Sie liebte den Fasching. Hier war alles erlaubt. Und als eine, die es mit der Sauberkeit normal nicht ganz so genau nahm, faszinierten sie die “weißen Feste“ besonders. Hier mußte man ja sooo aufpassen, um sich nicht die schneeweißen Klamotten versehentlich zu beschmutzen, so dass es jeder sehen kann.
Und außerdem hatte ein “Weißes Fest“ für sie immer einen besonderen Nervenkitzel bereit – sie ließ sich nämlich von den Jungs so viele Getränke ausgeben, wie sie bekommen konnte, ging aber nie auf die Toilette.
Vielmehr tanzte sie soviel, dass sie das meiste wieder rausschwitzen konnte…und wenn die kleine Beule zwischen den Beinen oberhalb der Muschi nicht mehr nachgab, dann wußte sie, dass es Zeit war, heimzugehen.
Sie mußte noch ungefähr 20 Minuten bis zu ihrer Woh-nung gehen, und bis dorthin war der Druck dann auf ein erregend hohes Maß gewachsen. Wenn ihr Nachbar sie so sehen würde, wie sie in der weißen Hose die Beherrschung verliert…mit diesen Gedanken betrat sie ihr Appartement, die Hand schon in der mittlerweile recht feuchten Hose – ging bereits heftig masturbierend ins Badezimmer, um ihrer Nöte Paroli zu bieten, stellte sich dort vor den Spiegel, und nahm mit einem Seufzen die Hand wieder aus der Hose. Infolge der fehlenden Erregung bahnte sich das Malheur nun auch in wenigen Momenten seine Bahn, und ihre weiße Hose wurde ein Bild des Jammers.
Nun konnte sie sich endgültig nicht mehr beherrschen, steckte die Hand in die nunmehr klatschnasse Hose und masturbierte sich zum Höhepunkt, dabei gleichzeitig die restlichen aufgestauten Fluten herauspressend. Der so erzielte Orgasmus war besser, als ihr ihn irgendein Mann bieten konnte!Doch bei diesem letzten Fest am Rosenmontag ging etwas schief.
Dieser Typ da hinten am Tresen wich ihr einfach nicht mehr von der Pelle, und lief ihr auch noch nach, um sie nach Hause zu begleiten. “Laß mich, ich bin müde, und ich muß außerdem dringend aufs Klo!“- “Wie dringend?“ – “Sehr dringend!!“ – “Gib’ mir noch einen Abschiedskuß!“.
Na gut, wenn sie ihn dann los war….doch als er sie küßte, schob er ihr sein Knie zwischen die Beine, und rieb es an ihrer Muschi. “Hey, laß das, sonst versaue ich mir und Dir die Hose!“ – “Na und?- Ist es Dir das denn nicht wert?? – Die Hose hat doch sowieso ihre Schuldigkeit getan für dieses Jahr!“Mehr als das, dachte sie sich insgeheim…aber mittenauf der Straße wollte sie sich dann doch nicht ihrem Spiel hingeben.
Aber später? – “Du kannst noch auf einen Kaffee mitkommen, aber laß das jetzt“ – “Ok, aber einen großen Kaffee – ich bin durstig!“ Doch kaum war sie in der Wohnung und wollte ins Bad, da hielt er sie fest, hob sie hoch, trug sie ins Badezimmer – und während sie sich noch wunderte, dass er dort ohne Nachfragen hingefunden hatte, begann er sie zu kitzeln.
Oh nein!! Das konnte sie in ihrem Zustand nicht aushaltenü! Aber vielleicht ging er ja endlich, wenn er eine nicht mehr so elegante Frau in nasser Hose vor sich sähe? Also schimpfte sie noch ein paar Sekunden- und erleichterte sich schließlich in seinen Armen. Dabei wurde allerdings auch seine Hose mit attraktiven gelben Flecken verziert.
“Hey, so kannst Du mich doch nicht heimschicken!!“ -“Warum nicht, Du hast ja mit dem Kitzeln angefangen!“- “Na und Du hast ja nur geschimpft, statt Dich zu wehren!“ – “Also gut, Du machst Dir nun auch in die Hose, dann sind wir quitt und Du darfst bleiben. Vor morgen früh darfst Du aber weder Dich noch die Hose waschen!!“ “Du Dich aber ebensowenig“ sprach er, nahm sie in den Arm, drückte sie an sich und küßte sie…und ihr wurde es wieder wohlig warm zwischen den Beinen, als er sich an seinen Teil der Vereinbarung erinnerte….
Am nächsten Morgen wuschen sie sich tatsächlich.
Seine Hose war allerdings plötzlich verschwunden und tauchte erst am Aschermittwoch wieder auf, als die Faschingszeit vorbei war…und er versprochen hatte, ab sofort bei ihr einzuziehen. Unter einer Bedingung: er dürfe nie aufs Klo, ohne sie vorher um Erlaubnis zufragen. Ob sie ihm die immer erteilen würde…. “mal sehen!“ sprach sie mit schelmischem Grinsen…