen gingen uns beide durch den Kopf. Nach einigen Stunden hörten wie ihn zurückkommen.
Es wurde schon dunkel und er legteuns auf eine große Matratze. Unsere Shorts und den Slip schnitt er an den Seiten auf daunsere Beine ja noch gefesselt waren und zog sie uns aus auch unser Top wurde unsaufgeschnitten und ausgezogen.
So lagen wir jetzt nackt und gefesselt auf der Matratze. Aus einer Tasche holte er einen Vibrator und führte ihn bei mir ein er schaltete ihn ein undversorgte dann auch Anja mit einem Vibrator. “ so ich lasse euch jetzt alleine habt eineschöne Nacht “ und damit ging er in das Zimmer nebenan.
Es war für mich eine unbeschreibliche Nacht, gefesselt und durch den Vibrator ständigstimuliert brachte mir das einige Orgasmen die ich in vollen Zügen genoss.
Auch Anja hattereichlich schöne Momente was ich an dem Schnaufen was durch ihren Knebel drangdeutlich hörte. Ob eine von uns in dieser Nacht Schlaf gefunden hat kann ich nicht sagen, am nächstenMorgen holte er uns nach nebenan und löste meine Fesseln auch den Knebel und denVibrator entfernte er. “ du hast jetzt 20 Minuten um dich im Bad frisch zu machen, deineFreundin bleibt bei mir “Ich ging ins Badezimmer und fand alles was ich mir hätte wünschen können dort aufgereihtich duschte ausgiebig und machte meine Haare zurecht als ich nach 20 Minuten zurück kamwar ich zwar immer noch nackt aber ich fühlte mich wieder gut.
Anja war jetzt an der Reiheund auch sie kam nach 20 Minuten gut aussehend wieder zurück. Er fesselte unsere Beine mit Handschellen und einer langen Kette so das wir uns zwar in derHütte bewegen konnten aber ihm nicht wegliefen.
Er bereitete uns ein gutes Frühstück und sah uns beim essen zu. Als wir fertig waren durften wir uns etwas in die Sonne vor die Hütte legen, wir blieben aberweiter an den Beinen mit der Kette gefesselt und er passte auf uns auf.
Kurz vor Mittag führte er uns wieder in die Hütte. “was ich jetzt mit euch vor habe wird euchgefallen” und damit band er uns um unsere Brüste mehrfach ein Seil so fest das meineBrüste leicht blau anliefen. Wir mussten uns hinknien, er band ein langes Seil an unsereBrüste und führte es über mehrere Umlenkrollen zu einem großen Eimer.
An den Eimer befestigte er einen dünnen Wasserschlauch. “der Eimer füllt sich ganzlangsam mit Wasser und zieht euch am Ende nach oben, viel Spaß in den nächstenStunden” damit fesselte er uns auch noch unsere Hände mit Handschellen auf den Rückenund verließ das Zimmer.
Wir hörten wie das Wasser langsam in den Eimer lief und das Seil spannte sich immerstärker, wir standen langsam auf um dem zug an unseren Brüsten so lange es gehtentgegen zu wirken aber immer mehr Wasser floss in den Eimer und dann war es so weitich konnte nicht einmal mehr auf den Zehenspitzen den Boden berühren, ich hing gefesseltan meinen Brüsten in der Luft. Es war ein irres Gefühl zum einen die Schmerzen in der Brustaber dann auch das Hochgefühl auf diese Weise in der Luft zu hängen.
Ich stieß einenschrillen Schrei aus und auch Anja jubelte. Wir wurden langsam immer höher gezogen biswir am Ende fast 2 Meter über dem Boden hingen.
Der Mann betrat das Zimmer undschaute uns an. Er stellte das Wasser ab und öffnete an dem Eimer einen kleinen Hahn ausdem das Wasser langsam wieder raus floss. Es dauerte fast eine Stunde bis wir wieder denBoden erreichten und wir waren so erschöpft das wir vor seinen Füßen zusammensackten.
Er löste die Seile an unseren Brüsten die sich im Laufe der Zeit dunkelblau verfärbt hatten. Dann gab er uns Zeit uns zu erholen und bereitete uns was zu Essen.
Es wurde schon wieder dunkel als wir aufgegessen hatten. Er führte uns wieder zu dergroßen Matratze und wir legten uns hin, in der Hand hielt er wieder die beiden Vibratorenund wir spreizten bereitwillig die Beine damit er uns sie einführen konnte.
Unsere Hände ließ er diesmal ohne Fesseln und so legten wir uns dich aneinander undumarmten uns. In mir arbeitete der Vibrator und ich küsste Anja und streichelte sie. Esdauerte nicht lange und ich hatte meinen ersten Orgasmus für diese Nacht, und auch Anjabrauchte nicht lange auf ihren zu warten.
Wir lagen die ganze Nacht eng umschlungen und schwebten zwischen Schlaf und sexuellerErregung. Am nächsten Tag durften wir den Vibrator nicht raus ziehen sondern mussten ihn denganzen Tag in uns tragen und so kamen wir immer wieder zum Höhepunkt und als er amAbend meinte das wir ihn jetzt ja für die Nacht doch mal ablegen sollten wollten wir beidenicht.
Wir freuten uns auf eine weitere Nacht voller erotischer Träume und realerBefriedigung. Am nächsten Morgen warteten wir schon gespannt darauf was er sich neues für unsausgedacht hatte. aber wir wurden enttäuscht.
Nach dem Frühstück das wir ohne Vibieinnahmen gab er uns neue Sachen, wir sollten uns in sein Auto setzen und er brachte unszurück zu unseren Apartment. Als wir ausstiegen gab er uns beiden eine Schachtel die inschönes Papier gewickelt war und ließ uns stehen.
Im Zimmer machten wir die Schachteln auf und fanden unsere inzwischen geliebtenVibratoren darin liegen.