Wir gingen in eine Tongrube in dem ein Teil schon wieder von der Natur zurück erobert wordenwar, dort gab es einen schönen See mit kristallklaren Wasser auf dem hunderte von Seerosenblühten. Um dort hin zu kommen mussten wir aber durch den Teil in dem für die nahe Ziegelei noch Tonabgebaut wurde. Es hatte in der letzten Woche stark geregnet und dadurch war viel feiner Ton ineine Senke geschwemmt worden, durch die schönen und warmen letzten Tage hatte sich auf demTonschlamm eine feste Kruste gebildet.
Wir spazierten ahnungslos über diese Stelle und ich wunderte mich etwas das der Boden sofederte. Etwa in der Mitte passierte es dann, ich brach durch die dünne Kruste und versank bis zuden Knien im Schlamm. Anja kam gleich zu mir und versuchte mich wieder aus dem Schlamm zuziehen aber auch sie versank und da geriet sie in Panik. Wild mit den Beinen strampelnd versuchte sie sich aus dem Schlamm zu befreien und sankdadurch nur noch tiefer ein.
Da ich direkt neben ihr im Schlamm steckte versank auch ich immertiefer. Ich versuchte sie zu beruhigen aber sie war völlig hysterisch, zappelte rum und schrie. Dann als ich schon bis zu den Hüften eingesunken war spürte ich den festen Boden unter meinenFüßen. Da auch Anja jetzt nicht tiefer einsank beruhigte sie sich auch auch wieder etwas. Sie schaute mich ängstlich an “Melanie was sollen wir jetzt machen ich kann mich hier nicht mehrbewegen”Ich hatte vor einiger Zeit mal eine Survival Sendung gesehen in der ein ähnlicher Fall gezeigtwurde und ich erinnerte mich zum Glück noch einigermaßen daran.
“Anja wenn wir uns flach auf den Rücken legen verteilen wir unser Gewicht gleichmäßig undsollten unsere Beine wider aus dem Schlamm ziehen können”“ja aber unsere Sachen, dann sauen wir uns ja völlig mit dem Schlamm ein”“ich weiß, am besten wir ziehen alles aus auf der Haut sollte der Schlamm auch nicht so festkleben wie an unseren Sachen dann müssten wir wieder hier raus kommen”Und so zog ich mein Top und den BH aus und warf sie ein Stück weiter an den Rand der Senke wosie trocken lagen, auch Anja zog ihr Top aus da sie keinen BH an hatte flog nur ihr Top nebenmeines.
Meine Uhr und meine Ohrringe nahm ich auch ab und auch sie landeten zusammen mit meinerHalskette auf meinem Top. Dann legte ich mich auf den Rücken. Der Schlamm fühlte sich kalt und klebrig an aber ich sankkaum ein. Mit aller Kraft zog ich dann an meinem rechten Bein und es löste sich tatsächlich etwasaus dem Schlamm. Dann zog ich am anderen Bein und so konnte ich mich mit der Zeit meineBeine immer weiter aus dem Schlamm befreien.
Anja machte es mir nach und auch sie hatteErfolg. Es ging nur langsam vorran aber wir zogen unsere Beine Zentimeter für Zentimeter wieder ausdem Schlamm. Es dauerte über eine halbe Stunde bis ich mit einem schmatzen meine Beine endgültig aus demSchlamm befreien konnte. Auch Anja zog noch mal an ihren Beinen und bekam sie frei. Ich ließ mich rücklings in den Schlamm fallen, ich war von der Befreiungsaktion völlig außer Atem.
Anja sank neben mir auch erschöpft in den klebrigen Schlamm. Das dabei unsere Haare auch noch voll Schlamm gerieten war uns egal. Wir lagen eine Zeit langso da und dann drehte ich mich zu Anja um. Bis zum Bauch war sie völlig voll Schlamm und auchihre Arme waren bis über die Ellenbogen verschmiert. Mir kam da eine Idee ich zog meine Shorts und den Slip aus und warf beide zu meinem Top rüber.
Anja schaute mich interessiert an. ¨hey Melanie was machst du denn da? ¨ ¨na ja wenn wir schon bis zur Hälfte voll Schlamm sind dann können wir den Rest doch auch nochein kleistern ¨. Anja fand die Idee recht reizvoll und auch sie zog sich ihre Shorts und den Slip aus,der in hohen Bogen meinen Sachen folgte. Dann fingen wir an uns vollständig mit dem klebrigen Schlamm zu bedecken, er war so klebrig daswir ihn in einer dicken Schicht auftrugen.
Ich massierte mehrere Hände voll Schlamm in AnjasHaare ein und auch auf ihrem Gesicht verteilte ich reichlich. Sie verkleisterte darauf hin auch meine Haare und mein Gesicht. Nach über einer halben Stunde waren wir völlig mit Schlamm bedeckt und als wir uns aufsetztenmerkten wir deutlich das zusätzliche Gewicht. Ich nahm Anja in die Arme und küsste sie auf den Mund. Es schmeckte leicht nach Erde aber alsich ihr den Schlamm auf ihrem Rücken glatt strich war es ein tolles Gefühl.
¨komm Anja wir nehmen unsere Sachen und legen uns an den See zum trocknen ¨. Anja grinstemich an und durch den Schlamm auf ihrem Gesicht leuchteten Ihre Zähne und ihre blauen Augenbesonders hell auf. Wir nahmen unsere Sachen vorsichtig auf um sie nicht völlig mit Schlamm zu verschmieren undmachten uns auf dem Weg zum See. Dort suchten wir uns eine schöne Stelle mit weichem Gras und legten uns dicht nebeneinandernieder.
Mit unserer Schlammpackung brauchten wir uns vor Mückenstichen ja nicht zu fürchten. Ich umarmte Anja und wir küssten uns erneut. Da uns die Befreiungsaktion aber ziemlichangestrengt hatte dauerte es nicht lange und wir schliefen eng umschlungen ein. Wie lange wir geschlafen hatten kann ich jetzt nicht mehr sagen aber es müssen einige Stundengewesen sein, es fing schon an zu dämmern und der Schlamm auf unseren Körpern warinzwischen steinhart geworden.
Zuerst versuchten wir ihn so ab zu bekommen aber das hatte kaum Erfolg, also stiegen wir in denSee und es dauerte eine ganze Zeit bis der Schlamm soweit wieder feucht war das wir ihn unsabwaschen konnten. Aus unseren Haaren bekamen wir ihn aber nicht ganz raus so das Anja jetzt anstatt ihreshellblonden Haares ein dunkles Blond hatte. Wir nahmen unsere Sachen und wuschen auchunsere Hosen vom Schlamm ab. Dann zogen wir uns an und machten uns auf dem Weg zurück zumir nach Hause.
Als wir dort ankamen gingen wir erst mal ins Badezimmer und duschten zusammen ausgiebig. Es dauerte mehrere Haarwäschen bis sich unsere ursprüngliche Haarfarbe wieder einstellte, aberdurch die Schlammpackung fühlte sich unsere Haut zart und seidig an. Wir legten uns zusammen nackt ins Bett und dachten an den Tag zurück, so eineSchlammpackung wollten wir auf jeden Fall in den nächsten Tagen noch mal machen.