Es ist Samstagmorgen und ich liege noch im Bett. Meine Freundin ist schon aufgestanden und wuselt in der Küche herum, weil einige Freundinnen von ihr zum Frühstück kommen. Noch im Halbschlaf gehe ich auf die Toilette und pinkel erst mal. Ich lege mich wieder hin und schlafe noch eine Weile.
Als ich langsam wieder wach werde, höre ich schon Stimmen aus der Küche.
Ich höre die hübsche, geile Angela und die kleine Gitta. Irgendwie werde ich ziemlich geil und mein Penis wird steif. Ich streichele mit den Fingern meinen Sack mit den dicken Eiern und den harten Schaft. Dann ziehe ich die Vorhaut zurück und reize die dicke Eichel.
Nach einigen Augenblicken fange ich an meinen Steifen zu wixen.
Jetzt bin ich so richtig geil und träume davon, wie es wohl währe, wenn ich jetzt einfach in die Küche gehen würde. Die Vorstellung reizt mich so sehr und ich bin so geil, das ich aufstehe und meinen Traum in dieTat umsetze. Ich stehe nun vor der Küchentür, noch ein wenig zögerlich, aber dann drücke ich die Klinke und trete ein. Ich tue sehr erschrocken, als wenn ich nicht gewusst hätte, das wir Besuch haben.
Ich sehe die erstaunten Gesichter, als alle realisiert haben, das ich splitternackt mit großem, steifem Penis dastehe.
Nach einigen Augenblicken drehe ich mich um, entschuldige mich kurz und gehe wieder nach nebenan. Ich höre angeregtes Getuschel. Meinen Schwanz habe ich längst wieder in der Hand und wixe mich schnell und hart. Plötzlich geht die Küchentür auf und meine Freundin sagt mir ich solle doch wieder rein kommen und mir vor ihnen einen wixen.
Ich traue meinen Ohren nicht, aber die Gelegenheit kommt nie wieder. Ich gehe wie in Trance zurück in die Küche, setze mich breitbeinig auf die Anrichte und präsentiere den Frauen meinen langen, dicken Schwanz mit der zurück gezogenen Vorhaut.
Auf der dicken, prall geschwollenen Eichel haben sich schon ein par Lusttröpfchen angesammelt, die ich umgehend in die empfindliche Eichelhaut ein massiere. Dabei fängt der Penis ganz leicht zu zucken an, begleitet von herrlichem jucken in der Schwanzspitze. Das regt natürlich die Lusttröpfchenbildung enorm an, so das ein kleiner Rinnsal an der Eichel runter läuft.
Die Frauen sehen sich das ganz genau an, und das macht mich rasend vor Geilheit, so das ich anfange, leise zu stöhnen. Jetzt fange ich an zu wixen. Mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand massiere ich den Schaft fest und gleichmäßig. Dabei wippen meine dicken Eier immer hoch und runter.
Diesen Anblickfinde ich immer besonders geil, wenn ich mich beim wixen im Spiegel beobachte. Diese Perspektive haben die Frauen ja jetzt auch, worauf Gitta zu den anderen sagt: “Das sieht ja wahnsinnig geil aus. Schaut euch diesen Wixer an.“Langsam merke ich, das sich mein Sack zusammenzieht und die Eier sich stramm anlegen. Jetzt schaukeln sie nicht mehr.
Ein starkes Lustgefühl in der Lendengegend macht sich breit. Die Eichel schwillt noch mehr an. Weitere Lusttröpfchen treten aus. Ich stöhne, es ist so geil.
Meine Eichel fängt an zu jucken. Noch 3 Sekunden und ich spritze ab. Sofort höre ich auf zu wixen, mein Steifer zuckt einige male ganz stark. Das war knapp.
Fast hätte ich alles rausgespritzt. Total aufgegeilt rutsche ich von der Anrichte und stelle mich nahe an den Küchentisch um den die Frauen sitzen. Die Situation ist so scharf. Jetzt muß ich mein Werk beenden.
Mit der rechten Hand onaniere ich wieder fest, schnell und gleichmäßig, immer vor und zurück. Wenn ich ganz vorne bin stoße ich mit den Fingern immer unter den dicken Eichelrand. Mein Sack zieht sich jetzt wieder zusammen.
Die eng anliegenden dicken Eier befingere ich mit der linken Hand.
Lusttröpfchen treten aus dem Eichelschlitz aus, es bildet sich ein dicker Tropfen der nach vorne bis zur Eichelunterseite läuft und dann einen Faden hinter sich herziehend auf dem Tisch landet. In den Lenden und der Eichelspitze entwickelt sich das wonnige Gefühl, gleich werde ich einen super Orgasmus haben und mit großem Druck mein Sperma abspritzen.
Die Frauen starren mit geilen Blicken auf meinen knall-harten Schwanz und sehen das die Eichel immer praller wird. Angela feuert mich an: “Ja, wix dich kräftig ab und zeig uns wieviel du spritzen kannst.“ Ich stöhne lauter. Es ist so weit.
Die Eichel fängt stark an zu jucken. Der Samen schießt durch den Penis, spritzt aus dem Eichelschlitz, fliegt längs über den Tisch und klatscht an die gegenüberliegende Wand. Ich wixe weiter, die Eichel juckt wieder so herrlich und mein Sperma schleudert wieder an die Wand. Immer wieder juckt die dicke Eichel und jedesmal spritzt mein Samen.
Ein saugeiler Abgang. Das Sperma läuft zähflüssig die Wand runter, der ganze Tisch ist bespritzt. Die Frauen lächeln mich geil an und ich gehe erst mal Duschen.