Es war einer dieser warmen Nächte im Sommer, als ich eines Nachts erwachte. Ich war schweißgebadet. Dann merkte ich, dass mein Pimmel ganz steif und klebrig war. Ich wußte sofort, da ich zum Mann geworden war, und mein Pimmel zum ersten Mal abgespritzt hatte.
Da mein Pimmel immer noch steif war, begann ich damit, ihn zum allerersten Male zu wichsen. Es dauerte nicht lange. Meine Geilheit war so groß, dass schon nach ca. 2 Minuten mein Saft rausschoß.
Wie war es dazu gekommen, fragte ich mich.
Dann fiel mir die erotische Szene, die am Abend über die Mattscheibe flimmerte, und als ich das erste Mal bewußt merkte, dass sich mein Glied versteifte. Da ich bei einer Nachbarin war, für die ich Besorgungen machte, warmir das sehr unangenehm. Ich hoffte nur, das Kathi, so hieß meine Nachbarin, das nicht gemerkt hatte.
Als ich Abends im Bett lag, kam mir mein steifer Pimmel wieder in den Sinn. Zum ersten Mal erkannte ich jetzt auch, welchen geilen Körper Kathi hatte, was mir bisher nicht so aufgefallen war.
Ich dachte an ihre großen hängenden Titten, deren Brustwarzen ich unbewußt schon öfters wahrgenommen hatte. Mein steifer Pimmel hatte mein Leben verändert. In dieser Nacht träumte ich das erste Mal von meiner Nachbarin, bis der erste Orgasmus mich weckte.
Danach stand ich immer öfters, wenn ich zu Hause war, nackt vor dem Spiegel und spielte an meinem Schwanz. Immer bekam ich einen Steifen und wichste im Stehen bis zum Spritzen.
Es geilte mich unheimlich auf an meine Nachbarin Kathi oder an meine Lehrerin Frl. Helga zu denken. Komisch war nur dabei, dass es sich nicht um Top-Weiber handelte, sondern um Frauen, älter als 35 Jahren, mit großen hängenden Titten und einem prachtvollen Arsch. Auch heute geilen mich diese Frauen noch immer auf.
Besonders im Sommer, wenn man alle Rundungen dieser Prachtweiber sieht, stellt sich mein Schwanz sofort auf. Seit dieser Zeit ist es das Höchste für mich, langsam meinen oder einen anderen Schwanz zu wichsen oder den Pimmel wichsen zu lassen.
Nach ca. 2 Wochen, in denen nur meine Finger an meinem Pimmel waren, beschloß ich, endlich mal eine Frauenhand an meinen Wichsgriffel zu lassen. Gesagt, getan.
Ab in den Puff. Nur leider waren die Damen nicht begeistert. Zu jung hörte ich andauernd. Ich sahdas natürlich ganz anders.
Geilsein hat mit dem Alter doch nichts zu tun. Als ich wieder gehen wollte, sprach mich eine richtig fette, mindestens 60 Jahre alte Nutte an. Na, Kleiner, suchst du was? Sicher, sagte ich. Ich möchte endlich mal die Hand einer Frau an meinem Schwanz haben.
Selber wichsen ist auf die Dauer langweilig. Hier geht das aber nicht, sagte sie, wir kriegen nur Ärger damit. Wenn du willst können wir uns in einer Stunde bei mir Zuhause treffen. Dort werde ich dir dann mal dein Pimmelchen leermachen.
Sie sagte mir die Adresse. Da es nicht weit war, ging ich einfach hin.
Tatsächlich kam sie nach einer Stunde. Na, Junge, scheinst doch richtig geil zu sein, meinte sie. Habe nicht geglaubt, das ich dich nochmals sehe.
Geil bin ich fast immer, sagte ich, auch wenn ich noch jung bin. Aber was kostet es denn bei dir, fragte ich. Der Preis, den sie nannte, war akzeptabel. Okay, sagt ich, laß uns gehen.
Die Wohnung, in die wir kamen, war sehr ordentlich eingerichtet. Genau so wie bei uns. Die einzige Ausnahme war eine sehr breite Couch, die mitten im Raum stand. Nachdem wir das Finanzielle geregelt hatte, zog Trudi, so hieß die Nutte, ihren Mantel aus.
Darunter trug sie ein Kleid mit einem so tiefen Außchnitt, das man meinen konnte, jeden Moment fielen ihre Titten raus. Sie setzte sich dann auf das breite Sofa und sagte dann, Komm her, Kleiner, wollen mal sehen was du so zu bieten hast. Etwas nervös ging ich zu ihr und stellte mich vor sie hin. Trudi griff einfach an meine Hose, durch den Stoff merkte sie natürlich, das mein Pimmel steif war.
Na, steif ist der Kleine ja, meinte sie.
Sie öffnete langsam meinen Stall und holte meinen Schwanz ans Tageslicht. Nicht schlecht für dein Alter, meinte sie. Dann zog sie einfach meine Hosen runter. Nackt, mit einem steifen Schwanz stand ich in einer fremden Wohnung.
Aber es machte nichts, ich war nur geil. Gierig griff ich an Trudies Prachtmemmen. So viel konnte ich mit meinen Händen gar nicht greifen.
Dann kam das worauf ich gewartet hatte. Trudi wichste meinen Pimmel.
Zum ersten Mal hatte ich die Finger einer Frau an meinem Schwanz. Es dauerte natürlich nicht lange. Als Trudie merkte, dass mein Samen kommen würde, steckte sie einfach meinen Pimmel zwischen ihre Titten. Das war zuviel.
Mein Wichssaft schoß aus meinem Schwanz zwischen diese Prachtdinger. Ich glaube, noch nie habe ich soviel Wichssaft hervorgebracht. Vorsichtig zog ich meinen Schwanz aus ihren Bergen hervor. Dann ließ Trudi einfach ihre Klamotten fallen.
Nackt wie sie war ging sie ins Badezimmer. Ich hinterher. Sie wusch sich den Saft von ihren Titten. Danach wusch sie auch meinen Schwanz.
Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass der nicht schlapp werden wollte. Der stand immer noch. Komm mit, sagte Trudi und ging wieder zu der Couch.
In ihrer ganzen Pracht legte sie sich darauf. So, Kleiner jetzt kannst du meinen Körper erkunden.
Mach was du willst. Ich legte mich zu ihr. Mit meinen Händen fummelte ich zuerst mal an diesen geilen Memmen rum. Zärtlich nahm ich eine dieser Brustwarzen in den Mund und begann, diese zu saugen.
Relativ schnell wurde diese Warze steif, was mich wiederum richtig aufgeilte. Ich rutschte einfach über sie, um die andere Zitze auch steif zu lecken. Das schien ihr zu gefallen. Genüßlich räkeltesie sich.
Greif mir endlich mal an meine Muschi, kleines geiles Schweinchen, sagte sie dann. Meine Hand wan-derte hin. Dicke Schamlippen umschlossen ihre Vot-ze. Ich griff einfach hinein.
Meine Hand verschwand in dieser Prachtvotze. Ich fickte einfach drauflos. Immer schneller, rein, raus, rein, raus. Nicht so schnell.
Kleiner meinte Trudi, mehr Gefühl bitte. Also langsamer. Ihre Votzte schmatzte richtig.
Mein Pimmel schmerzte vor Geilheit, ich war so geil, dass ich begann, mir selbst einen wichsen zu wollen. Nicht doch, sagte Trudi, heute wird dein Pimmel nur von mir leergemacht.
Leg dich auf den Rücken und mach die Beine breit. Ich tat wie befohlen. Ich legte mich auf den Rücken und machte meine Beine ganz weit auseinander. Mein Pimmel stand steif Richtung Decke.
Trudi legte sich bäuchlings vor mir hin. Ihr Kopf war genau vor meinem Schwanz. Mit ihren Finger zog sie meine Vorhaut zurück. Dann schloß sich ihr Mund um meinen Wichsgriffel.
Was für ein Gefühl. Ich schloß meine Augen, und genoß dieses Lutschen an meinem Schwanz. Trudi war eine Könnerin. Als sie merkte, das mein Schwanz wieder spritzen wollte, ließ sie ihn einfach aus dem Mund heraus.
Lutsch weiter, brüllte ich, ich will spritzen.
Nur langsam, kleine geile Sau, du kannst noch früh genug spritzen. Sie nahm einen Finger und stocherte an meinem Arschloch herum. Als sie es gefunden hatte, stieß sie brutal ihren Finger in mein Arschloch.
Der Schmerz trieb mir die Tränen in die Augen. Langsam begann sie mit ihrem Finger, mein Arschloch zu verwöhnen.
Rein raus, rein raus. Meine Geilheit warnicht mehr auszuhalten. Als sie meinen Pimmel wieder in den Mund nahm, war es nicht mehr auszuhalten. Mein Wichssaft schoß ihr in den Mund, ich hatte den Eindruck, er höre nicht auf zu laufen.
Glücklich, aber ermattet legte ich mich auf den Rücken. Was für ein Erlebnis. Alles okay, fragte Trudi. Super, sagte ich.
Ich glaube, ich bin für alle Zeiten ein Freund solcher Frauen wie du, mit Riesen-Titten und einem Prachtarsch. Okay, sagte sie, wenn du wieder Lust hast, kannst du ja kommen. Leider habe ich Trudi nie mehr gesehen. Als ich auf die Straße trat, erlebte ich eine unangenehme Überraschung.
Kathi, meine Nachbarin, die ich seit 14 Tagen vernachlässigt hatte, lief mir über den Weg.
Hallo, Kurtchen, wo kommst du denn her, fragte sie. Ich war derart verdattert, das ich gar nichts sagen konnte. Es schien mir so, als ob Kathi genau wußte, wo ich war. Und so war es auch.