Arbeitsreiche Wochen lagen hinter Victoria und Daniel. Nun aber liegen 4 frei Tage vor ihnen. Ihren erste Hunger nach Sex haben sie, fast noch im Schlaf und ohne Vorspiel in der Missionarsstellung gestillt. Aneinander geschmiegt lagen sie Körper an Körper, spürten ihren heißen Atem, den sich langsam beruhigenden Herzschlag.
Victoria hatte sich bald auf die linke Körperseite gedreht, Daniel lag mit seiner Vorderseite eng an ihrem Rücken. Sein linker Arm unter ihrem Nacken, die Hand in Höhe der linken Brust, sein rechter Arm auf ihrer rechten Beckenschaufel. Er hängt schlaff, untätig vor ihrem Po. In dieser Stellung fallen Beide in einen kurzen, tiefen Schlaf, bis Vicki Dans rechte Hand auf ihren Bauch legt– stilles Signal, ihre Körper zur Spielwiese für Ihn, seine Hände , seine Lippen, seinen Mund zu machen.
Ihr üppiges Moospolster hatte sie sorgfältig zu einem Dreieck im Dreieck ausrasiert, die Spitze unten offen gelassen. Dans rechte Hand wandert zwischen und auf Vickis Oberschenkeln auf und ab, tastet sich langsam auf die Innenseite vor, streichelt vorsichtig die Oberfläche der geschlossenen Spalte, fühlt die äusseren Schamlippen noch verschlossen. Seine linke Hand spielt mit Vicki-Fickis Rosenknospen – reibt sie zwischen seinen Fingern, berührt nur die äußerste Spitze, streicht um die steil aufgerichteten Nippel herum, massiert ihren Vorhof, umfasst Vickis Brüste, knetet die weiche Masse, bis Vicki-Fickis Atem hörbar heftiger wird.
Dan spürt ihre lustvollen Atemzüge, spürt auch, wie Er sich dehnt und strafft, das Blut in die Schwellkörper strömt und SEINE Länge zunimmt.
Wohlige Wärme in ihren Pobacken, die Furche in der Er fest und unbeweglich liegt: Vicki stöhnt leise, atmet schneller, dreht sich auf den Bauch, um Dan den Eingang von hinten in ihre geile Fotze möglich zu machen. Ihren Kopf drückt sie tief in das Kopfkissen Knie und Unterleib aufgerichtet, die inzwischen triefnasse Spalte weit geöffnet.
Dan kniet sich hinter Vicki-Ficki, hält IHN mit der rechten Hand vor ihre Musch, Victoria kommt IHM mit ihrer Hand entgegen und führt IHN in ihre glutheiße Öffnung. Dan klammerte sich an Victorias Beckenschaufeln fest, bewegt seinen Schwanz in gleichmäßigen Intervallen.
Kurz – lang – lang – lang – kurz in ihrem Körper. Victoria sieht zwischen ihren Beinen hindurch, wie Dan sich in ihrer Fotze bewegt, wie sein Sack gegen ihre Oberschenkel schlägt, hin und her pendelt – ohne äußere Funktion. Sie fühlte sich herausgefordert, einzugreifen, um auch IHN an ihrer Lust zu beteiligen.
Mit Daumen und Zeigefinger formt sie einen Ring, legt ihn ganz unten an seine Wurzel, drückt den Ring fest zusammen.
Dan spürt den Druck ihrer Finger, bewegt sich schneller, stösst tiefer in Vicki-Fickis Muschi vor, mit ihrem Ringfinger hält Victoria seinen Sack fest, massiert ihn, drückt ihn zusammen, drückt mit ganzer Kraft, die ihr in dieser Stellung zur Verfügung steht, erwidert Dans Stösse. Zucken, stöhnen, pressen.
Druck und Gegendruck – Beide geben sich ihrem Spiel in Ekstase hin – halten es aus, bis Dan sich nicht mehr halten kann: wild presst er seinen Schwanz in Vicki-Fickis triefende Möse, presst seine Pobacken zusammen und entlädt sich in wildem Zucken in ihren geilen Körper. Noch zweimal stösst er zu, sein Schwanz zieht sich in sich zusammen, gleitet kraftlos, schlaff, feuchtglänzend, abgekämpft aus ihrer Höhle.
Ausgelaugt fällt Dan in die Kissen. Victoria streckt sich lüstern, entspannt auf dem Bauch aus, spürt, wie Dans Sperma, vermischt mit ihrem eigenen Saft aus ihrer Fotze trieft, an ihren Beinen herunter fliesst. Ihre Gier nach Sex brennt weiter – jetzt will sie Dan erst recht!
Daniels regelmäßige Atemzüge signalisieren tiefen, festen Schlaf. Vicki schleicht sich in das Badezimmer, leert ihre Blase, duscht, trocknet sich sorgfältig ab und besprüht ihre Haut mit duftendem Öl.
Ihr Körper glänzt, sie schliesst die Augen, sieht bereits einen geilen Fick , bei dem sie den Ton angeben will. Eine kurze, intensive Yogaübung gibt ihr innere Ruhe – geräuschlos gleitet sie in ihr Bett zurück, sieht Daniels nackten Körper, seinen leblosen Schwanz.
ER liegt auf dem Sack – klein, leblos, verschrumpelt, unschuldig liegen Beide in der Leistenbeuge. Daniel liegt auf dem Rücken, das rechte Bein ausgestreckt, das linke angewinkelt – auf dieses weiche Polster legt sich Victoria; ihren Kopf, ihr Gesicht ganz nah vor IHM.
Wie oft hatte sie IHN schon auf den richtigen Weg in ihren Körper geführt, IHN gehalten, um die richtige Öffnung zu finden. Nie war ihr dabei in den Sinn gekommen, wie ER wohl in seiner gesamten Struktur und Anatomie gestaltet sein könnte. Nur die äussere Hülle ist Victoria vertraut.
Die lange Entwicklungsgeschichte von Mensch und Tier wäre ohne dieses Instrument männlicher Herrlichkeit wohl anders verlaufen, denkt sie und sieht auch seinen verschrumpelten Anhang mit ganz anderen Augen.
Ein Ei, etwas grösser als das andere, leichter Flaum auf der faltenreichen Haut – er müsste sich ganz gut kraulen und kitzeln lassen, ging es ihr durch den Sinn.
10 cm ist ER schätzungsweise lang – vom Bauch bis zu SEINER durch die Vorhaut bedeckten Eichel. Wer hatte nur diese verrückte Bezeichnung erfunden? Vorsichtig schiebt Vicki-Ficki die Vorhaut zurück und sieht an SEINER Spitze ein kleines Lippenpaar – Öffnung für alles Flüssige aus dieser Körperregion; die Eichel, konisch, ungleichmässig spitz geformt, glänzt matt blaurot, durchzogen von feinen Äderchen.
Die zurückgeschobene Vorhaut bildet zwischen Schaft und Eichel einen Wulst, ist durch einen Hautsteg auf SEINER Unterseite mit dem Schaft verbunden ist.
Jedes Vor- und zurück-schieben der Vorhaut reizt auch den Hautsteg; wie mag das wohl bei Beschnittenen aussehen, schiesst es Victoria durch den Kopf. Die Eichel ganz frei, unbedeckt, ohne Verbindung zur Oberhaut des Schaftes?
Die Reizung der nervenreichen Eichel und das Vor- und Zurückrollen der Vorhaut führen dazu, dass sich in SEINEM Schaft Kammern mit Blut füllen, IHN straffen, wachsen lassen. Bei ausreichender Reizung gewinnt ER an Länge , Festigkeit und Umfang – ein richtig steifer Ständer, auf dem zu reiten schon allein die Vorstellung Victorias Gier nach Sex anstachelt.
Ihn tief in ihrer Muschi zu haben, so tief, dass ER an ihre Gebärmutter stösst.
Warum lernen Frauen nicht auch, dass guter Sex , ein befriedigender Fick, zum Leben gehören wie Essen und Trinken und nicht nur zum Zeugen von Kindern?
Victoria jedenfalls kennt IHN jetzt besser, kann Dan besser verstehen, wird mit Daniel ficken, dass es eine Lust für Beide wird. Dan hat die Berührung ihrer Hand wohl gespürt, leicht die Augen geöffnet, sich aber nicht gerührt. Leicht zuckt sein Bein, leicht kräuselte sich sein Säckchen: Vicki-Ficki ist am Zug.
Weich und bequem liegt sie auf Dans angewinkeltem linken Oberschenkel, ihren Kopf in SEINER Höhe, so dass sie SEINE Regungen genau beobachten kann. Mit ihren Fingerspitzen streicht sie sanft über den Haarkranz an SEINER Wurzel, berührt flüchtig die Naht am Säckchen zwischen den Eiern – kehrt zurück nach oben, tippt leicht gegen den Hautsteg zwischen Eichel und Stamm.
Dan sieht die Bewegung ihrer rechten Hand mit leicht geöffneten Augen, verfolgt die Bewegung, den Weg ihrer Hände, lässt ihrer Fantasie und Bewegung freien Lauf. Vicki-Ficki fühlt sich noch immer unbeobachtet, sie wird mutiger, ihre Hand gleiten an der Innenseite von Dans Oberschenkel entlag, berühren die haarige Unterseite des Säckchens.
Das leichte Kitzeln, die leichte Berührung gaben den Reiz an IHN weiter. Er wächst, strafft sich, richtet sich auf, steht wieder kerzengrade, die Eichel geschwollen, blaurot unterlaufen, glänzend, straff, faltenlos.
Victoria hatte IHN so noch nie wahrgenommen – trotz vieler Ficks, vieler Stellungen im Bett, im Wald, auf der Wiese. Dans Herz schlägt schneller – sollte er zugeben, dass er Victoria bereits länger beobachtet?
Er dreht sich auf die linke Körperseite, das linke Bein auf dem Vicki-Fickis Kopf noch immer liegt, weiter angewinkelt. Ihre rechte Hand wandert weiter an den Oberschenkeln und am Säckchen auf und ab, Dan streichelt Victorias Haare, sucht mit seiner rechten Hand ihre linke Brust zu erster sanfter Berührung, die Vicki mit einem kräftigen Druck an seinem Sack quittiert.
Fester wurden ihre Griffe, wechselen sich ab, suchen, tasteen sich vor.
Vicki legt ihren linken Arm zwischen Daniels Beine, massiert die Haut über dem Steißbein und den Ansatz zu seinem Po. Mit seiner rechten Hand streichelt Daniel Victorias Wirbelsäule, knetet ihre Schultern und gleitet ebenfalls über das Steißbein zu Vicki-Fickis Po.
Sie von unten, er von oben: Beide an den gleichen Körperpartien, ihre Hände sind ständig in Bewegung, die Haut ihre Spielwiese; Finger schliessen, öffnen, sich im gemeinsamen Rhythmus, fassen kraftvoll zu, streicheln sanft. Sie machen ihre Hände zu Werkzeugen ihrer Lust, ihre Finger erforschen Körperzonen, die in ihrem Bewusstsein bisher nicht vorgekommen sind.
Suchender werden ihre Hände, kneten Haut und Muskeln, Sack und Titten. Heftiger, fordernder die Lippen ihrer Münder nach Berührung. Warum sich Victoria dann unbewusst auf den Rücken legt, ist ihr nicht klar. Daniel folgt ihrer sprachlosen Aufforderung, kniet über ihr, sein Gehänge baumelt über ihrem lüsternen, schweissnassen Gesicht, bereit zu Wollust für Augen, Hände, Lippen Zähne, für Mund und Zunge.
Seinen Oberkörper stützte er auf Ellenbogen und Unterarmen ab, damit seine Hände freies Spiel haben; seine Augen können ihre Lustgrotte vollständig überblicken und um sie Dans Gesicht noch näher zu bringen, liegt Victorias Becken auf einem festen, hohen Kissen. „Missionarsstellung“ verkehrt, schoss es ihm durch den Kopf und versenkt seine Zunge in ihrer tropfnassen Grotte zwischen den großen Labien und dem Feuerdorn – leckt überquellenden Saft aus Vicki-Fickis Schoss. Unartikuliertes Stöhnen, Schmatzen, Grunzen – Urlaute aus Daniels Kehle, die einen geilen Fick vorbereiten und begleiten.
Vicki hält IHN mit ihrer rechten Hand festumklammert, wichst IHN vorsichtig, reibt und presst die Eichel zusammen.
Ihre linke Hand bearbeitetden Sack, spielt Ping-Pong mit ihm, saugt ihn in ihren Mund, schliesst die Lippen, massiert die Eier abwechselnd mit ihrer Zunge.
Beide Hände formen eine Röhre und pressten IHN so fest zusammen, dass sich das Blut in Seinen Adern staut; dann die Umklammerung lösen, erneut die Hände fest um IHN legen, wieder lösen und kurz wichsen. Viele Male, ohne die Eichel erneut zu berühren, wiederholt Victoria das Spiel: fest umklammern, loslassen, wichsen, klammern, lösen, wichsen. Seine Sahne will Vicki-Ficki erst viel später trinken.
Und noch immer liegt Dan zwischen ihren Beinen, saugt sich mit seinen Lippen an ihren Lippen fest, furcht mit seiner Zunge zwischen ihnen herum. Hart und fest ist seine Zungenspitze geworden. Mit ihr umspielt er ihren Feuerdorn, reizt ihn zu geiler Härte, reibt sich an ihm. Ein unendlicher Strom aus heissem Saft strömt aus Victorias Fotze, bittersüß schmeckt er.
Gierig saugt, schleckt Daniel ihren Muschisaft aus ihrer Spalte Immer wieder furcht sein Kinn durch ihren Schoss, glatt rasiert zwar aber leichtes Schubbern an empfindlicher Haut steigert Vickis Lust. Sie spannt ihre Pomuskeln an, stemmt sich Dans Gesicht, seiner Zunge, seinem Mund entgegen. Stundenlang könnte es Vicki-Ficki so gefallen, stundenlang auch Dan.
Heftiger wichst sie IHN jetzt mit ihren Lippen, saugt sich an SEINER Eichel fest, streichelt mit der Zunge die Eichel, die Kranzfurche, das Bändchen, das Vorhaut und Eichel zusammenhält.
Mit beiden Händen knüllt sie wieder den Sack zusammen, drückt sie die Röhre erneut zusammen, gibt sie frei, saugt sich mit ganzer Kraft an Dans Eichel fest.
Vicki-Ficki spürt Daniels stossende Bewegung in ihrem Mund. „Stoss zu , fick mich tief in meinem Mund, tiefer, fester“ stammelt sie, hält IHN mit aller Kraft zwischen ihren Lippen fest und kann nur noch durch die Nase atmen. „Ich will deinen Samen trinken!“ Saugen, winseln, kneten, wichsen mit Lippen, Händen Zunge.
Auf seine Arbeit in Vickis Schoß kann er sich nicht mehr konzentrieren, konzentriert sich allein auf Vicki-Fickis warme Mundhöhle und ihre weichen Lippen, kreist mit seinem Becken über ihrem Gesicht – und dann öffnet sich seine Schleuse.
Dan hält es nicht mehr aus, tief stösst er IHN in ihre Mundhöhle, entlädt sich in zuckender Ekstase. Vicki-Ficki krallt ihre Hände in seine Pobacken, hält Dans Körper fest, presst sich IHM entgegen, saugt, schleckt, schmatzt, leckt sich den Samen von ihren Lippen, lässt sich tief befriedigt in ihr Kissen sinken – und auch Daniel löst sich aus seiner Position, schmiegt sich an Victorias weiche, schwitzende Haut. Engumschlungen schlafen sie ein, erlöst von Gier und Geilheit.