Ein Sonntagmorgen brach an und Ute musste erstmal ihre Gedanken sortieren. Was gestern alles so passiert war hatte sie richtig aufgewühlt. Ihre Nippel wurden schon bei dem Gedanken an den gestrigen Tag wieder hart und auch unten rum wurde es schon feucht. Ihr Mann war auf einer Tour mit Kollegen und würde sich auch prächtig amüsieren – sie hatte zwei neue Männer kennen gelernt und war zum ersten Mal mit einer anderen Frau intim geworden.
Aber so was von intim das die Erinnerung daran sie noch geiler machte. Als Henry einer der beiden neuen Bekannten sich verabschiedet hatte – kam dann noch das kurze Intermezzo mit ihrer Nachbarin Karin dazu – alles in allem konnte man sagen so war ihr Sexualbedürfnis in den letzten Monaten noch nie gestillt worden.
Sie holte sich das Telefonbuch und suchte die Nummer ihrer Nachbarin heraus um sie mal anzubimmeln. Man weiß ja nie ob die Leute noch schlafen (es war aber schon 11:00 Uhr) also ein Versuch war es wert. Nachdem zweiten Läuten wurde abgenommen.
„Hi hier ist Ute – bist du schon wach?“ „Ich hab mich schon gefragt wann du anrufst oder klingelst“ „Woher kennst du meine Telefonnummer?“ „Ach die hab ich schon seit einiger Zeit mir mal rausgesucht falls es mal nötig sein sollte“ „Na dann will ich mal mit der Tür ins Haus fallen – und fragen ob wir beiden Hübschen nicht zusammen Kaffee trinken können?“ „Sollte deine Schwester da sein kann sie natürlich auch mit rüber kommen“. „Nein, meine Schwester ist wieder zu sich nach Hause gefahren „. „Ja dann komm rüber – ich erwarte dich“.
„Gib mir 15 Minuten dann bin ich bei dir“. „Okay, ich freu mich schon“.
Die Zeit verging wie im Fluge, Ute hatte in der Zwischenzeit die Kaffeemaschine angeworfen und zwei große Becher im Wohnzimmer auf den Tisch gestellt – dazu ein paar Plätzchen und ein paar Cracker.
Manche mögen ja morgens noch nichts Süßes. Es schellte und Ute lief rasch zur Tür. Da stand sie ihre Nachbarin bekleidet nur mit einem Kimono in seidigem Gelb und Blau an den Füßen ein paar Sandaletten mit einem Federbusch an den Zehen ganz in Gelb/Blau. Sie hatte ein leichtes Parfüm aufgelegt das ganz zart nach Lavendel duftete, auf den Lippen ein hell rose Lipgloss.
„na du siehst heute Morgen aber verführerisch aus – da muss ich mich ja anstrengen um da mitzuhalten. Sprachs verschwand im Schlafzimmer und kam nach zwei Minuten in einem süßen pinkfarbenen Negligee wieder heraus. Und fast den gleichen Pantoletten wie Karin. Ein paar Tropfen „Worth“ hinter den Ohren und im Dekoltee und ebenso hellrosa Lippglos.
Beide standen vor dem Spiegel in der Diele und Karin meinte nur „Wenn da die Kerle nicht gleich schwach werden – ja dann weiß ich es auch nicht? Im Wohnzimmer angelangt das sie fast wie selbstverständlich Hand in Hand betreten hatten setzten sich beide zusammen auf die Coach mit Blick aus dem Panoramafenster aus dem Mann auf den nahen Wald schauen konnte.
Ute schenkte Kaffee ein und schaute auf Karins Kimono dessen Gürtel wohl nur lose verschnürt war.
„Ist es die lieber ich mach den Gürtel auf?“ „Oh ja dann kann ich deine süße Pussy besser bewundern“ „Na dann mach ich doch dir zuliebe“. „Als du mir gestern Abend den Kuss gegeben hast und mir durch meine Pussy gestreichelt hast bin ich ganz wuschig geworden – ich musste es mir im Bett direkt selbst machen – und habe natürlich dabei an dich gedacht“. „Danke, so war das auch gedacht ja fast schon geplant“. „Wenn es dir nicht gefallen hätte dann wäre dein Blick ein anderer gewesen“.
„Sag mal wie kam ich zu der Ehre und dem lieben Gute Nacht Kuss?“ „Na ja ich hatte den ganzen Tag soviel geile Erlebnisse hier zu Hause und dann bei neuen Bekannten – da habe ich mir gedacht – wenn ich so eine Süße direkt nebenan wohnen habe – die hoffentlich auch nicht abgeneigt ist ein bisschen zu spielen dann riskier ich es mal!“ „Mir ging es neulich ähnlich als ich dich im Treppenhaus gesehen habe als du aus dem Keller mit der Wäsche rauf gekommen bist“.
Deine Brüste und dein Hintern machten mich sofort geil. Am liebsten hätte ich dich in meine Wohnung gezerrt und vernascht“. „Na ja jetzt sitzen wir zwei hier und wissen nicht wie wir die ersten Annäherungen beginnen lassen wollen ohne den anderen vor den Kopf zu stoßen oder abzuschrecken“.
„Du ich weiß was – wir baden zusammen und dann sehen wir was sich so ergibt“. „Geil klasse Idee“.
„Hast du was Schönes fürs Badewasser – oder soll ich was von mir holen?“ „Ich glaube ich habe das richtige für uns“. Der Kaffee war ausgetrunken, die erste Hemmschwelle war beseitigt – was wollten beide eigentlich mehr? Im Badezimmer legte Karin ihren Kimono ab. Utes Negligee lag schon auf der Ablage. Beide bewunderten den Körper der anderen und dann folgte der erste zarte Kuss.
Die Zungen umspielten sich und die Hände nahmen ihre Forschungsreise auf. „Ich mag es wenn eine andere Brust sich an meiner reibt – wenn die Nippel sich begrüßen“. „Ich auch – obwohl ich bis gestern noch nie so intensiv das Vergnügen hatte“.
„Du hast ja gestern schon meine Pussy gestreichelt – jetzt will ich deine mal schmecken“. Karin ging in die Knie und Ute spreizte ihre Beine damit ihre neue Geliebte Zugang zu ihrem Honigtopf hatte.
Ihre Pussy war schon fast am überlaufen so geil war sie geworden. „Oh du schmeckst zauberhaft da muss ich dich einfach lecken und deinen Kitzler lutschen“.
Ute merkte dass es ihr gleich kommen würde und freute sich darauf ihrer Gespielin genügend Honig in den Mund zu spritzen. Karin bekam dann auch einen ganzen Schwall davon – sie konnte fast nicht so schnell schlucken wie ihr Utes Honig in den Mund floss. „Das war traumhaft mein Schatz“.
„Gern geschehen“.
Das Badezimmer war von dem Vanilleduft des Badezusatzes in eine tropische Landschaft geworden – fehlte nur noch leise zärtliche Musik. Karin sagte zu Ute „Bevor ich in die Wanne steige muß ich aber noch mal auf den Topf“. Ute die sofort an den traumhaften Service von Henry dachte den er ihr gestern beschert hatte nahm sich vor diesen „Service“ auch Karin zu kommen zu lassen.
„Tu dir keinen Zwang an – danach kommt mein neuer „Hausservice“ zum Einsatz. Karin setzte sich auf die Schüssel und ließ es plätschern – als sie fertig war und nach dem Toilettenpapier greifen wollte sagte Ute zu ihr: „Lass mich das machen – vielleicht gefällt es dir?“ Sie ging in die Knie beugte sich vor und Karin ahnte schon was kommen würde.
Sie rutschte auf dem Sitz etwas nach vorne und präsentierte Ute ihre feuchte Spalte. Ute leckte sie vorsichtig von oben nach unten ab und schob dann ihre Zunge in diese wunderschöne Pussy die sich ihr da darbot. Sie hätte nie gedacht dass sie mal so etwas machen würde – aber das musste einfach mal ausprobiert werden.
„Oh, ist das Geil ich glaub ich komme – allein schon der Gedanke daran so verwöhnt zu werden lässt mich überlaufen. Und es kam ihr, sie konnte die Beine nicht mehr still halten – so heftig war ihr Orgasmus.
„Wow was für ein Erlebnis!“ „Wo hast du das denn gelernt oder gezeigt bekommen?“ „Erst gestern hat es Henry zum ersten Mal bei mir gemacht – und es war phantastisch – ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll oder ausdrücken soll – einfach nur Supergeil!“ „Ist das nicht so was von geil???“ „Das will aber sofort aber auch mal machen“. „Mir kommt es schon wieder!“ Karin erhob sich und Ute steckte ihr den von Karins Honigtöpfchen nassen Finger langsam in den süßen Hintern der sich ihr präsentierte und ließ ihn langsam kreisen.
„Oh hör auf ich kann nicht mehr – was bist du für eine geile Schnecke“. Ute freute sich sehr über dieses Kompliment. „Ja verwöhn du mich jetzt auch an meiner Pussy – das Gefühl von gestern wie es mir Henry gemacht hat war für mich das Geilste was mir in den letzten Jahren so passiert ist“.
„Schlürf mich richtig aus – ich will deinen ganzen Mund füllen“. „Oh ja mein Liebling ich will dich schmecken, lecken und deinen Saft trinken!“. Das ließ sich Ute nicht zweimal sagen. Sie setzte sich auf den WC Rand und bot ihrer neuen Lustgespielin ihre ganze Pracht da.
Erst kam nur ein kleiner Strahl – aber dann kam ihr Saft in den weit geöffneten Mund von Karin. Karin schluckte alles und nach dem Natursekt kam Utes Honig in solch einer Fülle das sie es fast nicht so schnell schlucken konnte. Beide stiegen nun in die Wanne und lächelten sich zärtlich an.
„Ich glaube wir beide haben uns gesucht und gefunden!“ Das muss ich unbedingt mal meiner Schwester erzählen“. „Warum nur erzählen – verwöhn sie doch mal damit!“.
„Du weist das ich mit meiner Schwester intim bin?“ „Schatz schau doch mal von unserem Schlafzimmer rüber in deines – deine Spiel oder soll ich sagen Lustwiese liegt wunderbar im Blickfeld“. „Oh je du hast uns gesehen?“ „Na klar was meinst du wie oft ich mich an euch beiden aufgeilen konnte und es mir dann selbst gemacht habe – oder wenn mein Mann da war wunderte er sich warum ich auf einmal ganz scharf auf Lecken wurde“
„Das verdanke ich euch beiden Hübschen“. „Dann hab ich dir als Wichsvorlage gedient?“. „Beim nächsten Mal wenn ihr beide es treibt dann schau mal rüber das törnt dich dann noch mehr an“.
„Wenn ich weiß du bist auch alleine drüben dann klopf ich und wir gönnen uns was zu dritt“. „Wenn deine Schwester nichts dagegen hat – ich würde sie auch gerne mal mit meiner Zunge verwöhnen und dann auch ihren Honig ausschlecken“. „Die hat bestimmt nichts dagegen wenn so eine Süße wie du sie verwöhnst“. „Hast du eigentlich heute noch was vor?“.
„Ja ich wollte heute Mittag meine neuen Bekannten besuchen – das gestrige Abenteuer war einfach zu geil, das verlangt nach einem Nachschlag“. „Wie sind die denn so?“ „Oh ich glaube du wärst überrascht wenn du sie kennen lernst, zwei Männer die es beide mit einander treiben und die Frau von einem der beiden die auch von Gleichgeschlechtlicher Liebe sehr angetan ist.“ Sie hat so eine süße Pussy das ich allein schon von dem Gedanken an ihr Löchlein wieder feucht werde“.
„Ist sie rasiert oder wie sieht ihr Töpfchen aus?“ „Sie hat einen hellblonden federleichten Haarflaum auf ihrem Vötzchen“. „Ich mag es eigentlich lieber blank wie bei uns beiden aber das sieht so süß aus bei ihr das es nicht stört – im Gegenteil du denkst du leckst ein ganz junges Ding“. „Oh du machst mich ganz wuschig wenn ich dich so davon schwärmen höre“.
„Hattest du nicht auch gestern neuen Besuch?“.
„Ja eine neue Freundin – sie war bei mir in der Boutique und suchte Dessous – da hat es sich so ergeben das ich ihr in der Kabine geholfen habe“, „Dabei sind wir uns näher gekommen“. Karin dachte daran dass sie von Sigrid gefragt wurde ob sie helfen könne der Verschluss von einem Body, der im Schritt geöffnet werden konnte, funktionierte nicht so richtig. Sie half natürlich gerne und als sie merkte das ihre neue Kundin nicht darunter trug und sie so dieses schöne Vötzchen bewundern und ein wenig befingern konnte – ja da war es halt um sie geschehen und sie hatte Sigrid zum gestrigen Samstagvormittag zu sich eingeladen.
Das ihre Schwester noch mit dazu gekommen war hatte die ganze Spielerei nur noch mehr angeheizt. So hatte man sich dann eben zu dritt dem geilen Spaß hingegeben.
„Sag mal dann könnte ich ja bei deinem nächsten Besuch vielleicht mitkommen?“. „Ich kann mir vorstellen dass es sehr interessant würde – wenn dann deine Schwester auch noch mitkommt dann wären wir zu sechst, zwei Kerle und wir vier Mädels“. „Die können uns sowieso, nicht alle vier glücklich machen – da bleibt genug für unser geiles Mädelvergnügen!“. „Was meinst du dazu?“.
„Wenn ich nachher bei ihnen bin, bring ich zur Sprache das ich noch zwei Mädels hätte die auch gerne eine kundige Zunge spüren würden“. „Wenn es ergibt dann verwöhnt dich Henry auch mit seiner begabten Zunge – wenn du gerade gepieselt hast“. „Wie ich schon gesagt habe – so etwas geiles hatte ich noch nie – eigentlich steh ich nicht auf Natursektspielchen – aber das gerade mit dir war einfach nur Geil.
„So mein neuer Schatz jetzt muss ich mich langsam fertig machen – ich will mich dem Mädel in Oberhausen und auch ihren beiden Kerlen nur vom besten präsentieren“: „Sag mal der andere Mann bei dem Ehepaar ist das denn der Gespiele von der Frau?“ „Nein, das ist ein anderer – mit Henry probiert sie aber immer neue geile Sachen aus“.
„Ihr eigentlicher Liebhaber ist ein anderer – durch den ist es eigentlich erst dazu gekommen das sie nun so ein etwas ausschweifendes Sexualleben haben“. „Die Freundin von ihrem Liebhaber hat sie ja erst mit dem Verwöhnen von anderen Frauen bekannt gemacht“.
„Seitdem hat sie es eben auch mit Mädels“. Karin fand die ganze Sache etwas verwirrend und dachte sich nur das es bei ihrer neuen Gespielin in Oberhausen alles irgendwie ähnlich war. Sollte es sich wohlmöglich um die selbe Person handeln? Das wir bald geklärt sein wenn sie diese angeblich so süße Vötzchen kennen lernen würde.
Dann fängt die Woche eben besser an.