Hallo ich heiße Mätthy und war damals 18 Jahre alt. Ich war Lehrling, machte viel Sport trainierte viel, und war aber sonst eigentlich immer zuhause vor dem Fernseher. Ein richtig langweiliger Stubenhocker oder ein Muttersöhnchen.
Und so begann es:
Ich kam gerade aus der Dusche und trocknete mich ab, dabei begutachtete ich noch meinen steifen Schwanz da ich mir unter der Dusche einen runtergeholt hatte. Irgendwie kam ich mir schon gut vor, da mein Gerät 18 mal 4cm hatte.
(ja sorry ich hab nachgemessen). Ich selbst war 1.90 groß hatte etwa 85 Kilo und war recht gut gebaut. Ich war mir recht sicher da ich ja zugesperrt hatte und fing wieder an ein wenig zu träumen und damit rumzuspielen. Ich bin heftig erschrocken als plötzlich die Türe aufging und Janine (24) meine ältere Schwester reinkam.
Ich drehte mich schnell um fluchte laut, und zischte „VERSCHWINDE“. Sie lachte nur und sagte „BIN SCHON WEG“, und verschwand wieder. Ich war jetzt total angepisst und schämte mich da mich noch nie eine Frau nackt gesehen hatte, schon gar nicht meine Schwester und dass noch mit einer halben Latte (ja ich war mit 17 noch Jungfrau). Ich hasste sie dafür.
Nach ca 5 Minuten band ich mir ein Handtuch um und schlich peinlich berührt in Richtung Zimmer. Als ich sie dann auch noch nach mir rufen hörte, dachte ich nur noch verdammt was ist denn jetzt (wir hatten noch nie ein gutes Verhältnis zueinander).
Genervt ging ich zur Tür und schlug mehr dagegen als das ich klopfte. Nach einem kurzem herein ging ich in Janines Zimmer. Als ich sie nicht gleich sah, rief ich was denn los wäre.
Als hinter mir die Türe mit einem Knall zuschlug, drehte ich mich erschrocken um und traute meinen Augen nicht. Meine Schwester stand nur mit einem roten spitzen BH und Tanga bekleidet vor mir, dazu fielen ihre langen schwarzen Haare über ihre großen und feste Brüste. Das war nie und nimmer meine Schwester dachte ich mir, das war eine wundervolle sehr begehrenswerte junge Frau. Sie grinste mich nur frech an.
Ich bekam große Augen denn so hatte ich Janine noch nie gesehen, sie war so sexy einfach nur atemberaubend. Jetzt fiel mir zum ersten Mal auf wie scharf und umwerfend attraktiv sie eigentlich war. Ich hielt sie bis jetzt immer für eine prüde langweilige Strebertussi. Ich konnte meine Augen einfach nicht von ihren prallen Titten abwenden und spürte wie mein Schwanz wieder hart wurde.
„WAS GLOTZT DU DENN DEINE SCHWESTER SO AN? HAST DU ETWA NOCH NIE ECHTE TITTEN GESEHN BRÜDERCHEN?“ fragte höhnisch und riss mir das Handtuch weg dass ich um die Hüften gebunden hatte. Erschrocken bedeckte ich meine Blöße, und wusste nicht was ich tun sollte. “
NA WAS IST DENN? NE FRAU WIRST DU WOHL ERKENNEN ODER?“ fragte sie mich lachend, und zog sich dabei aufreizend langsam ihren BH ab. Ich stand wie angewurzelt da, nicht wissend was ich davon halten sollte den blick immer noch auf ihre Titten gerichtet, während sie langsam näher kam und mich so zurück drängte.
Plötzlich stolperte ich und landete rücklings auf ihrem Bett, wo ich sofort meine Knie zusammen druckte und meinen Schwanz bedeckte der immer grösser wurde. Janine lachte kniete sich vor mich hin, und schob langsam meine Beine auseinander. Mein Schwanz sprang ihr richtig entgegen da ich vor Schreck meine Hände weg nahm. „OHHHAA NICHT SCHLECHT NICHT SCHLECHT“ Sagte sie mit anerkennendem blick nahm meinen steifen Prügel zärtlich in die Hand und fing an ihn langsam zu wichsen.
Ich stöhnte lustvoll auf, konnte nichts sagen und nicht handeln. Ich lies mich einfach zurückfallen und lies es einfach geschehen. Sie wurde etwas schneller und fragte “ NA GEFÄLLT DIR DAS?“
Ich brachte kein Wort über die Lippen und hoffte nur das dieser Traum nie aufhörte. Als ich dann spürte wie sie ihre Lippen über meine Eichel stülpte und meinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen begann , entwich mir wieder ein stöhnen.
Sie schob sich meinen mittlerweile voll ausgefahrenen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Mund, und fing an ihn zu lecken und saugen. Ich streckte ihr automatisch mein Becken weiter entgegen, aber Janine lutschte gierig weiter. Ab und zu wichste sie ihn mit ihren Titten und ich glaubte wieder zu träumen. (das war nicht meine prüde Schwester) Als sie ihn wieder in den Mund nahm und ich wieder das schmatzende und saugende Geräusch hörte und spürte konnte ich nicht mehr anders und spritzte ihr die volle Ladung mit Gestöhne in den Mund.
Sie warf den Kopf zurück öffnete spielerisch ihren Mund und lies einen Teil der weißen Sahne so rauslaufen dass es schön auf ihre Titten tropfte oder rann.
Denn Rest schluckte sie genussvoll und grinste mich an. Ich konnte mich an dem Anblick der mir jetzt bot nicht sattsehen und glaubte nicht was ich da sah. Meine Schwester hatte mich gerade Oral befriedigt und mein Sperma getrunken.
Während ich sie weiter bewunderte leckte sich Janine nochmals genüsslich um ihren Mund. Dann griff sie mit den Händen auf ihre Brüste streichelte sie und verteilte so die ganze cremige Soße darauf.
Dann beugte sie sich zu mir streichelte sanft über meine Bauchmuskeln und flüsterte mir ins Ohr das ich doch recht attraktiv für einen Bruder wäre. Die zärtliche Berührung und der der leichte Lufthauch am Ohr brachte meinen Unterleib wieder kurz zum Erzittern.
Ich rollte mich schnell vom Bett und stand auf um Luft zu holen. Janine krabbelte inzwischen auf ihr Bett zog sich aufreizend ihr Höschen aus und lehnte sich mit dem Rücken gemütlich auf den Polsterstapel hinter ihr. Jetzt erst sah ich was für eine wunderschöne Schwester ich wirklich hatte.
Mit ihrem schönen gut proportioniertem Sonnengebräuntem Körper, den herrlichen prallen festen Brüsten war sie wie ein Sinnbild der Begierde. Ein Bild von perfekter Schönheit. ( ich hatte nur noch diesen einen schlechten und verbotenen Gedanken) Als sie dann aber ihre Beine anwinkelte und so auseinander legte, so dass ich voll auf ihre glattrasierte Muschi sehen konnte und mich dann fragte „Na WILLST DU MICH NICHT FICKEN KLEINER?“, konnte ich nur ganz perplex den Kopf schütteln, und stotterte nur. “ DU DU DU BIST MEINE SCHWESTER, WIR DÜRFEN DAS NICHT“.
Sie unterbrach mich sofort „NA WAS IST DENN? KOMM SCHON TRAU DICH. ICH SEHE JA DAS DU ES WILLST, ICH WILL ES JA AUCH. ES KANN REIN GAR NICHTS PASIEREN UND ES WIRD AUCH NIE JEMAND DAVON ERFAHREN“ Ganz zärtlich sagte sie noch “ ICH WEISS JA ES DEIN ERSTES MAL SEIN WIRD, ABER DAS IST DOCH NICHT SCHLIMM“.
Ein wenig beschämt und zittrig ging ich langsam näher zu ihr, sie griff sogleich nach meinem Ständer und führte ihn sich selbst ein.
(Es war ein herrliches Gefühl als die Wärme ihrer Muschi meinen Schwanz umschloss). Ich war total nervös und hatte Angst was falsches zu machen, und fing langsam an meinen Schwanz rein und raus zu schieben. Zu vorsichtig wie es schien, denn Janine lag nur da und zeigte keine Regung. Bereits nach kurzer Zeit spürte ich das ich gleich soweit wäre.
und da ich auf keinen Fall in ihr kommen wollte zog ich meinen Schwanz raus und spritzte wieder alles auf ihre Brüste und Oberkörper. Sie lachte nur verschmitzt auf und sagte „OMG DU MUSST NOCH VIEL LERNEN BRÜDERCHEN, EIN SCHÖNER SCHWANZ IST LEIDER NICHT ALLES. ABER WIR WERDEN DAS SCHON HINBEKOMMEN.“
Beschämt und mit dem Gefühl total versagt zu haben wollte ich mich langsam zurück ziehen. “ NICHTS DA“ rief sie, „WISCH MIR ZUERST DIE SAUEREI VON MEINEN TITTEN“ und deutete auf ein Schachtel mit Tüchern auf ihrem Nachtkästchen.
Ich schnappte mir ein paar von denen und stieg zu ihr aufs Bett. Nervös fing ich an vorsichtig über ihre Brüste zu wischen. Es war ein aufregendes Gefühl über ihre schönen prallen Titten zu fahren. Als sie sauber waren fing ich an sie zu kneten und zu massieren.
Janine lag ganz entspannt und mit zufriedener Miene unter mir. Das machte mir mehr Mut und ich begann mit meiner Zunge zärtlich über ihre Brüste zu lecken. Sie stöhnte leise auf, und lies mich gewähren. Ich knabberte und liebkoste ihre Brustwarzen und spürte wie sie langsam steif wurden.
Janine seufze leise und lächelte. Ich fuhr weiter runter und begann ihren Bauchnabel zu liebkosen, ein leichtes zittern durchfuhr dabei ihren Körper. Gleichzeitig spürte ich ihre Hände an meinem Kopf, die mich langsam hinunter zwischen ihre weit gespreizten Beine schoben. Sie zog sich ihre leicht geschwollenen Schamlippen auseinander, und drückte meinen Kopf in ihre rosa glänzende Lustgrotte.
Ich sog den verlockenden Duft tief ein und begann dann ihren Kitzler zu liebkosen, während ich gleichzeitig ihre Titten massierte. Sie wurde immer erregter reckte mir ihre Muschi weiter entgegen und fing an zu stöhnen. (es fühlte sich irgendwie so unwahr an, ich lag mit dem Kopf zwischen den Beinen meiner kleinen aber älteren Schwester und bearbeitete mit der Zunge ihr lustzentrum. Janine wurde jetzt so richtig geil und super feucht dabei stöhnte sie recht erregt.
Mein Schwanz war inzwischen so hart das es fast weh tat. Ich wurde intensiver und grub mich tiefer in ihre Muschi um ihre ganze geilheit auf zu schlürfen. Als sie mich plötzlich sanft aber bestimmt wegschob. Ich war recht enttäuscht denn ich wollte sie jetzt.
Schwester hin oder her, ich war jetzt geil und wollte sie richtig. Sie legte mir stattdessen ihre Beine auf die Schultern und fragte frech „NA WAS IST? HAT DEIN KLEINER NOCH SAFT? KANNST DU DAS BESSER ALS VORHIN?“ Ich fackelte nicht lange, packte sie bei den Beinen und schob ihr meinen Kolben in ihre Muschi (Janine war jetzt richtig nass). Schneller und tiefer als vorhin fanden wir schnell unseren Rhythmus. Ihr lauter werdendes stöhnen gab mir das Gefühl sie jetzt richtig gut durchzuvögeln.
Ich verlor auch die letzten Hemmungen und rammte meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre nasse Fotze.
Ich war wie in Ekstase hörte und sah nur noch ihr lautes stöhnen und ihre auf und ab wippenden Titten. Ich hielt das Ganze noch eine Zeitlang durch (ihr lautes stöhnen feuerte mich quasi dazu an durchzuhalten), aber dann war es wie eine Erschütterung der Macht als ich mich mit einem Aufschrei unter ein paarmal in ihr entleerte und alles in ihren vor Geilheit zuckenden Körper pumte. Janine zeigte mir mit einem lauten erschöpften stöhnen das sie ebenfalls einen Orgasmus hatte.
Ich verpasste ihr noch ein paar tiefe Stöße (bei denen sie jeweils laut aufstöhnte und zuckte) und wollte meinen Schwanz rausziehen. „NEIN LASS IHN STECKEN, ICH WILL IHN NOCH SPÜREN“ rief sie.
Als sie so dalag, immer noch leicht erregt atmend mit leicht verschwitztem Gesicht und Oberkörper (sie sah so sexy und begehrenswert aus) da konnte ich nicht wiederstehen, beugte mich nach vor, (meinen Schwanz immer noch tief und fest in sie hinein pressend) fasste sie unter den Achseln und hob sie hoch.
Janine schlang sofort ihre Arme und Beine um meinen Körper, und presste sich fest an mich. Ich konnte ihre wohltuende wärme überall spüren, das schlagen ihres Herzens und ihren Atem, als sie mir leise ins Ohr hauchte „DAS WAR SEHR SCHÖN UND ABSOLUT GEIL SCHÄTZELEIN, JETZT BIST DU EIN MANN BRÜDERCHEN“.
Als sie dann noch mit ihrer Zunge mein Ohr verwöhnte musste ich leise aufstöhnen und fing an meine Hand durch ihre Spalte zu ziehen, und bohrte den Finger vorsichtig in ihre jetzt feuchte Rosette.
Sie seufzte leise auf und umarmte mich fester. Als ich dann spürte wie mein schlaffer Schwanz aus ihr raus flutschte, und bemerkte wie das Sperma aus ihr tropfte, da wusste ich das sich bei mir was geändert hatte. Ich flüsterte Janine zärtlich ins Ohr „ICH DANKE DIR DAFÜR SCHWESTERHERZ“, daraufhin drückte sie ihre Lippen auf meine und wir küssten uns innig.
Sie stöhnte leicht und wurde etwas intensiver und wilder als ich mit 2 Fingern begann langsam ihre Rosette zu ficken. Das machte mich wieder sowas von geil, das ich sie mit ihrem jetzt lockeren und offenem Arschloch auf meinen wieder steifen Schwanz setzen wollte. „NEIN TU DAS NICHT, ZERSTÖRE DIESEN SCHÖNEN AUGENBLICK NICHT“ sagte sie nur und küsste mich weiter. Das ganze ging einige Minuten dann legte ich sie wieder sanft auf ihr Bett zurück, sie fasste meine Hand und zog mich neben sie.
Wir redeten und neckten uns fast die ganze Nacht.
Die Sexbeziehung mit meiner Schwester dauerte 3 Wochen (darunter auch 2 nie gedachte und unvergessliche Abenteuer). Sie lehrte und verriet mir viel über Frauen, praktizierte mit mir zärtlichen leidenschaftlichen aber auch harten sex. Zeigte mit mir einige verschiedene Stellungen, ich wurde praktisch zum Mann ausgebildet. Das ganze wurde mit einem Stelldichein ihrer besten Freundin Kerstin an einem Sonntagnachmittag gekrönt.
Aber das sind drei andere Geschichten, die ich auch gerne poste wenn ihr wollt.
Das Ganze ist jetzt 18 Jahre her und ich habe erst den Mut gefunden darüber zu reden. Es ist mir jetzt noch peinlich mit 17 noch Jungfrau gewesen zu sein.